22.11.2012 - In den nächsten zwei Jahrzehnten werden die traditionellen entwickelten Regionen bei der Stromnachfrage gegenüber Schwellenländern an Boden verlieren. Die rasante Urbanisierung und das Entstehen einer Mittelschicht treiben den Stromverbrauch in den Volkswirtschaften der Entwicklungsländer an. Die Begründung liegt unter anderem darin, dass da die wohlhabendere Bevölkerungsgruppe Elektrogeräte verwenden wird, die in der entwickelten Welt schon längst zur Grundausstattung gehören. Die Folge: Entwicklungsländer übernehmen die Führung in der globalen Stromerzeugung, dies unterstrich eine aktuelle Studie von Frost & Sullivan. Energie News [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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