Er überließ nichts dem Zufall und holte sich zusätzlich den Rat eines Experten ein. Hans-Peter Birnbacher, Vater des Weltcup-Siegers, spezialisiert sich bereits vor Jahren auf erneuerbare Energien. Fragt man den gelernten Handwerksmeister nach seinem heutigen Berufsstatus, lautet die Antwort 'Heizkostenspar-Experte'. Und das macht er überaus erfolgreich: Als Lohn bekam er 2011 dafür eine Auszeichnung vom Ring Deutscher Heizkostensparer für besonders hochwertige Qualitätsarbeit.
Mit Überzeugung schlug der Fachmann Fritz Fischer den Einbau einer Wärmepumpe vor. Denn gerade erst hatte das Fraunhoferinstitut der von ihm eingebauten STIEBEL-ELTRON-Sole/Wasser-Wärmepumpe bei Michael Greis eine Arbeitszahl von 4,4 bescheinigt. "Der Vorteil einer Wärmepumpe ist, dass der eingesetzte Strom nur einen Bruchteil der insgesamt benötigten Heizenergie ausmacht, da, wie bei dieser Anlage, die viereinhalbfache Menge aus kostenloser Umweltenergie besteht", erklärt Hans-Peter Birnbacher.
Bei der Heizungsmodernisierung im Hause Fischer im Frühjahr 2012 wurde der alte Ölkessel gegen eine Luft/ Wasser-Wärmepumpe WPL 23 getauscht. Die im Freien aufgestellte Wärmepumpe übernimmt die Heizung und Warmwasserversorgung. Die Wärmeverteilung erfolgt über Fußbodenheizung und zwei Radiatoren im Eingangsbereich und im Keller. "Die Radiatoren nutzen wir, um unsere Skiausrüstung trocknen zu können", erklärt Fritz Fischer. Ein 400 Liter Pufferspeicher sowie ein 400 Liter Warmwasserspeicher, beide im Keller des 1989 gebauten Wohnhause aufgestellt, runden die Anlage ab.
"Für uns waren Energieeffizienz, Komfort und Zuverlässigkeit die ausschlaggebenden Faktoren", so Fischer weiter. "Nach Gesprächen mit meinen Biathlonkollegen sowie die gute Beratung durch Hans-Peter Birnbacher stand für meine Frau Johanna und mich schnell fest: Eine STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe wollen wir auch haben."
Michael Birke, 31.01.2013
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