7.5.2012 - Cleantech & Energie News / UK. Am Meeresboden verankerte Ballons könnten genutzt werden, um überschüssige Energie von Offshore-Windfarmen für späteren Bedarf zu speichern. Dies geht aus Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern der University of Nottingham hervor. An windarmen Tagen könnten die Druckluft-Depots nach Bedarf angezapft werden, um die Turbinen in Bewegung zu setzen. Bei dem Verfahren würden die Forscher den Energieverlust und die durch die Speicherung verursachten Kosten relativ gering halten. Der größte Verbrauchsposten des Prozesses stellt das Aufblasen der Ballons dar, [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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