20.4.2021 - Mit neuen Speichermaterialien auf der Basis von Salzschmelzen oder flüssigen Metallen wollen KIT und DLR Hochtemperatur-Wärmespeicher möglich machen, die Wind- und Solarstrom in Form von Wärme speichern können. <img width='1200' height='800' src='https:/class='webfeedsFeaturedVisual wp-post-image' alt='Zu sehen ist Hochtemperatur-Wärmespeicher im kleinen Maßstab, mit dem die Forschenden Flüssigmetall als Wärmeträgerfluid testen.' style='display: block; margin: auto; margin-bottom: 5px;max-width: 100%;' /><div>Foto: Franziska Müller-Trefzer, KIT</div> zum vollen Artikel bei
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