12.12.2012 - Das ist ein erstes globalgeschichtliches Buch. Der Claus Kleber ist ein wenig in die Rolle des Vorbilds aller Journalisten in der Zeit vor dem Handy und dem Laptop geschlüpft, die des rasenden Reporters Egon Erwin Kisch. Und das Rasen geht innerhalb des Buches und seiner Endfertigung noch ein Stück weiter. Ein alter Chinese hatte Kleber noch vor vielen Jahren in San Francisco eingetrichtert: Wenn Sie auf der Welt irgendwo jemanden treffen, der behaupten würde, China gut zu kennen, dann müsste er diesen fragen, wann er dort zuletzt gewesen sei. ?Wenn es mehr als drei Monate her ist, dann brauchen Sie sich mit ihm nicht länger zu unterhalten?. zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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