17.11.2011 - Hohe Konzentrationen des Treibhausgases Methan im Nordpolarmeer vor Sibirien sind nicht unbedingt eine Folge des derzeitigen Klimawandels. Zu diesem Schluss kommen deutsche, russische und kanadische Forscher. Ihrer Ansicht nach geht die jüngst beobachtete Übersättigung des Meerwassers mit Methan eher auf die schlagartige Erwärmung des Untergrunds gegen Ende der letzten Eiszeit zurück. Lesen Sie mehr bei Scienceticker Umwelt
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