27.9.2011 - Wasser News / Bitterfeld. Der Leverkusener Chemiekonzern Lanxess verstärkt seine Anstrengungen, im Markt für Membran-Filtrationstechnologie zur Wasseraufbereitung mehr Bedeutung zu erlangen. Dafür hat Lanxess rund 30 Mio. Euro in ein neues Werk in Bitterfeld investiert. Auf einer Gesamtfläche von 4.000 Quadratmetern sind Produktionsanlagen, Labore, Logistikflächen und Büros entstanden. Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat den Bau des Werkes sowie die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit rund 8 Mio. Euro gefördert. Lanxess wird in Bitterfeld künftig Membranelemente für die Wasseraufbereitung produzieren. In diesen werden unerwünschte [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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