27.1.2014 - Forschergruppen aus Paris, Newcastle und dem Helmholtz-Zentrum Berlin ist es gelungen, robusten Ferromagnetismus in einem Materialsystem mit einem elektrischen Feld und nahe der Raumtemperatur an- und auszuschalten. Ihre Ergebnisse könnten Anwendungen wie schnelle, energieeffiziente und nichtflüchtige Datenspeicher ermöglichen. Die Probe bestand aus einem kristallinen Substrat aus BaTiO3, das mit magnetischem FeRh beschichtet war. Schon ein kleines äußeres elektrisches Feld schaltete die magnetische Ordnung in der Probe um. Experimente an BESSY II sowie weitere Messungen und Berechnungen haben aufgeklärt, was in [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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