Für eine einfache, effiziente und sichere Kommunikation zwischen den Direktvermarktern und den fernsteuerbaren PV-Anlagen wurde mit der Firmware 3.3.0 des Solar-Log-Systems, die zu lizenzierende Schnittstelle (Modbus TCP DPM) implementiert. Die Fernsteuerbarkeit der jeweiligen Anlage durch den Direktvermarkter kann nun nachgewiesen werden. Damit erfüllt das PV-Management-System die Voraussetzung, um die Managementprämie für fernsteuerbare Anlagen zu erhalten.
Um die Schaltbefehle von Netzbetreiber und Direktvermarkter aufzuzeichnen, erhält der Solar-Log über eine Modbus TCP Schnittstelle die Steuersignale des Direktvermarkters. Die Befehle des Netzbetreibers, welche beim Einspeisemanagement benötigt werden, protokolliert der Solar-Log ebenfalls. Anhand der internen Auswertung dieser Signale steuert das Solar-Log-System die angeschlossenen Wechselrichter. Vorrang hat dabei der niedrigste Leistungswert. Über die Diagnosefunktion des Solar-Logs kann der Nutzer die Steuerbefehle von Netzbetreiber sowie Direktvermarkter auswerten. Im Solar-Log WEB "Commercial Edition" stehen dem Betreiber zur Auswertung weitere Reportingfunktionen zur Verfügung.
SDS ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Energie-Management-Systeme. Der Spezialist in puncto wechselrichterunabhängige Überwachungssysteme - "Made in Germany" - baut auf die Kombination aus dem Monitoring-Gerät Solar-Log und der Auswertungsplattform Solar-Log WEB. Neben der Anlagenüberwachung liefert SDS zahlreiche Systemergänzungen, die den weltweiten Service für Betreiber und Installateure effektiv unterstützen.
Vivian Bullinger PR & Marketing, 09.06.2015
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