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Artikel vom 14.02.2014

Sanierungsindex DESAX sorgt für Transparenz im Sanierungsmarkt

Das Online-Magazin zum energetischen Bauen und Sanieren EnBauSa.de und das Portal Daemmen-und-Sanieren.de starten zur Fachmesse "Dach und Holz" den Deutschen Sanierungsindex DESAX.

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Das Online-Magazin zum energetischen Bauen und Sanieren EnBauSa.de EnBauSa.de Online-Magazin EnBauSa und das Portal Daemmen-und-Sanieren.de Dämmen und Sanieren starten zur Fachmesse "Dach und Holz" den Deutschen Sanierungsindex DESAX. Der DESAX soll jedes Quartal einen Überblick über die Entwicklung der online gestellten Sanierungsanfragen in den Bereichen Fenster, Heizung, Dach und Dämmung geben. Monatliche Einschätzungen zu einzelnen Segmenten ergänzen den DESAX. Datenbasis sind die Sanierungsanfragen, die bei der DAA Deutsche Auftragsagentur monatlich eingehen.

Da es bislang in Deutschland keine Quartalszahlen gibt, die das Interesse an Sanierungen in einzelnen Segmenten abbilden, wollen die beiden Redaktionen mit dem DESAX für mehr Transparenz im Sanierungsmarkt sorgen. „Bislang war es schwierig, während des Jahres abzuschätzen, wie sich die Sanierungszahlen entwickeln. Da wird der DESAX wichtige Hinweise geben“, ist sich EnBauSa-Geschäftsführerin Silke Thole sicher. "Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit EnBauSa.de den DESAX herausgeben zu dürfen. Wir sind gespannt wie sich die gesetzgeberischen Neuordnungen wie z. B. der EnEV als auch das sich dynamisch verändernde wirtschaftliche Umfeld des energetischen Sanierungsbereiches im DESAX abbilden werden“, so Robert Doelling von der DAA.

Zum Auftakt des DESAX wird EnBauSa.de einen umfassenden Überblick und eine Auswertung über den DESAX-Verlauf der Jahre 2012 und 2013 im EnBauSa-Messemagazin zur "Dach und Holz" veröffentlichen. Diese Jahre lassen spannende Unterschiede erkennen: Während 2012 die Entwicklungen in den untersuchten Sanierungs-Segmenten ziemlich parallel verlaufen, gab es in 2013 u.a. im Herbst eine deutliche Spitze bei den Heizungsanfragen, die sich so in anderen Segmenten nicht abzeichnete. Zur Zurückhaltung im Segment Dach und Dämmung könnte die anhaltende kritische Debatte um Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle, insbesondere zum Thema WDVS beigetragen haben, so die Einschätzung von Silke Thole.

Hintergrund DESAX

Der DESAX stützt sich auf die bei der DAA Deutsche Auftragsagentur aus Hamburg zur Vermittlung an Fachbetriebe eingehenden Online-Anfragen aus den Gewerken Fenster, Heizung, Dach und Dämmung. Die Anzahl der monatlich gestellten Projektanfragen wird dann ins Verhältnis zum monatlichen Mittelwert der Anfragen des Jahres 2012 gesetzt und mit dem Wert 100 indexiert. Ein Indexwert von 100 für einen Monat bedeutet also, dass die Zahl der Anfragen genau dem durchschnittlichen DESAX-Wert des Referenzjahres 2012 entspricht. Steigt oder fällt der DESAX, so lässt diese Tendenz Rückschlüsse auf das Interesse als auch den in den Folgemonaten zu erwartenden Auftragsbestand in der Sanierungsbranche zu.

Ansprechpartner: Für Rückfragen stehen Ihnen Silke Thole unter 07071-550542 und per Email (thole@enbausa.de) sowie Robert Doelling unter 040-209316973 und robert.doelling@daa.net zur Verfügung.

Pia Grund-Ludwig, 14.02.2014

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