17.11.2011 - Trotz internationaler Abkommen zum Schutz der Ozonschicht schließt sich das Ozonloch erwartungsgemäß nur sehr langsam. Vorhersagen über die weitere Entwicklung sind unter anderem deshalb sehr schwierig, weil die Rolle von Spurengasen natürlichen Ursprungs beim Ozonabbau noch unbekannt ist. Mit einer umfangreichen Messkampagne im Südchinesischen Meer wollen Wissenschaftler aus Europa und Malaysia diese Prozesse genauer untersuchen. Ein zentraler Teil der Kampagne sind Messungen am Übergang von Meer und Atmosphäre. Ausgeführt werden sie mit dem deutschen Forschungsschiff SONNE unter Fahrtleitung des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR). zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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