21.3.2013 - In Peking tagte soeben der Nationale Volkskongress, Xi Jinping wurde zum Präsidenten des Landes gewählt. Sein politisches Anliegen ist es, den ?chinesischen Traum?, die grosse Wiederbelebung der chinesischen Nation, zu erfüllen. Xi Jinping hat kein Wort über die sich vertiefende menschenrechtliche und politische Krise in Tibet verloren. Er hat auch nicht die 107 Tibeterinnen und Tibeter erwähnt, die sich aus Protest gegen die chinesische Unterdrückungspolitik in Tibet selbst verbrannt haben. Ein Kommentar von Kelsang Gyaltsen zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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