12.2.2013 - Energiesparlampen sind nicht überall beliebt. Das bisherige Hauptargument gegen Energiesparlampen hat ökologische Gründe: Die Leuchtmittel enthalten Stoffe – beispielsweise Quecksilber – , die einer fachgerechte Entsorgung bedürfen. Der Transport zwischen Haushalten, Sammelstellen, Aufbereitung und Reststoffverwertung erfordert einen enormen logistischen Aufwand, der sich negativ auf die CO2-Bilanz der Energiesparlampen auswirkt. Ein weiteres Problem: Nur 20 Prozent aller Lampen werden fachgerecht entsorgt, die übrigen landen im Hausmüll. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der FH Aachen scheinen eine Alternative entwickelt zu haben: Auf der [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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