25.3.2012 - Das vergangene Jahrzehnt war eines nie dagewesener Wetterextreme. Dass diese Häufung nicht einfach nur Zufall ist, belegen jetzt Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Aus den vielen einzelnen Ereignissen fügt sich ein Bild zusammen. Zumindest bei extremen Regenfällen und extremen Hitzewellen ist der Zusammenhang mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung deutlich, so zeigen die Wissenschaftler in ihrer Analyse des Forschungsstands in der Fachzeitschrift Nature Climate Change. Weniger klar ist dagegen der Zusammenhang bei Stürmen, trotz der beobachteten Zunahme der Stärke von Hurricans. zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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