4.4.2011 - Greenpeace Energy hat den Einsatz von so genanntem Windgas angekündigt. Der Ökostromanbieter plant, überschüssigen Strom aus Windkraftanlagen in einem einfachen Elektrolyseverfahren in Wasserstoff umzuwandeln. Das so gewonnene Windgas wird ins Erdgasnetz eingespeist, das anders als das Stromnetz Energie für viele Monate speichern kann. Anschließend lässt sich das Windgas in Gaskraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen rückverstromen oder auch zum Kochen und Heizen nutzen. Greenpeace Energy bietet ab Herbst allen Verbrauchern in Deutschland einen Gastarif an, der den Ausbau dieser Technologie fördert. Schwankungen der [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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