15.8.2015 - Was dem Smart Home heutzutage noch zum Durchbruch fehlt, ist ein übergreifender Dienst, der alle “Sprachen spricht” und den Nutzer nicht mit dutzenden Apps, Fernbedienungen und anderen Steuerungsmöglichkeiten zurücklässt. Das Berliner Cleantech-Unternehmen yetu, das zwischenzeitlich immerhin 40 Mitarbeiter beschäftigt, will genau diese Lösung erschaffen. Mit der Deutschen Telekom und RWE hat yetu bereits frühzeitig zwei namhafte Partner. Denn als Endkundenmarke wird yetu nicht auftreten. Smart Home, Leipzig, 28. Juni 2015. Die Schlagzeilen der vergangenen Tage, legen wieder einmal den Schluss […] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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