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3.7.2012 - Der Atomausstieg führt nicht notwendigerweise zu höheren Preisen, insbesondere wenn der Stromverbrauch nicht ansteigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Darin untersucht das DIW Berlin, wie sich der Atomausstieg auf die Strompreise, den Klimaschutz und die Kraftwerksinvestitionen in Deutschland und Europa auswirkt. (www.solarportal24.de) weiter
3.7.2012 - Greenpeace präsentiert Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. (www.sonnenseite.com) weiter
3.7.2012 - Atomkraftgegner demonstrieren in Japan immer vehementer (www.oekonews.at) weiter
3.7.2012 - Weltweit hält die Zurückhaltung bei der Atomkraft an. (www.sonnenseite.com) weiter
2.7.2012 - Klimaexperte: Menschheit steht vor 'letzter roter Ampel'. (www.sonnenseite.com) weiter
30.6.2012 - Die Initiation einer ersten europaweiten Bürgerinitiative ist sehr zu begrüßen. (www.oekonews.at) weiter
29.6.2012 - GLOBAL 2000 fordert europaweit einheitliche Knock-out-Kriterien für AKWs und vollständige Überprüfung. (www.oekonews.at) weiter
29.6.2012 - 1992 baute die Non-Profit-Organisation Hespul mit Hilfe von europäischen Förderungen die erste Photovoltaik-Anlage in Frankreich. Nach 20 Jahren Betrieb wurden die Module jetzt vom französischen Institut für Solarenergie (INES – der Behörde für Atomenergie und alternative Energien – CEA) und der Zertifizierungsstelle Certisolis getestet. Ergebnis: Der Leistungsverlust bei diesen Modulen beträgt lediglich 8 Prozent. (www.solarportal24.de) weiter
29.6.2012 - Reaktoren sollen im Juli wieder ans Netz gehen (www.oekonews.at) weiter
28.6.2012 - EU-Rat muss Folgeaufträge für mehr Sicherheit geben - Entweder nachrüsten oder abschalten (www.oekonews.at) weiter
26.6.2012 - Bemühungen für einen europaweiten Atomausstieg stehen bislang im Schatten des Atomfördervertrages EURATOM (www.oekonews.at) weiter
25.6.2012 - Inzwischen ist die Energiewende beschlossene Sache. Schon bald sollen regenerative Energien wie Windkraft, Biomasse, Sonnenenergie einen Teil der Energie liefern, den bisher konventionelle Kernkraft bereitgestellt hat. Der neue Studiengang Elektrische Energietechnik/Physik-plus (EP-plus), der jetzt an der Hochschule Offenburg angeboten wird, ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, an Lösungen zur Energieversorgung der Zukunft mitzuarbeiten. (www.solarportal24.de) weiter
25.6.2012 - Studie zeigt, dass ambitionierte Effizienz-Standards für energieverbrauchende Geräte eine Menge an Energie einsparen können. (www.sonnenseite.com) weiter
24.6.2012 - Energiewende & Cleantech News / München, Wildpoldsried. In der öffentlichen Diskussion wird “Energiewende” viel zu oft ausschließlich mit dem Atomausstieg und dem Umbau der Energieversorgung, insbesondere durch die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien, gleichgesetzt. Doch Energiewende, das kann nicht oft genug betont werden, ist viel mehr als “lediglich” der Atomausstieg und die überwiegende Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien. “Die Energiewende ist eine Jahrhundertaufgabe”, sagt auch Rudolf Martin Siegers, Leiter von Siemens Deutschland. Der Manager ist davon überzeugt, dass die gezielte Entwicklung und [...] (www.cleanthinking.de) weiter
24.6.2012 - Demonstrationen gegen AKW Jaitapur, das in seismisch heikler Zone liegt (www.oekonews.at) weiter
23.6.2012 - Energiewende & Cleantech News / München, Wildpoldsried. In der öffentlichen Diskussion wird “Energiewende” viel zu oft ausschließlich mit dem Atomausstieg und dem Umbau der Energieversorgung, insbesondere durch die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien, gleichgesetzt. Doch Energiewende, das kann nicht oft genug betont werden, ist viel mehr als “lediglich” der Atomausstieg und die überwiegende Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien. “Die Energiewende ist eine Jahrhundertaufgabe”, sagt auch Rudolf Martin Siegers, Leiter von Siemens Deutschland. Der Manager ist davon überzeugt, dass die gezielte Entwicklung und [...] (www.cleanthinking.de) weiter
23.6.2012 - Eines der letzten Wildgebiete Afrikas ist gefährdet (www.oekonews.at) weiter
23.6.2012 - Toshiba will eines der weltgrössten Photovoltaik-Projekte realisieren. (www.sonnenseite.com) weiter
22.6.2012 - Europäisches Volksbegehren gegen Atomkraft zeigt Alternativen auf. (www.oekonews.at) weiter
22.6.2012 - Neue Studie zeigt, dass ambitionierte Effizienz-Standards für energieverbrauchende Geräte eine Menge an Energie einsparen können (www.oekonews.at) weiter
20.6.2012 - Der Überschuss entspricht der Produktion von vier großen Atomreaktoren. (www.sonnenseite.com) weiter
20.6.2012 - Umweltverträglichkeit und Atomkraft sind ein Widerspruch in sich! (www.oekonews.at) weiter
19.6.2012 - Naturschutzwächter informiert Landrat Vor kurzem fand im Landratsamt ein Arbeitstreffen statt, bei dem sich Landrat Dr. Friedrich Zeller aktuell über die Arbeit und Situation der ehrenamtlichen Naturschutzwacht im Landkreis Weilheim-Schongau informierte. Der Naturschutzwächter und Biberberater Walter Heußler berichtete dabei sowohl von (www.openpr.de) weiter
19.6.2012 - 3. Handelsblatt Jahrestagung 'Erneuerbare Energien 2012' im August (www.oekonews.at) weiter
18.6.2012 - Anlässlich der eingereichten Klagen der Energiekonzerne auf bis zu 15 Milliarden Euro Entschädigungszahlungen aus Steuergeldern für das Abschalten von Atomkraftwerken erneuert das Aktionsbündnis 'Atomausstieg selber machen' seinen Aufruf an Kundinnen und Kunden der Großkonzerne E.on, RWE, Vattenfall und EnBW, den Stromversorger zu wechseln. (www.solarportal24.de) weiter
18.6.2012 - Man nehme eine Photovoltaik-Anlage, eine Wärmepumpe und achte auf eine ausreichende Wärmedämmung. Schon besitzt man beste Voraussetzungen für zukunftsfähiges, ökologisches Bauen. Der Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), Dr. Thomas Holzmann, sieht den Bau von Gebäuden solcher Qualität als Teil der notwendigen Energiewende. Energiewende heiße eben nicht nur: Atomausstieg, Steigerung der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen und Netzausbau. Energiewende heiße auch: Energiebedarf und -verbräuche senken, Energie dezentral erzeugen und vorhandene Ressourcen nutzen. (www.solarportal24.de) weiter
16.6.2012 - Klares Statement aus den österreichischen Bundesländern (www.oekonews.at) weiter
15.6.2012 - 'Nicht Sicherheit für alle, sondern schnelles Geld für sich selbst steht für die Atomkonzerne im Vordergrund', kommentiert die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke die Ankündigung einer Milliarden-Klage durch die Energieriesen nach Abschaltung der Atomkraftwerke. 'Die Armen können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und die reichen Energiekonzerne bekommen den Hals nicht voll. Hier driftet die Gesellschaft auseinander', so Lemke. (www.solarportal24.de) weiter
15.6.2012 - Pernkopf: EU braucht Bekenntnis für erneuerbare Energie und gegen Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
15.6.2012 - Klarstellung im Vorfeld des Rats der EU-Energieminister am Freitag (www.oekonews.at) weiter
14.6.2012 - Grüne/Kerschbaum: 'dem unverschämten Vorstoß der Atomlobby nach weiteren Förderungen für Atomkraft muss Einhalt geboten werden!' (www.oekonews.at) weiter
14.6.2012 - Grüne/Kerschbaum: 'dem unverschämten Vorstoß der Atomlobby nach weiteren Förderungen für Atomkraft muss Einhalt geboten werden!' (www.oekonews.at) weiter
14.6.2012 - 14 Monate nach dem Beschluss der Bundesregierung, aus der Atomenergie auszusteigen und die Versorgung mit Erneuerbaren Energien massiv auszubauen, versucht die Bundesregierung einen Neustart und konkretisiert den Fahrplan für die Energiewende. Und die Energieversorger? Wie sehr engagieren sie sich für ein Gelingen der Energiewende? Wie glaubwürdig ist ihr Engagement in den Augen der Bundesbürger? Dazu hat die TNS Infratest Energiemarktforschung im Mai 1.000 Personen in Deutschland telefonisch befragt. (www.solarportal24.de) weiter
14.6.2012 - Grüne Unterstützung für Global 2000-Bürgerinitiative bei Verhandlungen mit EU-Kommission (www.oekonews.at) weiter
14.6.2012 - Neue Parlamentarische Bürgerinitiative zu EURATOM kann noch heute unterschrieben werden! (www.oekonews.at) weiter
13.6.2012 - Umweltschutzorganisation fordert auch Bundesregierung auf, gegen Ausbau von Paks zu protestieren (www.oekonews.at) weiter
13.6.2012 - Neue Parlamentarische Bürgerinitiative zu EURATOM kann noch morgen unterschrieben werden (www.oekonews.at) weiter
12.6.2012 - Bei der zurzeit stattfindenden UVP zum Ausbau des AKW Temelin wird die Aarhus Konvention, die Rechte der Bürger sicherstellen soll, mehrfach gebrochen (www.oekonews.at) weiter
12.6.2012 - Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde Deutschlands als Sachverständiger im Bundestag (www.oekonews.at) weiter
12.6.2012 - Aus Fukushima nichts gelernt. (www.sonnenseite.com) weiter
12.6.2012 - Urananreicherung: Zeitgleich Schwelbrand in Gronau und 'königliche Einweihungsproteste' in Almelo. (www.sonnenseite.com) weiter
11.6.2012 - 2030 nur noch halb so viele Atomkraftwerke wie heute (www.oekonews.at) weiter
11.6.2012 - Die Atomkraft-Experten haben uns bisher immer wieder versichert: Alle 10.000 Jahre könne vielleicht ein atomarer GAU passieren. (www.oekonews.at) weiter
11.6.2012 - Greenpeace fordert den Verzicht Ungarns auf atomare Ausbaupläne (www.oekonews.at) weiter
11.6.2012 - Viele Verbraucher haben Angst, dass sie wegen des Atomausstiegs und der Förderung Erneuerbarer Energien höhere Stromrechnungen bekommen. (www.sonnenseite.com) weiter
10.6.2012 - Neue parlamentarische Bürgerinitiative wird noch vor dem Sommer im österreichischen Parlament eingereicht (www.oekonews.at) weiter
9.6.2012 - BBU fordert Stillegung in Gronau (www.oekonews.at) weiter
9.6.2012 - (www.oekonews.at) weiter
9.6.2012 - Die Bundesregierung verkündete in ihrem Energiekonzept eine bis zum Jahre 2050 reichende Gesamtstrategie, die neben der Reduktion der Treibhausgasemissionen weitere Zielvorgaben wie den Ausbau der Erneuerbaren Energie und die Steigerung der Energieeffizienz enthält. Gleichzeitig wurde der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Unter dem Postulat der Nachhaltigkeit wurden damit Festlegungen für zukünftige Generationen getroffen. Ein demokratisches System erfordert, dass Entscheidungen der Politik reversibel bleiben. Bei einer veränderten Mehrheitsmeinung aufgrund geänderter Präferenzen oder neuer Erkenntnisse der Wissenschaft, müssen die Entscheidungen wieder geändert werden können. Dies könnte im Widerspruch zur aktuellen Nachhaltigkeitspolitik in Klimafragen zu stehen. (www.solarportal24.de) weiter
8.6.2012 - Deutsche BürgerInnen können ihre Bedenken vorbringen (www.oekonews.at) weiter
7.6.2012 - Neben guten Wünschen für seine neue Aufgabe hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) dem neuen Umweltminister Peter Altmaier konkrete Forderungen übersandt. So betont der BBU, dass zu einer echten Energiewende 'auch der Verzicht auf den Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlage in Gronau und auf die Risikotechnologie Carbon Capture and Storage (CCS) gehören. Statt eines flächendeckenden Neubaus von Stromtrassen halten wir zudem das inzwischen breit diskutierte dezentrale Konzept 'Strom zu Gas' für die umwelt- und energiepolitisch bessere und konfliktfreiere Lösung', so der BBU. (www.solarportal24.de) weiter
7.6.2012 - Auf ein Atomkraftwerk könnte Deutschland verzichten, wenn Wasch- und Geschirrspülmaschinen ihre Energie aus Solarwärme beziehen würden. (www.sonnenseite.com) weiter
6.6.2012 - Grüne kritisieren leichtfertige Stellungnahme der EU-Kommission (www.oekonews.at) weiter
6.6.2012 - Deutscher Bundespräsident bezog bei Eröffnung der 'Woche der Umwelt' Position zu umweltpolitischen Kernfragen (www.oekonews.at) weiter
5.6.2012 - Bei der Eröffnung der diesjährigen 'Woche der Umwelt' soll Bundespräsident Joachim Gauck sich laut SPIEGEL Online gegen eine 'Energiewende per Planwirtschaft' ausgesprochen haben. Das Magazin glaubt, dass Gauck mit seinem Plädoyer für eine 'marktwirtschaftliche, wachstumsfreundliche Umweltpolitik' der FDP und ihrer Anti-Photovoltaik-Haltung das Wort spreche. Ob der FDP (und dem SPIEGEL) allerdings der zweite Teil von Gaucks Forderung, nämlich dass Kosten für Umweltbelastungen und Umweltrisiken den Verursachern in Rechnung gestellt werden müssen, auch schmeckt? (www.solarportal24.de) weiter
5.6.2012 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg zum Thema Energie und Atom beim Besuch der Aargauer Kantonsregierung am 6. Juni. Stuttgart. Anlässlich des Besuchs des Aargauer Regierungsrats am 6. Juni fordert BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender Ministerpräsident Winfried Kretschmann (www.openpr.de) weiter
5.6.2012 - Bei der Eröffnung der diesjährigen 'Woche der Umwelt' soll Bundespräsident Joachim Gauck sich laut SPIEGEL Online gegen eine 'Energiewende per Planwirtschaft' ausgesprochen haben. Das Magazin glaubt, dass Gauck mit seinem Plädoyer für eine 'marktwirtschaftliche, wachstumsfreundliche Umweltpolitik der FDP und ihrer Anti-Photovoltaik-Haltung das Wort spreche. Ob der FDP (und dem SPIEGEL) allerdings der zweite Teil von Gaucks Forderung, nämlich dass Kosten für Umweltbelastungen und Umweltrisiken den Verursachern in Rechnung gestellt werden müssen, auch schmeckt? (www.solarportal24.de) weiter
4.6.2012 - Kronprinz Willem Alexander will Donnerstag den Ausbau der niederländischen Uranfabrik einweihen (www.oekonews.at) weiter
4.6.2012 - Der ehemalige Chef der Grünen und Ex-Umweltminister Martin Bursik hat nun dem Industrieminister Martin Kuba seine Unterstützung angeboten. (www.sonnenseite.com) weiter
2.6.2012 - Initiatoren kündigen rechtliche Schritte an (www.oekonews.at) weiter
2.6.2012 - Brunner: EU-Kommission soll Anliegen der europäischen BürgerInnen ernst nehmen (www.oekonews.at) weiter
2.6.2012 - Gemeinsamer Ausstieg aus EURATOM erhält durch Ablehnung des europäischen Volksbegehrens neue Brisanz (www.oekonews.at) weiter
1.6.2012 - Klagseinreichung beim Landesgericht Feldkirch (www.oekonews.at) weiter
31.5.2012 - Im Luzernischen Inwil könnte ab 2014 das größte Photovoltaik-Kraftwerk der Schweiz stehen. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) plant ein Leuchtturmprojekt der Solarenergie. Das Investitionsvolumen beträgt 25 Millionen Schweizer Franken. Mit einer Leistung von 10 Megawatt sollen pro Jahr 10 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt werden, was dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2.200 Haushalten entspricht. Ironie des Schicksals: Die neue Photovoltaik-Anlage soll dort entstehen, wo einst ein Atomkraftwerk geplant war. (www.solarportal24.de) weiter
31.5.2012 - Grüne fordern Bundesregierung auf, die Rechte Österreichs durchzusetzen (www.oekonews.at) weiter
31.5.2012 - Deutschland will die Energiewende. Doch wie sehen die Energiequellen der Zukunft aus? Alternativen zu den fossilen Brennstoffen und zur Atomkraft sehen die Forscher vom Fraunhofer IFF in Magdeburg allein in den erneuerbaren Ressourcen. Sie forschen nicht nur im Bereich der Windenergie oder Biomasseverwertung, sondern widmen sich nun auch verstärkt dem Thema Flusswasserkraft. Sie wollen herausfinden, mit welchen Methoden man die Energie aus der Fließgeschwindigkeit von Flüssen am besten nutzen kann. (www.sonnenseite.com) weiter
30.5.2012 - Schon vor der Fukushima-Katastrophe hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung beschlossen, dass bis 2020 in Deutschland 35 % Ökostrom produziert werden soll. Nach Fukushima wurden zwar acht AKW abgeschaltet, aber das Ausbauziel für die Erneuerbaren wurde nicht erhöht. (www.sonnenseite.com) weiter
30.5.2012 - Vorarlberger LH Markus Wallner und LR Erich Schwärzler zeigen sich über jüngsten Entscheid sehr erfreut (www.oekonews.at) weiter
30.5.2012 - Die Regierung zeigt sich angesichts der Atomkatastrophe von Fukushima und Widerständen zum Trotz, immer offener für die Nutzung der solaren Stromerzeugung. (www.sonnenseite.com) weiter
29.5.2012 - GLOBAL 2000 Tomorrow-Festival: erfolgreiches Fest mit politischem Engagement in Zwentendorf. (www.oekonews.at) weiter
29.5.2012 - Atomanteil soll bis 2030 auf 50 Prozent erhöht, Erneuerbare Energie klein gehalten werden - Konzept ohne Subvention der Atomenergie ein Papiertiger (www.oekonews.at) weiter
29.5.2012 - Protest gegen ungelöste Atommüllentsorgung (www.oekonews.at) weiter
29.5.2012 - Der falsche Weg- Martin Bursik bietet dem Industrieminister seine Hilfe an angeboten- Tschechische Atomkraftwerke sollen im Jahre 2030 die Hälfte des benötigten Stroms produzieren (www.oekonews.at) weiter
29.5.2012 - Mit (zusätzlichen) 42 Millionen Euro beteiligten sich alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger am Bau eines zweiten Sarkophags zur Sicherung der Reaktorruine Tschernobyl. Die Aufwendungen für die Lagerung und Sicherung der hochradioaktiven Abfälle in Deutschland in Milliardenhöhe werden ebenfalls den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern aufgebürdet. Noch Generationen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern werden Milliarden für den Rückbau bestehender Atomkraftwerke zahlen. Dennoch behaupten bundesdeutsche Politiker immer noch, die Erneuerbaren Energien seien die Kostentreiber. (www.solarportal24.de) weiter
29.5.2012 - Mit (zusätzlichen) 42 Millionen Euro beteiligten sich alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger am Bau eines zweiten Sarkophags zur Sicherung der Reaktorruine Tschernobyl. Die Aufwendungen für die Lagerung und Sicherung der hochradioaktiven Abfälle in Deutschland in Milliardenhöhe werden ebenfalls den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern aufgebürdet. Noch Generationen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern werden Milliarden für den Rückbau bestehender Atomkraftwerke zahlen. Dennoch behaupten bundesdeutsche Politiker immer noch, die Erneuerbaren Energien seien die Kostentreiber. (www.solarportal24.de) weiter
28.5.2012 - Der Ausbau der Photovoltaik und das frühsommerliche Wetter haben Deutschland einen neuen Weltrekord bei der Stromerzeugung aus Sonnenenergie beschert. Bei wolkenlosem Himmel waren am Freitagmittag (25.05.2012) erstmals deutsche Photovoltaik-Anlagen mit über 20.000 MW Leistung am Netz und haben umweltfreundlichen Strom produziert, so das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR). Die solare Kraftwerksleistung erreichte am Mittag 22.000 MW. Das entspricht der Leistung von mehr als 20 Atomkraftwerken. (www.solarportal24.de) weiter
28.5.2012 - Gerne wird in der anhaltenden Diskussion um den Wiedereinstieg in die Atomkraft vergessen, dass nicht nur die Energiewende Kosten verursacht. Von den Befürwortern der Atomkraft - allen voran die FDP - gibt es bislang keine Antwort auf die Frage der Atommüllentsorgung. Sicher ist nur: Die bisherige und auch zukünftige Jahrzehnte lange Lagerung dieser hochradioaktiven Abfälle kostet schon jetzt und auch in Zukunft Millionen. Jede weitere Tonne Atommüll wird zusätzliche Kosten verursachen. (www.solarportal24.de) weiter
27.5.2012 - Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Kontamination durch schwere Reaktorunfälle, wie eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts aufzeigt (www.oekonews.at) weiter
26.5.2012 - Doppelt so viel Strom erzeugt wie die Atomkraftwerke in Deutschland- 'Wir sind auf dem Weg zu einer enkeltauglichen Stromwirtschaft ' (www.oekonews.at) weiter
26.5.2012 - Die Atomkraft-Experten haben uns bisher immer wieder versichert: Alle 10.000 Jahre könne vielleicht ein atomarer GAU passieren. So wahrscheinlich oder besser unwahrscheinlich sei eine nukleare Kernschmelze. Millionen Menschen - lange auch ich ? haben das geglaubt und hielten deshalb das atomare Restrisiko für vielleicht 100 Jahre vertretbar. Doch jetzt bestätigen uns unabhängige Wissenschaftler, dass atomares Risiko jenes Risiko ist, das uns jeden Tag den Rest geben kann. (www.sonnenseite.com) weiter
26.5.2012 - Umweltminister Berlakovich gibt Energieautarkie als Ziel aus - Vorreiter ist Niederösterreich mit bereits 90% erneuerbarer Energie im Netz. (www.oekonews.at) weiter
25.5.2012 - GLOBAL 2000 Tomorrow-Festival. Musik- und Lichtfestival heute und morgen in Zwentendorf- ÖKOLOGISCH UND ATOMSTROMFREI ? Mehr als 50 KünstlerInnen erheben ihre Stimme gegen Atomkraft. (www.oekonews.at) weiter
25.5.2012 - Das frühere Atommüll-Endlager der DDR im Brennpunkt (www.oekonews.at) weiter
25.5.2012 - Temelin-Verkaufsshow statt seriösem Erörterungstermin! (www.oekonews.at) weiter
24.5.2012 - Seit dem Reaktorunfall von Fukushima im März 2011 und dem beschlossenen Atomausstieg hat das Thema ?Energiewende? in Deutschland und Baden-Württemberg Hochkonjunktur. Das Ziel ist der Ausbau erneuerbarer Energien im großen Maßstab, die Steigerung der Energieeffizienz sowie der Ausbau der Netze und Speicher. Der Nachhaltigkeitsbeirat Baden-Württemberg (NBBW) hat heute ein Gutachten mit Empfehlungen zu einem erfolgreichen Umbau des Energiesystems mit dem Titel ?Energiewende ? Implikationen für Baden-Württemberg? veröffentlicht und an den Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Franz Untersteller übergeben. (www.sonnenseite.com) weiter
24.5.2012 - Sie seien wahre Pioniere der Energiewende, begründete der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg an Ursula und Dr. Michael Sladek. Die Mitbegründer der Elektrizitätswerke Schönau GmbH (EWS), die einst 1994 aus einer Elterninitiative gegen Atomkraft nach der Tschernobyl-Katastrophe entstanden sind, hätten aus dem Protest ein profitables zukunftsweisendes Unternehmen gemacht. (www.solarportal24.de) weiter
23.5.2012 - Nur Milliardensubvention kann geplante Neubauten von Atomreaktoren in Europa retten - Petition gestartet (www.oekonews.at) weiter
23.5.2012 - 21.000 EinwenderInnen aus OÖ müssen ernst genommen werden! (www.oekonews.at) weiter
23.5.2012 - Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Verseuchung durch schwere Reaktorunfälle. Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt. Ein Bericht von Susanne Benner (www.sonnenseite.com) weiter
22.5.2012 - OÖ Atomgegner_innen: 377 Gemeinden und mehr als 22.000 Bürger_innen müssen angehört werden! (www.oekonews.at) weiter
20.5.2012 - Atomkraft ist niemals sicher - Europäisches Anti-Atom-Volksbegehren verlangt Ausstieg aus unsicherer und teurer Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
19.5.2012 - Nicht Öl oder Kohle oder Uran sind die größten Energiequellen aller Zeiten, sondern die Sonne. (www.sonnenseite.com) weiter
19.5.2012 - Nicht Öl oder Kohle oder Uran sind die größten Energiequellen aller Zeiten, sondern die Sonne. Sie scheint ewig, umweltfreundlich und kostenlos. Dies ist der fundamentale Unterschied zwischen der alten und der zukünftigen Energieversorgung. Deshalb ist der neue Sonnenkrieg zwischen China und den USA so wichtig. Er entscheidet mehr als alles andere darüber, wer morgen Supermacht ist. Vor allem deshalb haben die USA am Wochenende Strafzölle auf den Import von Solarzellen aus China beschlossen. (www.sonnenseite.com) weiter
19.5.2012 - Deutschland will die Energiewende. Doch wie sehen die Energiequellen der Zukunft aus? Alternativen zu den fossilen Brennstoffen und zur Atomkraft sehen die Forscher vom Fraunhofer IFF in Magdeburg allein in den erneuerbaren Ressourcen. Sie forschen nicht nur im Bereich der Windenergie oder Biomasseverwertung, sondern widmen sich nun auch verstärkt dem Thema Flusswasserkraft. Sie wollen herausfinden, mit welchen Methoden man die Energie aus der Fließgeschwindigkeit von Flüssen am besten nutzen kann. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2012 - Gestern hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den bisherigen Bundesumweltminister Norbert Röttgen entlassen. Stephan Grüger, Mitglied des deutschen Vorstands von EUROSOLAR e.V. sieht darin den Versuch, sich eines Umweltministers zu entledigen, der nicht schon viel früher die Axt an die deutsche Photovoltaik-Wirtschaft gelegt hat. Mit dieser Entlassung werde deutlich, dass blumige Reden über die Energiewende noch lange nicht bedeuten, dass wesentliche Teile von CDU und FDP sich schon mit dem endgültigen Aus für die Atomenergie abgefunden haben. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2012 - Die Wahl François Hollandes zum neuen Präsidenten dürfte die energiepolitische Diskussion in Frankreich weiter beleben. In Umfragen befürwortet eine überwältigende Mehrheit der Franzosen den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Und Hollande hat eine verstärkte energiepolitische Debatte in Aussicht gestellt. Bis 2025 will er den Anteil des Atomstroms am französischen Energiemix von heute rund drei Viertel auf 50 Prozent senken. (www.solarportal24.de) weiter
16.5.2012 - Interview ? Erneuerbare Energien Ingelheim, 11.05.2011. Wie es um die Energiewende ein Jahr nach dem Atomausstieg steht, wie die Kürzung der Solarförderung die Branche trifft und warum es dennoch Perspektiven für Sonnenstrom gibt erläutert Wilfried Haas in einem Interview. Haas ist (www.openpr.de) weiter
16.5.2012 - Jetzt auch in Frankreich: Hohe Unterstützung für verstärkte Nutzung regenerativer Quellen - Zweifel an Atomenergie in EU-Staaten. (www.sonnenseite.com) weiter
14.5.2012 - Cleantech & Energiewende News / Berlin. Die Energiewende ist eine Aufgabe, die nicht erst vor einem Jahr mit dem Reaktorunfall von Fukushima begann, sondern schon weitaus länger auf der Agenda steht. Doch mit dem Atomunfall von Fukushima ist das öffentliche Interesse an der Energiewende gestiegen – und der politische Konsens zum Atomausstieg hat zu einer Stärkung der eher dezentralen Energieversorgung geführt. Für diese stehen nicht nur viele Millionen kleiner Erzeuger, sondern auch insbesondere die Stadtwerke. Deren Dachverband, der Verband kommunaler [...] (www.cleanthinking.de) weiter
12.5.2012 - 'Es wird ernst' lautete nach einer Besprechung im Landhaus einhellig die klare Botschaft (www.oekonews.at) weiter
12.5.2012 - Bekanntgabe der Anzahl der gesammelten Einwendungen und Forderungen für UVP-Verfahren am Dienstag, 15. Mai im Rahmen einer Pressekonferenz in Linz (Details folgen) (www.oekonews.at) weiter
11.5.2012 - Glawischnig und Brunner kritisieren falsche Prioritäten des Wissenschaftsministers bei Atomforschung (www.oekonews.at) weiter
8.5.2012 - Temelin-Einwendungen in Österreich noch bis Mitte Mai möglich! (www.oekonews.at) weiter
8.5.2012 - Deutscher Urantransport steht derzeit in Altenberg (www.oekonews.at) weiter
7.5.2012 - Die Wahlen in Frankreich lassen die Anti-Atomfront aufatmen. Eine Ansichtssache von Daniel Hackenberg. (www.sonnenseite.com) weiter
7.5.2012 - Japan hat heute das letzte von insgesamt 54 Atomkraftwerken abgeschaltet. Damit ist Japan nach über 40 Jahren wieder ein atomstromfreies Land und hat im Ergebnis binnen eines Jahres den schnellsten und radikalsten Atomausstieg der Welt vollzogen. Das Beispiel Japan zeige, wie schnell ein kompletter Atomausstieg eines Industrielandes im Bedarfsfall möglich ist, so das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR). (www.solarportal24.de) weiter
7.5.2012 - Eine Ansichtssache von Daniel Hackenberg (www.oekonews.at) weiter
7.5.2012 - Energiesparen kann Hochrisikotechnologie Atomkraft sofort ersetzen (www.oekonews.at) weiter
7.5.2012 - Der Balinger Unternehmer Bernd Bodmer, Chef der relatio Unternehmensgruppe, kann nicht nachvollziehen, dass das Bundeswirtschaftsministerium publiziere, die Energiewende verlaufe absolut 'programmgemäß'. Tatsächlich setze die Regierung lieber auf 'Abbau' (der Photovoltaik-Förderung) als auf 'Aufbau' (des Leitungsnetzes). 'Schwarz-Gelb bricht der Solarenergie im Hauruck-Verfahren das Genick. Im Gegenzug hat niemand auf der Welt eine Vorstellung über die die Atommüll-Endlagerung', wettert Bodmer. (www.solarportal24.de) weiter
6.5.2012 - In Japan gehen die Lichter auch ohne Atomstrom an. (www.sonnenseite.com) weiter
5.5.2012 - Einstieg in den Atomausstieg, wenn Sarkozy verliert (www.oekonews.at) weiter
4.5.2012 - Atomkraftgegner: Vorbild für Deutschland. (www.sonnenseite.com) weiter
4.5.2012 - Sichere Atomkraftwerke? Die Atomkatastrophen von Harrisburgh, Tschernobyl, Fukushima sprechen eine andere Sprache! (www.oekonews.at) weiter
3.5.2012 - Greenpeace ? Aktivist flog auf ein französisches Atomkraftwerk- MIT VIDEO! (www.oekonews.at) weiter
3.5.2012 - LR Pernkopf: Nicht nachrüsten, sondern abschalten ist das Ziel - Anti-Atomgipfel fand in NÖ statt (www.oekonews.at) weiter
3.5.2012 - Das politische Tauziehen um die Energiewende ist in vollem Gange. Fast täglich gibt es neue Meldungen, die vor den hohen Kosten des Atomausstiegs warnen. Für den einzelnen Haushalt ist dies jedoch nicht zwangsläufig. Umweltbewusste Verbraucherinnen und Verbraucher können durch den Wechsel zu einem Ökostromtarif mit strengem Gütesiegel ihre eigene Energiewende vollziehen und dabei Kosten einsparen. (www.solarportal24.de) weiter
3.5.2012 - Der vom deutschen Energiekonzern E.on geplante Neubau eines Atomkraftwerks im finnischen Pyhäjoki droht ein wirtschaftlicher Fehlschlag zu werden. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2012 - Atombranche steuert wieder in Sackgasse. BUND: Gorleben ad acta legen (www.oekonews.at) weiter
30.4.2012 - ÖVP Wien gegen Ausbau von Kernkraftwerk Temelin! (www.oekonews.at) weiter
30.4.2012 - 2. oberösterreichische Landtagspräsidentin Weichsler-Hauer: 'Demokratiepolitische Sensibilität ist gefragt' (www.oekonews.at) weiter
30.4.2012 - Beim nächsten EU-Ratsgipfel Ende Juni wird die Entscheidung darüber fallen, ob es den Mitgliedsstaaten in Zukunft gestattet wird, Atomstrom direkt zu subventionieren (www.oekonews.at) weiter
29.4.2012 - Weder Atomkraft noch fossile Brennstoffe ? 100% erneuerbare Energie! (www.oekonews.at) weiter
29.4.2012 - Umweltstadträtin Ulli Sima rief am Landesparteitag der Wiener SPÖ dazu auf, das mit 1. Juni startende erste europäische Volksbegehren, das sich gegen Atomkraft richtet, zu unterstützen. (www.oekonews.at) weiter
28.4.2012 - 'Brauchen Schulterschluss mit Bevölkerung und NGOs' (www.oekonews.at) weiter
28.4.2012 - Derzeit keine Evakuierungen geplant - Fukushima-Unfallszenario nicht berücksichtigt (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Atomwaffenexperten tagen in Wien (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Am Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl und knapp ein Jahr nach Fukushima empfahl eine japanische Regierungskommission, ein EEG nach deutschem Vorbild für Solarstrom einzuführen. Das berichtet der energiepolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, Hans-Josef Fell. Die Einspeisevergütung soll bereits ab Juli greifen und zunächst umgerechnet knapp 40 Eurocent pro Kilowattstunde betragen. (www.solarportal24.de) weiter
27.4.2012 - In Regionen und Zeiten erhöhter künstlicher Radioaktivität werden weniger Mädchen geboren- Wissenschaftler finden Auffälligkeiten nach Atomwaffentests, nach der Katastrophe von Tschernobyl und in der Region um Gorleben (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Zum TSCHERNOBYLTAG 2012 : Wiener Plattform ATOMKRAFTFREI organisiert Kundgebung vor dem Umweltministerium (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Grüne fordern Unterstützung im Kampf gegen die Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Österreich fordert weitere Überprüfungen und konkrete Handlungsempfehlungen (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Erste europäische Form der direkten Demokratie soll kraftvolle Stimme für eine sichere Energiezukunft und gegen die teure Hochrisiko-Technologie Atomkraft zum Ausdruck bringen. (www.oekonews.at) weiter
27.4.2012 - Neue internationale IPPNW-Studie: selbst ein kleiner, lokal begrenzter Atomkrieg könnte über eine Milliarde Todesopfer fordern. (www.sonnenseite.com) weiter
25.4.2012 - Ein Jahr ist es her: In Fukushima strahlt der Reaktor, Schwarz-Gelb macht kehrt bei der Laufzeitverlängerung, auf makabre Weise bringt die Katastrophe in Japan Deutschland eine neue atom- und klimapolitische Harmonie. Mit der Energiewende sehen vier Fünftel der Bevölkerung ihre Prioritäten wieder politisch zurechtgerückt: raus aus der Kernkraft, schneller rein in die erneuerbaren Energien. Man war sich so einig ?wie sonst nur bei der Fußball-WM?, wie damals einer schrieb. Christiane Grefes Rezension aus der Literaturbeilage der 'Zeit'. (www.sonnenseite.com) weiter
25.4.2012 - Klare Stellungnahme dazu ist gefordert (www.oekonews.at) weiter
24.4.2012 - Brunner: 'Sauberer Strom braucht kein Endlager' (www.oekonews.at) weiter
24.4.2012 - Greenpeace-Studie: Zuwachs im Cloud Computing auf Kosten des Klimas. (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2012 - Greenpeace-Studie: Zuwachs im Cloud Computing auf Kosten des Klimas (www.oekonews.at) weiter
22.4.2012 - Am 26. April jährt sich die Tschernobyl-Katastrophe zum 26. Mal. (www.sonnenseite.com) weiter
20.4.2012 - technikerschule-waldmuenchen.de (technikerschule-waldmuenchen.de)Mit dem Ausstieg aus der Atomenergie sind die erneuerbaren Energien weiterhin auf dem Vormarsch. 2011 betrug der Anteil am gesamten Endenergieverbrauch bereits 12,2 Prozent, Tendenz steigend. Mit zunehmender Energiebereitstellung wächst auch der Bedarf an Fachkräften. Dabei spielt Bayerns erste (www.openpr.de) weiter
19.4.2012 - Antrittsbesuch in Baden-Württemberg / Bundespräsident Joachim Gauck und Ministerpräsident Winfried Kretschmann beeindruckt von der Solartechnik Dettenhausen, 19. April 2012. ? Seit einem Monat ist Bundespräsident Joachim Gauck im Amt und stattet Baden-Württemberg heute einen Antrittsbesuch ab. Das Staatsoberhaupt beginnt seine Reise (www.openpr.de) weiter
19.4.2012 - Das explosionsartige Wachstum im 'Cloud Computing', dem Speichern von digitalen Daten und Programmen im Netz, führt zu einer rasant steigenden Nachfrage nach Kohle- und Atomstrom. Diese geht einer neuen Greenpeace-Studie zufolge vor allem auf das Konto von Apple, Amazon und Microsoft. 'Innovative und profitable Unternehmen wie Apple, Amazon und Microsoft setzen auf dreckigen Kohle- und Atomstrom - als ob das ihren Kunden egal wäre. Da irren sie sich', sagt Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace. (www.solarportal24.de) weiter
18.4.2012 - Kernenergie ist nach 3sat-Zuschauer-Ranking der größte Fortschritt-Flop. (www.sonnenseite.com) weiter
17.4.2012 - Deutschland 2020: In immer mehr Wohnhäusern wird benötigter Strom selbst produziert: durch Mini-Kraftwerke im Keller oder Photovoltaik-Zellen auf dem Dach. Windräder bestimmen vielerorts das Landschaftsbild und auch in unseren Nachbarländern wurden weitere Atomkraftwerke abgeschaltet. So zumindest sehen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die energetische Zukunft. Insgesamt 87 Prozent der Deutschen glauben an den Wandel hin zu mehr Umweltbewusstsein durch den Ausbau regenerativer Energien. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Öko-Energieversorgers LichtBlick. (www.solarportal24.de) weiter
17.4.2012 - Das ist ein Signal, das über die Landesgrenzen Österreichs hinaus geht. (www.sonnenseite.com) weiter
17.4.2012 - Der gesamte Strom, den Haushalte und Unternehmen von österreichischen Erzeugern beziehen, wird in Zukunft einen Nachweis der Herkunft haben (www.oekonews.at) weiter
17.4.2012 - Vorstoß aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien und Polen zur Förderung von Atomkraft als CO2-arme Energie absurd (www.oekonews.at) weiter
16.4.2012 - Atomkraft ist nach 3sat-Zuschauer-Ranking der größte Fortschritt-Flop. 3sat hatte seine Zuschauerinnen und Zuschauer nach den größten Fortschritt-Flops gefragt. Zuletzt standen 20 Flops zur Wahl - die Auflösung des Zuschauervotums zeigt 3sat in der heutigen Wissenschaftsshow 'Die 20 größten Fortschritt-Flops' mit Gert Scobel (Montag, 16. April, 20.15 Uhr). (www.solarportal24.de) weiter
16.4.2012 - Regierung soll klarem Wählerauftrag nachkommen und Österreich atomstromfrei machen. Atomstromimportverbot ist nur erster Schritt am Weg zu einer zukunftsfähigen Energiestrategie (www.oekonews.at) weiter
16.4.2012 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Vorstoß Großbritanniens, Frankreichs, Polens und Tschechiens sofort und unmissverständlich zurückzuweisen, mit dem die vier Mitgliedstaaten in der EU eine Förder-Gleichstellung der Atomkraft mit den Erneuerbaren Energien erreichen wollen. Der Vorstoß sei der letzte Versuch 'der Atomkraft in Europa neues Leben einzuhauchen, nachdem sie sich längst nicht nur sicherheitstechnisch sondern auch finanztechnisch als Hochrisikotechnologie erwiesen hat.' (www.solarportal24.de) weiter
16.4.2012 - Was Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien erreichen wollen. Forderung an die Bundesregierung: Am 20.4. ablehnen (www.sonnenseite.com) weiter
16.4.2012 - Wo einst im Tagebau tonnenweise gefährliches Uran abgebaut wurde, fließt in Kürze sauberer Sonnenstrom: Über 41.000 Photovoltaik-Module produzieren Öko-Strom für mehr als 5.600 Haushalte. Damit ist de Photovoltaik-Park der größte in Thüringen. Gebaut wird er von der juwi Solar GmbH, einer Tochter des Wörrstädter Projektentwicklers juwi. Baubeginn ist der 16.04.2012. Spätestens Ende Juni soll sie ans Netz gehen. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2012 - Bundesminister Mitterlehner meint, ein Atomstromimportverbot für Österreich ist nicht möglich und verteidigt seinen Standpunkt (www.oekonews.at) weiter
15.4.2012 - Bundesminister Mitterlehner verteidigt Atomstromimportverbot als 'nicht möglich' (www.oekonews.at) weiter
15.4.2012 - Der Umweltdachverband fordert 3 Punkte von der österreichischen Bundesregierung: Kein Graustrom, Pumspeicherkraftwerke mit Ökostrom, AUS für Atomstromhandel (www.oekonews.at) weiter
15.4.2012 - Umweltorganisationen senden offenen Brief an Spitze der Bundesregierung (www.oekonews.at) weiter
15.4.2012 - Forderung nach Einlösung von Anti-Atom-Versprechen (www.oekonews.at) weiter
14.4.2012 - Merkel und Röttgen müssen unmissverständlich NO! zur Forderung nach Subventionen für Atomkraftwerke sagen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2012 - Eine Privilegierung wie für erneuerbare Energien wollen die Briten, Franzosen, Tschechen und Polen der Atomkraft zukommen lassen. (www.oekonews.at) weiter
14.4.2012 - Forderung der europäischen Atom-Staaten muss zurückgewiesen werden- BUND kündigt Bürgerinitiative für europäischen Atomausstieg an (www.oekonews.at) weiter
14.4.2012 - 'Atomkraft hat in einem marktwirtschaftlichem System keine Chance!' (www.oekonews.at) weiter
13.4.2012 - Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien wollen von der Europäischen Kommission eine finanzielle Unterstützung des Ausbaus der Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
13.4.2012 - Sauberer Sonnenstrom für über 5.600 Haushalte / juwi-Projekt stärkt regionale Wertschöpfung in ehemaligem Uranfördergebiet (www.oekonews.at) weiter
13.4.2012 - Am Montag, 16. März, findet im Bundeskanzleramt der 3. Gipfel zur Frage eines Atomstromverbots für Österreich statt- Ironische Demonstration (www.oekonews.at) weiter
13.4.2012 - Mittelständischer Energieversorger mit Ökostrom auf Erfolgskurs Als umweltbewusstes Unternehmen hat die Energieversorgung Filstal (EVF) seit 01.01.2012 unter dem Namen ?Barbarossa-Strom? ein reines Ökostromprodukt im Angebot. Schon vor dem Reaktorunglück in Japan hatte die EVF im Januar 2011 Atomstrom aus ihrem (www.openpr.de) weiter
13.4.2012 - In Deutschland wurden auch 2011 weniger Treibhausgase freigesetzt. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA). Insbesondere die Emissionen von Kohlendioxid und Methan gingen erneut zurück. Der verstärkte Einsatz Erneuerbarer Energien wirkte sich positiv auf die Emissionsentwicklung aus. Dagegen blieb der Anteil fluorierter Gase – sogenannter F-Gase – weitgehend konstant, der von Lachgas nahm zu, unter anderem durch einen stärkeren Düngemittelabsatz. Insgesamt wurden 2011 etwa 917 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt. (www.solarportal24.de) weiter
13.4.2012 - Deutschlands Gesamtemission sinkt gegenüber Vorjahr um etwa 2 Prozent. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2012 - Über 20 Jahre lang ? seit 1992 mein Buch 'Schilfgras statt Atom' erschienen war ? habe ich davon geträumt. Jetzt ? Ende März 2012 ? wurde die Vision Realität. (www.oekonews.at) weiter
13.4.2012 - RWE und EON wollen ihre geplanten Investitionen nun nicht machen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2012 - Appell an die EigentümervertreterInnen: Sorgen Sie jetzt für einen 'sauberen' Verbund! Investitionen der Zukunft müssen in Energiesparen und Erneuerbare fließen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2012 - Für die Stilllegung eines Kernkraftwerkes sind die Betreiber zuständig. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2012 - Greenpeace: Öffentlich-rechtlicher Fonds muss Rückstellungen absichern. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2012 - Greenpeace: Öffentlich-rechtlicher Fonds muss Rückstellungen absichern (www.oekonews.at) weiter
11.4.2012 - Proteste in Gronau und Münster / BBU fordert Transportverbot (www.oekonews.at) weiter
9.4.2012 - Die Themen der Ostermärsche 2012 waren die Waffenexporte, Krieg in Afghanistan, Konflikt um das iranische Atomprogram und Günter Grass. (www.sonnenseite.com) weiter
7.4.2012 - Atomkraft ist nicht beherrschbar (www.oekonews.at) weiter
4.4.2012 - Solarzellenhersteller? Viele sind pleite! Benzinpreise? Steigen ohne Limit! Antworten auf dringende Fragen zur Energiewende. Die Welt in der Zeit nach der Katastrophe von Fukushima. Der Atomausstieg und die daraufhin beschlossene Energiewende: Zweifellos richtige, dringend notwendige Schritte. Aber wie soll es danach weitergehen? (www.openpr.de) weiter
4.4.2012 - GLOBAL 2000 startet nun europaweites Atom-Volksbegehren. Das Tomorrow-Festival und der neue Marsch der 5.000. (www.oekonews.at) weiter
4.4.2012 - Atomausstieg konnte offensichtlich kompensiert werden. (www.sonnenseite.com) weiter
3.4.2012 - Der deutsche Atomausstieg konnte offensichtlich kompensiert werden (www.oekonews.at) weiter
2.4.2012 - Was sich in vergangenen Wochen in der Energiewirtschaft abzeichnete, ist ein deutlicher Fingerzeig ? so es ihn denn noch gebraucht hat: Die Atomwirtschaft ist auf dem Rückzug, während die solare Energieerzeugung ihren weltweiten Vormarsch fortsetzt, den Problemen der Solarfirmen zum Trotz. Beispiel ist eine spezielle neue Solaranlage. Solarmedia auf energiepolitischer Erkundungstour. Ein Bericht von Guntram Rehsche (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2012 - Dringend Maßnahmen notwendig (www.oekonews.at) weiter
31.3.2012 - Ab morgen gibt es erstmals die Möglichkeit direkter Demokratie in der EU (www.oekonews.at) weiter
30.3.2012 - Über 20 Jahre lang ? seit 1992 mein Buch ?Schilfgras statt Atom? erschienen war ? habe ich davon geträumt. Jetzt ? Ende März 2012 ? wurde die Vision Realität. In Hoffenheim, 26 Kilometer südöstlich von Heidelberg, steht ein Leuchtturm der modernen, dezentralen Energiewirtschaft: Die bundesweit größte, mit Schilfgras betriebene Nah-Wärme-Heizanlage. (www.sonnenseite.com) weiter
29.3.2012 - Vor drei Jahren hatte Englands konservative Regierung beschlossen, zehn neue Atomkraftwerke zu bauen. (www.sonnenseite.com) weiter
29.3.2012 - Gas ist keine Alternative zu erneuerbaren Energien (www.oekonews.at) weiter
29.3.2012 - Die Lage im japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat sich verändert: Reaktor 2 hat fast kein Kühlwasser -Schäden sind schlimmer als angenommen (www.oekonews.at) weiter
29.3.2012 - Bulgarische Regierung bestätigt Ende für AKW Belene (www.oekonews.at) weiter
27.3.2012 - Umweltdachverband fordert Beschluss zum 'Aus für Atomstromhandel' im Ministerrat (www.oekonews.at) weiter
26.3.2012 - Projektion eines Radioaktivitätszeichens auf Verbund - Hauptgebäude in Wien (www.oekonews.at) weiter
26.3.2012 - In der Vorwoche ist die Ukraine ihrer Verpflichtung nachgekommen und hat ihren gesamten Vorrat an hochangereichertem Uran (HEU) entfernt, so der Bericht der Pressestelle des ukrainischen Aussenministeriums. (www.oekonews.at) weiter
25.3.2012 - Jedoch keine Gefahr für Bevölkerung (www.oekonews.at) weiter
25.3.2012 - Am Mittwoch fand im Europaausschuss des deutschen Bundestages eine Experten-Anhörung zum Euratom-Vertrag statt. (www.oekonews.at) weiter
24.3.2012 - Aborigines gegen Atommülllager (www.oekonews.at) weiter
23.3.2012 - Mittlerweile in Hinkley Point.... (www.oekonews.at) weiter
22.3.2012 - Der Freipass, den die Atomaufsichtsbehörde ENSI dem AKW Mühleberg im letzten September ausgestellt hat, verstösst gegen Schweizer Gesetz. (www.oekonews.at) weiter
22.3.2012 - Hans-Gerd Marian, Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde, begrüßt, dass sich im Rahmen einer Anhörung auch der Deutsche Bundestag mit der Zukunft von EURATOM befasst. (www.oekonews.at) weiter
22.3.2012 - Nach der Atomkatastrophe von Fukushima und dem darauf folgenden Atommoratorium der Bundesregierung vor einem Jahr hat sich Deutschland dem forciertem Ausbau der Erneuerbaren Energien verschrieben. Dieser Energiewende stehen die Bürgerinnen und Bürger überaus positiv gegenüber – das hat eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest bereits im Sommer 2011 gezeigt. Mittlerweile liegen die Ergebnisse aus allen Bundesländern vor und können in einem Internetportal eingesehen werden. Die Agentur für Erneuerbare Energien, Auftraggeber der Erhebung, hat die Umfrageergebnisse zudem in einer Broschüre zusammengefasst. (www.solarportal24.de) weiter
21.3.2012 - Bitte warten Sie nicht länger auf die Energiewende (www.oekonews.at) weiter
20.3.2012 - GLOBAL 2000 begrüßt grundsätzlich die geplante Schließung des Schweizer AKWs Mühleberg - dass das AKW allerdings erst 2022 geschlossen werden soll, ist für Reinhard Uhrig, Atomexperte von GLOBAL 2000, zu spät. (www.oekonews.at) weiter
20.3.2012 - Nettogewinn von 5000 Milliarden US-Dollar wäre möglich! (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2012 - LH Wallner und LR Schwärzler: Klagsschrift soll bis Ende April stehen und eingebracht werden können (www.oekonews.at) weiter
19.3.2012 - Cleantech & Energie News / USA. Das amerikanische Unternehmen Gen4 Energy, früher bekannt als Hyperion Power Generation Inc., wollen ein erste Mini-Atomkraftwerk auf dem Gelände des Nuklearkomplexes von Savannah River Site installieren. Das Hyperion genannte kleine Atomkraftwerk ist etwa 2 Meter hoch und 1,50 Meter breit. Nach Angaben des Unternehmen soll der Gen4 Reaktor transportabel sein und sichere, saubere, umweltfreundliche und kosten-effiziente Energie erzeugen. Mini-AKW Gen4 Module Der Reaktor Gen4 Module soll ausgelegt sein auf 70 Megawatt Wärme und 25 [...] (www.cleanthinking.de) weiter
19.3.2012 - 52 der 54 japanischen Reaktoren sind schon vom Netz ... (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2012 - Kommunale Unternehmen und Sparkassen in Deutschland fordern mehr Verbindlichkeit bei der Umsetzung der Energiewende. Sie begrüßen den Weg der Bundesregierung, das Energiesystem künftig stärker dezentral auszurichten, ziehen jedoch ein Jahr nach der Ankündigung zum Atomausstieg eine ernüchternde Bilanz. 'Bei der administrativen Umsetzung der politischen Beschlüsse wird zur Zeit eher Stückwerk betrieben, als eine einheitliche Strategie verfolgt', erklärt Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). (www.solarportal24.de) weiter
18.3.2012 - Cleantech & Energie News / USA. Das amerikanische Cleantech-Unternehmen Gen4 Energy, früher bekannt als Hyperion Power Generation Inc., wollen ein erste Mini-Atomkraftwerk auf dem Gelände des Nuklearkomplexes von Savannah River Site installieren. Das Hyperion genannte kleine Atomkraftwerk ist etwa 2 Meter hoch und 1,50 Meter breit. Nach Angaben des Unternehmen soll der Gen4 Reaktor transportabel sein und sichere, saubere, umweltfreundliche und kosten-effiziente Energie erzeugen. Mini-AKW Gen4 Module Der Reaktor Gen4 Module soll ausgelegt sein auf 70 Megawatt Wärme und 25 [...] (www.cleanthinking.de) weiter
17.3.2012 - 41 Jahre ist das spanische AKW bereits am Netz- eigentlich hätte es 2013 außer Betrieb gehen sollen (www.oekonews.at) weiter
15.3.2012 - Stellungnahme zur BKW-Ankündigung vom 14. März 2012 (www.oekonews.at) weiter
14.3.2012 - Ein Jahr nachdem Japan von einem schweren Erdbeben, einem Tsunami und einem verheerenden Atomunglück erschüttert wurde, steckt das Land nach Angaben des japanischen Photovoltaik-Unternehmens Kyocera (Kyoto) mitten in der Energiewende. 'Die Katastrophe von Fukushima hat Erneuerbare Energien ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Um unsere Zukunft und die nachfolgender Generationen zu sichern, müssen wir die Energiewende vorantreiben', sagt Shigeru Koyama, Europapräsident von Kyocera. (www.solarportal24.de) weiter
14.3.2012 - Nach dem Bundesverwaltungsgerichtsentscheid: zum AKW Mühleberg: BKW präsentiert Instandhaltungskonzept und macht Beschwerde ans Bundesgericht (www.oekonews.at) weiter
14.3.2012 - ROBIN WOOD kritisiert Vattenfall für gefährliche Schlamperei im Umgang mit Atommüll (www.oekonews.at) weiter
14.3.2012 - Nettogewinn von 5000 Milliarden US-Dollar wäre möglich! (www.oekonews.at) weiter
13.3.2012 - GLOBAL 2000 und Greenpeace: Neue Hürden durch Kreditstopp und Bauverzögerung für slowakisches AKW. (www.oekonews.at) weiter
13.3.2012 - Rund 8000 Menschen wanderten am Sonntag zum AKW Mühleberg in der Schweiz (www.oekonews.at) weiter
13.3.2012 - Unter dem Motto 'Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!' haben am Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 50.000 Menschen in sechs Regionen in Deutschland demonstriert. Zu ihren Forderungen gehörten die Einstellung der Urananreicherung im nordrhein-westfälischen Gronau und ein Neustart beim Umgang mit dem radioaktiven Atommüll. Gorleben und Schacht Konrad müssten als Endlagerstandorte aufgegeben und der Atommüll aus den Lagern Asse II und Morsleben herausgeholt werden. (www.solarportal24.de) weiter
12.3.2012 - Widerstand gegen Atomkraftwerke, Uranfabriken und Atomtransporte wird fortgesetzt (www.oekonews.at) weiter
12.3.2012 - Weltweit pro Jahr über 2.697 Terawattstunden aus Atommeilern und 8.119 Terawattstunden Strom aus Kohlekraftwerken Polarstern ist der erste Ökoenergieversorger, der mit seinen Tarifen die weltweite Energiewende vorantreibt Die Halbwertszeit von Verhaltensänderungen ist bei großen Umwelt- und Klimakatastrophen kurz. Nicht nur, dass bereits (www.openpr.de) weiter
12.3.2012 - Fukushima-Demonstrationen in sechs deutschen Regionen. (www.sonnenseite.com) weiter
11.3.2012 - Ärzte warnen zum Fukushima-Jahrestag: Der mehrfache Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Dai-ichi vor einem Jahr führte zu einer massiven Freisetzung von Radioaktivität. (www.sonnenseite.com) weiter
11.3.2012 - Fukushima-Demonstrationen in sechs deutschen Regionen. (www.sonnenseite.com) weiter
11.3.2012 - Greenpeace und Urgewald decken auf: Genehmigung wurde aufgrund falscher Sicherheitsannahmen erteilt (www.oekonews.at) weiter
11.3.2012 - Atomkatastrophe ist größte zivile Verseuchung der Weltmeere in der Geschichte (www.oekonews.at) weiter
11.3.2012 - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer wöchentlichen Videobotschaft den Atomausstieg als 'richtig' bezeichnet. (www.sonnenseite.com) weiter
10.3.2012 - Anlässlich des ersten Jahrestags der japanischen Atomkatastrophe wirft Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesregierung Versagen vor (www.oekonews.at) weiter
10.3.2012 - Am 11. März 2012 ? dem Jahrestag der atomaren Katastrophe von Fukushima ? findet der dritte MenschenStrom gegen Atom statt- es geht zum AKW Mühleberg (www.oekonews.at) weiter
10.3.2012 - Auf '1 Jahr nach Fukushima' reagiert der Wirtschaftsminister bei seiner Gedenk-Pressekonferenz mit Eigenlob - zurecht? Eine Ansichtssache (www.oekonews.at) weiter
10.3.2012 - Vor einem Jahr kam es in Japan zur Dreifachkatastrophe: Erdbeben, Tsunami und Kernschmelze in drei Reaktoren des Atomkomplexes Fukushima. (www.oekonews.at) weiter
10.3.2012 - Es ist ein Szenario, das jeder am liebsten verdrängen möchte: ein atomarer GAU, mitten in Deutschland. Angst in den Gesichtern, Chaos in den Straßen. Menschen in Panik. Das hektisch laute Knistern des Geigerzählers in der Hand eines Feuerwehrmannes macht die Gefahr hörbar. Bereits vor sechs Stunden begann die Kernschmelze. Doch was jetzt? Wer ist zuständig? Gibt es den atomaren Notfallplan? Genau diesen Fragen geht eine investigative Reportage nach, die am kommenden Sonntag in der Reihe Planet e des ZDF gezeigt wird. (www.solarportal24.de) weiter
10.3.2012 - 'Ein Atomausstieg macht noch keine Energiewende, er kann aber ein zusätzlicher Antrieb sein', sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), zum Stand der Energiewende ein Jahr nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima. 'Das Ziel der Energiewende ist die Umgestaltung der Energieversorgung hin zu einem intelligenten Energiesystem, in dem sich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ergänzen. Dafür benötigen wir in der Energiepolitik einen klaren Paradigmenwechsel: Einsparung muss künftig vor Erzeugung gehen.' (www.solarportal24.de) weiter
9.3.2012 - (ddp direct)Brüssel, 09. März 2012 - Zum Jahrestag der Katastrophe von Fukushima luden die Grünen im Europäischen Parlament den ehemaligen Gouverneur der Präfektur Fukushima, Vertreter japanischer Anti-Atom-NGOs und viele weitere namhafte Expertinnen und Experten zur Konferenz Ein Jahr nach 3/11 (www.openpr.de) weiter
9.3.2012 - Vor einem Jahr kam es in Japan zur Dreifachkatastrophe: Erdbeben, Tsunami und Kernschmelze in drei Reaktoren des Atomkomplexes Fukushima. Japan, Deutschland und alle anderen Länder mit AKW haben e i n großes Problem gemeinsam: Keiner weiß wohin mit dem Müll. Das ist Fukushima auch in Deutschland. Das ist das große Problem auch ohne Tsunami-Gefahr. (www.sonnenseite.com) weiter
9.3.2012 - Endlagerung: nach wie vor ungeklärt! (www.oekonews.at) weiter
9.3.2012 - VERBRAUCHER INITIATIVE empfiehlt privaten Umstieg auf Ökostrom Berlin, 09.03.2012. Anlässlich des Jahrestages des Super-GAU in Japan rät die VERBRAUCHER INITIATIVE zum persönlichen Umstieg auf Ökostrom. Am 11.03.2012 jährt sich die Reaktor-Katastrophe im japanischen Fukushima. Der Welt wurde damals dramatisch vor (www.openpr.de) weiter
9.3.2012 - Ein Jahr nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima, die zur Kursänderung in der Energiepolitik der Bundesregierung geführt hatte, zieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) eine ernüchternde Bilanz. 'Statt den mutigen Ankündigungen zur Energiewende die entsprechenden Taten folgen zu lassen, blockiert die Bundesregierung den Umbau unserer Energieversorgung an entscheidenden Stellen', kritisiert BEE-Präsident Dietmar Schütz. Ein Beispiel hierfür sei der jüngste Angriff auf die Vergütung für die Photovoltaik, so der Verband. (www.solarportal24.de) weiter
9.3.2012 - GLOBAL 2000: Folgetote der Evakuierung erst langsam zugegeben (www.oekonews.at) weiter
9.3.2012 - Österreich muss Motor der europäischen Anti-Atompolitik bleiben (www.oekonews.at) weiter
8.3.2012 - Deloitte Umfrage zeigt: Entscheidungsträger für Ausbau und Nutzung erneuerbarer Energien! (www.oekonews.at) weiter
8.3.2012 - LH Wallner und LR Schwärzler bekräftigen Anti-Atom-Haltung des Landes (www.oekonews.at) weiter
8.3.2012 - Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände rufen für den 11. März zu bundesweiten Protesten zum 1. Fukushima-Jahrestag unter dem Motto 'Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!' auf. Allein in Deutschland wird es fünf Großdemonstrationen sowie eine 75 Kilometer lange Lichterkette geben. Auch in vielen anderen Ländern gehen Menschen auf die Straße. (www.solarportal24.de) weiter
8.3.2012 - Her mit einem Atomstrompcikerl- Umweltdachverband fordert Roadmap für Ausstieg des Verbunds aus Atomstromhandel - Schluss mit Atomstrom-Pumpspeichern in den Alpen (www.oekonews.at) weiter
8.3.2012 - Gefährliche Schlamperei im Umgang mit Atommüll. (www.sonnenseite.com) weiter
8.3.2012 - Hochkarätige Juristenrunde diskutiert über rechtliche Ansatzpunkte im Kampf gegen die Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
8.3.2012 - Ähnliches wäre in Deutschland auch machbar. Proteste an sechs Atom-Standorten zum Jahrestag der Fukushima-Katastrophe geplant. (www.sonnenseite.com) weiter
7.3.2012 - Alle Zeit- und Kostenpläne überschritten (www.oekonews.at) weiter
7.3.2012 - Jahrzehntelanger Betrieb hinterlässt riskante Hypothek: Gefahr lauert im Abklingbecken - 800 Brennstäbe warten auf Abtransport (www.oekonews.at) weiter
7.3.2012 - In Brasilien soll ein neues Atomkraftwerk gebaut werden, aber bisher fehlte die Finanzierung. (www.sonnenseite.com) weiter
6.3.2012 - Statement von Stefan Dobler, Geschäftsführer der ILIOTEC Solar GmbH, Regensburg weiter
6.3.2012 - Die Reaktorkatastrophe von Fukushima führte in Deutschland zu einem radikalen Kursschweng in der Atompolitik: Kaum hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung den von Rot-Grün eingeleiteten Atomausstieg weitgehend zurückgenommen, erzwangen die Proteste der Anti-Atombewegung nach Fukushima einen neuen Richtungswechsel. Kanzlerin Merkel verkündete zur Überraschung vieler ihrer Parteigänger den Ausstieg aus der Kernenergie hin zum verstärkten Einsatz von Erneuerbaren Energien. (www.solarportal24.de) weiter
5.3.2012 - Die Strompreise an der Börse für den deutschen Strom sind trotz des Atomausstiegs deutlich niedriger als vor einem Jahr. (www.sonnenseite.com) weiter
5.3.2012 - Knapp an einen Unfall vorbei (www.oekonews.at) weiter
5.3.2012 - Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) hat die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen der Photovoltaik-Förderung kritisiert. 'Die gegenwärtige Diskussion um die Veränderung der Solarförderung bedrückt mich', sagte Töpfer in der Sendung 'Günther Jauch' im Ersten. Töpfer hatte nach dem Super-GAU von Fukushima, die von der Bundesregierung berufene, Ethikkommission geleitet, die den Atomausstieg empfahl. (www.solarportal24.de) weiter
4.3.2012 - Leitartikel aus der Tiroler Tageszeitung von Liane Pircher - Heute in einer Woche, am 11. März, jährt sich die Atomkatastrophe Fukushima. Aus Ohnmacht wurde längst Gleichgültigkeit. (www.oekonews.at) weiter
4.3.2012 - Atomaufsichten gehen von mangelhaften Sicherheitsanalysen aus (www.oekonews.at) weiter
4.3.2012 - Am Sonntag, den 11. März 2012, ein Jahr nach Beginn der atomaren Katastrophe in Fukushima, wird es sechs große Demos und Aktionen in verschiedenen Städten und an Atomstandorten geben. (www.sonnenseite.com) weiter
3.3.2012 - Eicke R. Weber sagt, die Kürzung der Solarförderung sei schlecht für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Seit der entsetzlichen Kernkraftkatastrophe von Fukushima vor fast genau einem Jahr hat Deutschland die Energiewende hin zur nachhaltig bereitgestellten Energie ernsthaft in Angriff genommen. Eine breite Palette von Technologien ist dazu erforderlich, von der Wärmedämmung der Gebäude bis hin zur Bereitstellung der Energiemengen aus regenerativen Quellen. Besondere Bedeutung wird dem Strom zukommen, der einen wachsenden Anteil des Energieverbrauchs abdecken muss. Wesentliche Säulen zur nachhaltigen Stromerzeugung werden die Sonne und der Wind sein. Sie ergänzen sich besonders gut. Kommentar von Eicke R. Weber (www.sonnenseite.com) weiter
3.3.2012 - Oberösterreich lädt die Anrainerregionen von Temelin am 18. Mai zur Konferenz nach Linz (www.oekonews.at) weiter
3.3.2012 - GLOBAL 2000 vergleicht die beiden größen Atomkatastrophen (www.oekonews.at) weiter
3.3.2012 - Greenpeace protestiert in 66 Städten gegen Atom-Außenpolitik der Bundesregierung (www.oekonews.at) weiter
2.3.2012 - Kosten für Atommüll-Endlagersuche werden Steuerzahlern aufgedrückt - BUND: Verursacher müssen Kosten tragen (www.oekonews.at) weiter
2.3.2012 - Deutschland exportierte Strom nach Frankreich -Photovoltaikkraftwerke halfen bei Winterkälte, Strombedarf zu decken (www.oekonews.at) weiter
2.3.2012 - Atomaufsichten gehen von mangelhaften Sicherheitsanalysen aus (www.oekonews.at) weiter
2.3.2012 - Die Bürger werden von der österreichischen Politik im Stich gelassen - EU-widrige UVP wird toleriert. (www.oekonews.at) weiter
2.3.2012 - Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung steigt in Deutschland weiter an. (www.sonnenseite.com) weiter
1.3.2012 - Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)... (www.iwrpressedienst.de) weiter
1.3.2012 - Atomaufsichten gehen von mangelhaften Sicherheitsanalysen aus. (www.sonnenseite.com) weiter
29.2.2012 - Energieminister: will 'neue Generation' der Atomkraft nicht blockieren (www.oekonews.at) weiter
29.2.2012 - Greenpeace-Gedenktour: Ein Jahr Fukushima - wieder nichts gelernt! (www.oekonews.at) weiter
29.2.2012 - 50.000 Menschen beteiligen sich an Aktion des Umweltinstitut München (www.oekonews.at) weiter
27.2.2012 - Hermsdorf, 24. Februar 2012. Die Solarförderung ist wie in letzter Zeit so häufig schon, ein beliebtes Mittel, sich in der politischen Szene zu profilieren. Vor fast einem Jahr hat die Atomkatastrophe in Fukushima weltweite Betroffenheit ausgelöst. Jetzt, fast ein Jahr (www.openpr.de) weiter
26.2.2012 - Wiens Umweltstadträtin fordert Atomstrom-Importverbot (www.oekonews.at) weiter
26.2.2012 - Einstimmiger Landtagsbeschluss gegen die Inbetriebnahme des Slowakischen AKWs (www.oekonews.at) weiter
25.2.2012 - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie, verlangt, dass verfassungstreue Staatsanwälte einschreiten und den Amoklauf von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) gegen die Solarwirtschaft 'brutalstmöglich stoppen'. Dem derzeitigen FDP-Bundesvorsitzenden werfen die in der Union organisierten Atomkraftgegner vor, eindeutig marktwidrige Kartelle der Atomwirtschaft zu schützen und durch planmäßige Strangulierung von Solarwirtschaft und Erneuerbaren Energien den atomaren 'Besatzungsmächten EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall' gegen alle volkswirtschaftliche Vernunft weitere Privilegien zuzuschanzen. (www.solarportal24.de) weiter
25.2.2012 - Entsprechende Anti-Atom-Anträge im Wiener Gemeinderat eingebracht (www.oekonews.at) weiter
24.2.2012 - ... ist das die Wende von der Energiewende? Erinnern wir uns an das Szenario vor knapp zwölf Monaten, bezüglich FDP, Atomausstieg und Energiewende. Scharf kritisierte H. Geißler den damaligen, liberalen Bundeswirtschafts- minister Rainer Brüderle. (Süddeutsche.de vom 26.3.2011) Zum Atomausstieg gebe es (www.openpr.de) weiter
24.2.2012 - Der gestern vorgestellte Gesetzesentwurf zur vorzeitigen Kürzung der Photovoltaik-Förderung hat bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Donauer Solartechnik (Gilching bei München) für Empörung gesorgt. Für Walter Manns, Geschäftsführer bei Donauer Solartechnik, ist der politische Sinneswandel ein Jahr nach Fukushima unverständlich. 'Die Diskussion um den Abbau von Subventionen der Solarindustrie und die Kosteneffizienz bei der Energieversorgung darf nicht einseitig sein, wenn sie ernsthaft sein soll. Wir müssen auch einen kritischen Blick auf andere Energiequellen werfen. Die Subventionen für die Produktion von Atomstrom und die Lagerung des Atommülls sind um ein Vielfaches höher als die der Solarindustrie je sein werden.' (www.solarportal24.de) weiter
24.2.2012 - Odelzhausen, 24. Februar 2012. Die Solarförderung ist wie in letzter Zeit so häufig schon, ein beliebtes Mittel, sich in der politischen Szene zu profilieren. Vor fast einem Jahr hat die Atomkatastrophe in Fukushima weltweite Betroffenheit ausgelöst. Jetzt, fast ein Jahr (www.openpr.de) weiter
24.2.2012 - Knapp ein Jahr nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima feilt das deutsche Umweltministerium gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium am Photovoltaik-Ausstieg. 'Deutschland rühmte sich bisher damit, als erstes Land weltweit den Atomausstieg in Angriff zu nehmen und Technologieführer der Solartechnologie zu sein. Angesichts dessen, können wir die jetzigen Pläne der Regierung, die die Energiewende sabotieren, nicht nachvollziehen und werden uns dafür einsetzen, dass die Pläne den Bundestag in dieser Form nicht passieren', so Michael Preißel, Geschäftsführer der Mp-tec GmbH & Co.KG aus Eberswalde. (www.solarportal24.de) weiter
24.2.2012 - Nach dem Abschalten einer Anlage in England kann Beznau 1 einen fragwürdigen Rekord für sich beanspruchen: Es ist das älteste Atomkraftwerk der Welt- nicht nur das: es ist auch unsicher und gehört darum abgestellt. (www.oekonews.at) weiter
23.2.2012 - Gorleben per Gesetz ausschließen (www.oekonews.at) weiter
23.2.2012 - Wenn am heutigen Donnerstag die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Atommüll-Endlagersuche erneut tagt, liegt ihr ein Offener Brief vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor. Die Umweltorganisation kritisiert vor allem die Intransparenz der Arbeitsgruppe. 'Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Endlagersuche tagt seit Wochen hinter verschlossenen Türen und will ihre Arbeit schon in Kürze abschließen. Ohne Bürgerbeteiligung und in hohem Maße intransparent soll das Gesetz zur Suche nach einem Atomendlager festgezurrt werden. Das Wie und Wo einer Endlagersuche muss aber öffentlich diskutiert werden', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger zum Motiv für das Verfassen des Offenen Briefes. (www.solarportal24.de) weiter
22.2.2012 - Der 'Präsident der Herzen' wird Nachfolger von Christian Wulff. (www.sonnenseite.com) weiter
21.2.2012 - Laut AK Berechnungen würde Haushalt im Schnitt 1,50 Euro mehr im Jahr zahlen (www.oekonews.at) weiter
21.2.2012 - Die polnische Regierung plant die Einrichtung eines atomaren Energieprogramms mit Uranabbau, AKW´s, ja sogar Wiederaufarbeitung und Schnelle-Brüter-Technik. Bis 2020 soll mindestens ein Atomkraftwerk gebaut werden. Wahrscheinlicher Standort soll eine rund 250 Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernte Region an der Ostseeküste in der Nähe von Gdansk sein. Das Umweltinstitut München hat dagegen eine Online-Kampagne initiiert, die noch bis 27. Februar 2012 unterzeichnet werden kann. (www.solarportal24.de) weiter
20.2.2012 - 'Gemeinsam gegen grenznahe Atomkraftwerke und für ein atomkraftfreies Europa!' (www.oekonews.at) weiter
20.2.2012 - Offensiven gegen grenznahe AKWs auf nationaler als auch auf EU-Ebene geplant (www.oekonews.at) weiter
19.2.2012 - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ruft dazu auf, Einwendungen gegen das geplante Atomprogramm in Polen zu erheben. (www.oekonews.at) weiter
17.2.2012 - Kettenreaktion - 235 km lange Menschenkette geplant (www.oekonews.at) weiter
17.2.2012 - Neue Bruchlinie in unmittelbarer Nähe des AKW entstanden. (www.sonnenseite.com) weiter
16.2.2012 - Eine Ansichtssache von DI Volker Helldorf (www.oekonews.at) weiter
16.2.2012 - Jede weitere Gefährdung der Bevölkerung durch Atomenergie ist abzulehnen (www.oekonews.at) weiter
16.2.2012 - Im März 2011 leitete die Bundesregierung die nationale Energiewende ein und beschloss letztlich als erste Industrienation den Ausstieg aus der Atomkraft: mit nachdrücklichen Auswirkungen auf den Wirtschaftsfaktor Energie und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Über diese möchte Stefan Schreiber, Geschäftsführer der Dortmunder (www.openpr.de) weiter
15.2.2012 - Atomanlagenausbau wird mit allen Mitteln vertuscht, meint Resistance for Peace (www.oekonews.at) weiter
15.2.2012 - Großer Erfolg für die Atomkraftgegner: Bei einer Volksabstimmung in der Gemeinde Mielno, in der eventuell ein Atomkraftwerk errichtet werden könnte, sprach sich die Mehrheit gegen Atomkraft aus (www.oekonews.at) weiter
15.2.2012 - Die Initiative '100 gute Gründe gegen Atomkraft' wurde 2009 von den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) ins Leben gerufen. Prominentester Leser der englischsprachigen Ausgabe ist wohl Barack Obama, dem Ursula Sladek, Vorstand der EWS, die '100 Good Reasons Against Nuclear Power' überreicht hatte. Allein die japanische Sprachfassung wurde bereits von mehr als 25.000 Menschen heruntergeladen und soll nun als Buch herauskommen. Der französischen, englischen, japanischen, norwegischen, kroatischen und russischen folgt nun die polnische Sprachfassung. (www.solarportal24.de) weiter
15.2.2012 - Die Initiative '100 gute Gründe gegen Atomkraft' wurde 2009 von den Elektrizitätswerken Schönau ins Leben gerufen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.2.2012 - Rückbau von Atomanlagen kostet weit mehr als angenommen (www.oekonews.at) weiter
13.2.2012 - Stresstest rasch zum Abschluss bringen (www.oekonews.at) weiter
13.2.2012 - Wenn die CDU-Vorsitzende Angela Merkel weiter für den Atomfanatiker Sarkozy Wahlkampf macht, wird sie mitverantwortlich für zukünftige französische AKW-Störfälle. (www.sonnenseite.com) weiter
11.2.2012 - Die Zeitung Asahi-Shinbun berichtet, dass die japanische Regierung ab Sommer 2012 ein nationales Dachvermietungssystem für Photovoltaik vorsieht. (www.sonnenseite.com) weiter
11.2.2012 - In den USA wurde nun der Bau der ersten neuen Atomreaktoren nach mehr als 30 Jahren bewilligt. (www.sonnenseite.com) weiter
10.2.2012 - In den USA wurde nun der Bau der ersten neuen Atomreaktoren nach mehr als 30 Jahren bewilligt. (www.oekonews.at) weiter
10.2.2012 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat die Entwicklung der Börsenstrompreise der letzten Monate ausgewertet. Das Ergebnis fällt für die Branche eindeutig positiv aus: Die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien senkt das Strompreisniveau an der Börse. 'Die Börsenstrompreise sind anders als vielfach behauptet durch das endgültige Abschalten von acht Atomkraftwerken und dem energiepolitischen Kurswechsel der Regierung nicht gestiegen. Im Gegenteil: Wind- und Solarenergie senken an der Strombörse die Preise', konstatiert BEE-Präsident Dietmar Schütz. (www.solarportal24.de) weiter
10.2.2012 - Bulgarien, Litauen und die Slowakei haben sich im Rahmen der EU-Beitrittsverhandlungen zur vorzeitigen Abschaltung und Stilllegung von acht nicht nachrüstbaren Kernreaktoren verpflichtet (www.oekonews.at) weiter
9.2.2012 - LEIPZIG. (Ceto) Die Atomenergie ist der große Verlierer der Energiewende. Oder genauer: Die Besitzer derselben. Daneben rumort es auch in einigen anderen Branchen. Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht ? sprich: die Profiteure. Und das sind nicht in (www.openpr.de) weiter
9.2.2012 - Aus für Atommülllager in der Mongolei (www.oekonews.at) weiter
9.2.2012 - Wichtiger Schritt im Kampf gegen tschechische AKW- Kampf gegen Risikoenergieform Atomkraft soll auf allen Ebenen fortgesetzt werden (www.oekonews.at) weiter
9.2.2012 - Photovoltaikausbau soll so beschleunigt werden (www.oekonews.at) weiter
9.2.2012 - Wie uns die Energielobby hinters Licht führt! - Ein oekonews-Buchtipp (www.oekonews.at) weiter
7.2.2012 - Das Grünwaschen von Strom läuft wie geschmiert. Wie das Werkel läuft, sei anhand von 200 kg biologischen und nicht biologischen Äpfeln sowie zwei Landwirten erläutert. (www.oekonews.at) weiter
7.2.2012 - Wie man sich selbst eine Falle stellt, zeigt die französische Energiepolitik. (www.sonnenseite.com) weiter
7.2.2012 - Auch nach dem Atomausstieg dominieren die großen vier Konzerne RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall den deutschen Energiemarkt. (www.sonnenseite.com) weiter
6.2.2012 - CleanTech & Energie News / Aachen. Sven Becker, Sprecher der Trianel Geschäftsführung sieht im kommenden Jahr Politik und Energiewirtschaft gefordert, den parteiübergreifend beschlossenen Atomausstieg unumkehrbar zu machen: “2012 gilt es, den Worten der Energiewende Taten folgen zu lassen.” Dazu, so Becker, bedürfe es jedoch gewaltiger Kraftanstrengungen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordere flexible, hocheffiziente Kraftwerkskapazitäten ebenso wie zusätzliche Stromspeicher. “Die im Trianel Netzwerk organisierten Stadtwerke und Regionalversorger stehen bereit, im kommenden Jahrzehnt mit Milliardeninvestitionen den Umbau der Energiewirtschaft zu gestalten”, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
6.2.2012 - Wie war das doch gleich? Wenn der Winter knackig wird, bricht Deutschlands Stromversorgung wegen des Atomausstiegs zusammen? (www.sonnenseite.com) weiter
6.2.2012 - 200 AtomkraftgegnerInnen aus dem Niger, Russland, Frankreich, Polen, der Türkei, den Niederlanden und Deutschland haben sich am 4. Februar 2012 in Münster zu einer Internationalen Urankonferenz getroffen. (www.oekonews.at) weiter
4.2.2012 - Internationale Urankonferenz in Münster startet (www.oekonews.at) weiter
2.2.2012 - Internationale Börse für Windturbinen unter wind-turbine.com online ! Seit der Umweltkatastrophe in Fukushima ist das Thema Erneuerbare Energien in aller Munde. Der Ausstieg aus der Atomkraft ist beschlossen. Grüner Strom beispielsweise aus der Windkraft, Solar, Wasserkraft oder der Bioenergie (www.openpr.de) weiter
2.2.2012 - Bisheriger Abbau in der Nähe hat bereits Probleme hinterlassen (www.oekonews.at) weiter
2.2.2012 - EdF nicht mehr im Projekt- weitere Vorgehensweise ungewiss (www.oekonews.at) weiter
1.2.2012 - Wenn im Meer Licht und Nährstoffe zusammenkommen, kann das Leben schnell reagieren. Einen besonderen Fall einer solchen Massenvermehrung haben australische Forscher im Detail studieren können. Indem ein großer Wirbel nährstoffreiches Wasser dicht unter der Meeresoberfläche einschloss, wurde er zur Brutstätte für einzellige Algen und die zugehörigen ?Weidetiere?. Lesen Sie mehr bei Scienceticker Umwelt (www.scienceticker.info) weiter
30.1.2012 - Japan hat in Kürze alle seine 54 Atomreaktoren zur Wartung herunter gefahren und ist dann vorübergehend atomfrei! (www.sonnenseite.com) weiter
30.1.2012 - Schon bald könnte Japan Atomstrom frei sein (www.oekonews.at) weiter
30.1.2012 - Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses äußert Zweifel (www.oekonews.at) weiter
30.1.2012 - James Bond´s Dr. No ist schuld daran! .. das meint ein englischer Wissenschaftler (www.oekonews.at) weiter
28.1.2012 - Er kommt aus Sonne, Wind und Wasser, ist unbegrenzt vorhanden und gut für die Umwelt: Der Öko-Strom. Spätestens seit der Verkündung des Atomausstiegs im vergangenen Jahr steht fest: Die deutsche Strom-Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Die Stiftung Warentest hat jetzt 19 deutschlandweit gültige Tarife unter die Lupe genommen und untersucht, ob dort, wo 'öko' draufsteht, auch 'öko' drin ist. (www.solarportal24.de) weiter
27.1.2012 - Fast 25000 Unterwasserobjekte sollen radioaktiven Abfall enthalten (www.oekonews.at) weiter
27.1.2012 - Japan wegen Fukushima erstmals seit vielen Jahren im Handelsdefizit. (www.sonnenseite.com) weiter
26.1.2012 - Hohe Entschädigungs- und Haftungszahlungen, Dekontaminierungs-Maßnahmen sowie Ersatz-Stromimporte nach Fukushima-Unfall ruinieren japanische Wirtschaft. (www.oekonews.at) weiter
26.1.2012 - Im nordafrikanischen Wüstensand nimmt die Zukunftsvision der DESERTEC Foundation, die Menschheit mit sauberem Strom aus den Wüsten der Erde zu versorgen, konkrete Formen an. Diese Zukunft beginnt in der Sahara-Wüste Tunesiens mit dem Projekt 'TuNur'. Mit Hilfe tausender Spiegel werden die solarthermischen Kraftwerke des TuNur Projektes die tunesische Sonne bündeln und mit ihrer Wärme bis zu 2 Gigawatt Strom erzeugen – etwa die doppelte Menge eines durchschnittlichen Kernkraftwerkes. (www.solarportal24.de) weiter
25.1.2012 - Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) kritisiert den Streit der schwarz-gelben Koalition über einen Systemwechsel bei der Förderung der erneuerbaren Energien und eine drastische Drosselung des Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland. 'Wer ein halbes Jahr nach den Beschlüssen zum Atomausstieg das Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen will, blockiert die Umsetzung der Energiewende', warnt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. (www.solarportal24.de) weiter
25.1.2012 - Niederländischer Kraftwerksbetreiber (www.oekonews.at) weiter
23.1.2012 - Die EU-Staaten haben im Atomstreit mit dem Iran am Montag die Gangart verschärft. (www.sonnenseite.com) weiter
23.1.2012 - Kritik an Bestellung - Aktive Fördersysteme Erneuerbare Energien statt Förderungen für Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
23.1.2012 - Neben PV-Vergütungen müssen Industrieprivilegien und Kosten von Atom und Kohle auf den Prüfstand. Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Umweltminister Norbert Röttgen wollen sich im Laufe der Woche im EEG-Streit einigen. In der Diskussion um Quoten, Deckel und Solarstrom werden die wahren Kosten unseres Stroms oft eher verschleiert als geklärt, kritisiert das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft. Vergünstigungen für die Industrie müssen abgebaut und Klarheit über die wahren Kosten von Atom und Kohle hergestellt werden. (www.sonnenseite.com) weiter
23.1.2012 - Schwere Sicherheitsbedenken in Oberösterreich (www.oekonews.at) weiter
22.1.2012 - (www.oekonews.at) weiter
20.1.2012 - Eines ist so sicher wie der Sonnenaufgang morgen früh: Der Siegeszug einer Energiebranche, die in Zukunft weder Uran noch Kohle braucht. Seit einigen Wochen ist Solarstrom in Deutschland auch noch billiger als der Haushaltstrom aus der Steckdose. (www.sonnenseite.com) weiter
20.1.2012 - Auch in Frankreich erkranken mehr Kinder im Umkreis von Atomkraftwerken an Leukämie (www.oekonews.at) weiter
19.1.2012 - Atomkraftgegner: Transportverbot für Plutonium-Brennelemente! (www.oekonews.at) weiter
17.1.2012 - Anti-Atom-Gipfel und CO2-Bilanz bestätigen: Rascher Ausbau der erneuerbare Energie sind einzige Alternative zu Atomstrom-Importe und Anstieg der Treibhausgasemissionen (www.oekonews.at) weiter
17.1.2012 - Europäische Lösung bei Strom-Transparenz anstreben - Österreich hat Weichen richtig gestellt - Unabhängigkeit von Atomstrom-Importen bis 2014 (www.oekonews.at) weiter
17.1.2012 - "Kein Atomstrom - Wir setzen auf Ökostrom" lautet das Motto der neuen, bundesweiten Kampagne zum Atomausstieg 2022 in Deutschland, die zum Jahreswechsel 2012 in Berlin startete. Die Kampagne wird von kleinen und mittelständischen Energieversorgern und Unternehmen getragen. Sie möchten so (www.openpr.de) weiter
17.1.2012 - CleanTech News / Leipzig, Japan. Die Katastrophe von Fukushima hat das Denken über Atomkraftwerke und die hiesige Energiewirtschaft entscheidend verändert und greift infolgedessen auch in die Entwicklung der deutschen Energielandschaft ein. Sehr geehrter Herr Smital, ohne Fukushima hätte die schwarz-gelbe Koalition wohl kaum den Atomausstieg beschlossen. Verfolgen auch andere Länder diesen Kurs? Smital, Greenpeace: Fukushima hat weltweit zu einer veränderten Bewertung der Atomkraft geführt. Die Schweiz und Belgien haben den Atomausstieg ebenfalls beschlossen, auch die französische Opposition ist für den [...] (www.cleanthinking.de) weiter
17.1.2012 - Weiterer Termin soll folgen- Rechtliche Fragen zum Atomstrom-Importverbot nach Österreich werden überprüft (www.oekonews.at) weiter
16.1.2012 - Regierung muss Atomstrom-Handel durch 'Strom unbekannter Herkunft' und direkten Atomstromimporten gesetzlichen Riegel vorschieben (www.oekonews.at) weiter
16.1.2012 - Nach der Abschaltung des Atomreaktors Ikata 2 sind nur noch fünf der 54 Atomreaktoren in Japan in Betrieb. (www.sonnenseite.com) weiter
16.1.2012 - Im Streit um die Rechtmäßigkeit der Brennelementesteuer haben die deutschen Atomkraftwerksbetreiber eine Niederlage einstecken müssen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.1.2012 - Atomkraftwerke sind nicht nur unbeliebt, sondern auch unötig (www.oekonews.at) weiter
14.1.2012 - Ein Leserbrief (www.oekonews.at) weiter
13.1.2012 - Der steigende Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromproduktion dämpft weiterhin den Preis an der Strombörse. Im vergangenen Halbjahr ist der Großhandelspreis für die Kilowattstunde Strom kontinuierlich gesunken und hat mittlerweile wieder einen Stand wie vor dem Atommoratorium im Frühjahr 2011. 'Der Blick auf die Zahlen entkräftet das Argument, die Erneuerbaren Energien sowie deren Vergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz gefährdeten den Industriestandort Deutschland', sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. (www.solarportal24.de) weiter
13.1.2012 - Müller: 'Mögliche Folgen der Kernenergienutzung enden nicht an Landesgrenzen' (www.oekonews.at) weiter
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