Ergebnisseite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 (350 Artikel pro Seite)
18.6.2011 - GLOBAL 2000 blockiert das AKW Brokdorf und fordert einen rascheren Atomausstieg. (www.oekonews.at) weiter
18.6.2011 - Mehr Kostenwahrheit im Energiebereich fördert den notwendigen Umbau des Energiesystems, schafft Spielraum für die Entlastung des Faktors Arbeit und sichert die Lebensqualität. (www.oekonews.at) weiter
18.6.2011 - Die Bundesregierung hat vorgeschlagen, ein AKW als Reservekraftwerk für ein Jahr am Netz zu lassen. (www.sonnenseite.com) weiter
17.6.2011 - Berlin, 17.6.2011: Durch den Atomausstieg bis 2022 liegt die Zukunft der Energieversorgung in regenerativen Energien. Wie neue Gesetze wie das EnWG und das neue EEG die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Kommunen verändern und wie sie die neuen Herausforderungen effektiv meistern, (www.openpr.de) weiter
17.6.2011 - Nach Fukushima werden Alternativen zur Energiegewinnung ohne Atomkraft in Deutschland und der Welt immer häufiger diskutiert. Auch versprechen sie lohnende Geschäfts- und Verdienstmöglichkeiten für die nahe und ferne Zukunft. Grüner Strom und die Gewinnung sauberer Energien durch Windkraftanlagen und Solarzellen (www.openpr.de) weiter
17.6.2011 - Angesichts der drohenden Klimakatastrophe machen Klaus Töpfer, bis vor kurzem Vorsitzender der Ethikkommission zur Atomkraft, die Erneuerbaren Energien Mut. Das erklärt der CDU-Politiker in der neuen Ausgabe des Greenpeace Magazins. Zugleich nimmt er einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft wahr. 'Viele Menschen sind endlich soweit, über den Klimawandel nicht nur mehr oder weniger klug zu reden, sondern selbst zu handeln.' (www.solarportal24.de) weiter
17.6.2011 - Angesichts der drohenden Klimakatastrophe machen Klaus Töpfer, bis vor kurzem Vorsitzender der Ethikkommission zur Atomkraft, die Erneuerbaren Energien Mut. Das erklärt der CDU-Politiker in der neuen Ausgabe des Greenpeace Magazins. Zugleich nimmt er einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft wahr. 'Viele Menschen sind endlich soweit, über den Klimawandel nicht nur mehr oder weniger klug zu reden, sondern selbst zu handeln.' (www.solarportal24.de) weiter
17.6.2011 - In Italien und in der Schweiz haben sich bei Volksabstimmungen klare Mehrheiten gegen Atomenergie ausgesprochen. In Österreich hat das Volk schon vor über 30 Jahren der Atomkraft das Stoppschild gezeigt. In Deutschland sagen bei Umfragen inzwischen über 80% und in Frankreich über 60% der Bevölkerung Nein zu AKW. (www.sonnenseite.com) weiter
17.6.2011 - Radioaktive Strahlung macht nicht halt - und ist längst in weiter entfernten Gebieten zu messen. (www.sonnenseite.com) weiter
16.6.2011 - Rund ein Drittel der in der Mannheimer Unternehmenszentrale beschäftigten Mitarbeiter besuchen regelmäßig die firmeneigene Kantine. Grund genug für den traditionsreichen Aggregatehersteller MWM, diese sowohl optisch als auch technisch aufzuwerten und gerade im Gastraum ein modernes und ansprechendes Ambiente zu schaffen. (www.openpr.de) weiter
16.6.2011 - Atomstrom müsste unter Einbezug aller Risikokosten wesentlich teurer sein ? Solarstrom wird demgegenüber laufend billiger. Eine detaillierte Rechnung von Solarmedia zeigt: schon in wenigen Jahren könnte Solarstrom absolut konkurrenzfähig sein, sicher aber dem Atomstrom den Rang ablaufen. Ein Bericht von Guntram Rehsche (www.sonnenseite.com) weiter
15.6.2011 - Energieeffiziente Immobilien bieten langfristige Kostensicherheit Köln, 15. Juni 2011 ? Der Atomausstieg ist beschlossen, der Ausbau von erneuerbaren Energien wird aktuell diskutiert. Die Energiewende soll Deutschland grüner und nachhaltiger machen. Doch gleichzeitig warnen Verbraucherschützer vor steigenden Energiekosten, die allen voran die (www.openpr.de) weiter
14.6.2011 - Das Fraunhofer IBP bereitet interdisziplinäres Forschungsvorhaben vor, das zu einer Versachlichung der Debatte um Algen an gedämmten Fassaden und dem Einsatz von Bioziden beitragen soll. 140,5 Terrawattstunden Strom haben deutsche Atomkraftwerke 2007 ins Netz eingespeist. Dagegen ist das... (www.enbausa.de) weiter
14.6.2011 - Laut Hochrechnungen Absage an Wiedereinstieg in Kernenergie - 'Beispielgebend für ganz Europa' (www.oekonews.at) weiter
14.6.2011 - Grüne: Bevölkerung ist bei Atomkraftwerken weiter als Regierungen (www.oekonews.at) weiter
14.6.2011 - Landesumweltreferentenkonferenz in Innsbruck bringt Fortschritt für ein energieautarkes Österreich (www.oekonews.at) weiter
14.6.2011 - Innenminister Maroni prognostiziert Erreichung der nötigen Abstimmungsbeteiligung von über 50 Prozent (www.oekonews.at) weiter
14.6.2011 - Italiener stimmen gegen die Atomenergie und setzen ein wichtiges Zeichen für eine gemeinsame atomfreie Zukunft (www.oekonews.at) weiter
14.6.2011 - Krsko 1 soll bis 2043 am Netz bleiben, Krsko 2 soll in rund 15 Jahren ans Netz gehen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.6.2011 - Italiener stimmen gegen die Atomenergie und setzen ein wichtiges Zeichen für eine gemeinsame atomfreie Zukunft (www.sonnenseite.com) weiter
13.6.2011 - Krsko 1 soll bis 2043 am Netz bleiben, Krsko 2 soll in rund 15 Jahren ans Netz gehen (www.oekonews.at) weiter
13.6.2011 - Wirtschafts- und Energieminister setzte sich bei EU-Rat für klare Spielregeln bei Stresstests ein - Atom-Ausstieg macht Ausbau der Energie-Infrastruktur notwendig (www.oekonews.at) weiter
13.6.2011 - Deutsche Studie kommt zu positiven Prognosen - Deutscher Energieumbau für Österreichs Wirtschaft enorme Chance (www.oekonews.at) weiter
13.6.2011 - Das Umweltbundesamt stellt als Behörde der Bundesregierung fest, dass bis 2017 in Deutschland alle AKW abgeschaltet werden könnten ? ohne Stromausfall. (www.sonnenseite.com) weiter
12.6.2011 - Am 12. und 13. Juni findet in Italien die Atom-Volksabstimmung statt. Mit diesem Referendum kann die italienische Bevölkerung die zukünftige Energiepolitik des Landes bestimmen. (www.oekonews.at) weiter
12.6.2011 - Bundesregierung muss die Frage des fehlenden Containments des AKW Mochovce aktiv auf internationaler Ebene thematisieren. (www.oekonews.at) weiter
11.6.2011 - Der teils heftig umstrittene Zeitpunkt des Atomausstiegs hat nur geringe Auswirkungen auf die Strompreise für Verbraucher. Ein Ausstieg deutlich vor 2020 könnte den Ausstoß des Treibhausgases CO2 in Deutschland allerdings kurzfristig in die Höhe treiben. Knackpunkt ist jedoch die Versorgungssicherheit. Sie kann nur gewährleistet werden, wenn gleichermaßen die erneuerbaren Energien und die fossile Stromerzeugung sowie die Netze ausgebaut werden, so haben Wissenschaftler jetzt erstmals umfassend errechnet. Dabei könne der Einsatz von Gaskraftwerken statt Kohlekraftwerken beim etwa gleichen Preis zu weniger Emissionen und mehr Wettbewerb im Strommarkt führen. (www.sonnenseite.com) weiter
11.6.2011 - Der Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms (UNEP) und UN-Untergeneralsekretär Achim Steiner hat den von der Bundesregierung unumkehrbar gestalteten Ausstieg aus der Atomenergie als einen Weg gelobt, 'auf den Deutschland stolz sein kann'. Mit dem mutigen Schritt Deutschlands könne 'weltweit der Umstieg auf Erneuerbare Energien erleichtert werden'. (www.solarportal24.de) weiter
11.6.2011 - Neuer Werbespot der SolarWorld zeigt wie es geht. (www.sonnenseite.com) weiter
10.6.2011 - Das Klima-Bündnis begrüßt den Ausstieg aus der Atomenergie, kritisiert aber das Tempo: der Atomausstieg erfolgt langsamer als möglich, die Begleitgesetze wie Teile des Baugesetzbuchs und Erneuerbare-Energien-Gesetz werden dagegen durchgepeitscht. So werden viele Chancen vertan, Energie einzusparen, effizienter zu erzeugen und (www.openpr.de) weiter
10.6.2011 - Der teils heftig umstrittene Zeitpunkt des Atomausstiegs hat nur geringe Auswirkungen auf die Strompreise für Verbraucherinnen und Verbraucher. Ein Ausstieg deutlich vor 2020 könnte den Ausstoß des Treibhausgases CO2 in Deutschland allerdings kurzfristig in die Höhe treiben. Knackpunkt ist jedoch die Versorgungssicherheit. Sie kann nur gewährleistet werden, wenn gleichermaßen die Erneuerbaren Energien und die fossile Stromerzeugung sowie die Netze ausgebaut werden, so haben Wissenschaftler/innen jetzt erstmals umfassend errechnet. (www.solarportal24.de) weiter
10.6.2011 - Deutschland wird bis 2022 alle Atomkraftwerke abschalten und den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigen. Der Deutsche Bundestag berät ein umfangreiches Gesetzespaket, das am 8. Juli abschließend im Bundesrat beschlossen werden soll. Die Maßnahmen im Detail. Zusammengestellt von Josef Göppel (www.sonnenseite.com) weiter
10.6.2011 - Die Mehrheit der Deutschen begrüßt im aktuellen ARD-DeutschlandTrend die schnelle Entscheidung zum Atomausstieg. 54 Prozent der Befragten finden, dass es richtig war, innerhalb weniger Wochen nach der Atomkatastrophe in Japan eine Entscheidung zum Atomausstieg zu treffen. 43 Prozent sind hingegen der Meinung, dass man sich mehr Zeit zur Prüfung und Abwägung hätte lassen sollen. (www.solarportal24.de) weiter
10.6.2011 - Grenzüberschreitende Veranstaltungen in Deutschland, Tschechien und Österreich sind ein deutliches Zeichen professioneller, internationaler Zusammenarbeit (www.oekonews.at) weiter
10.6.2011 - Fukushima, Atomausstieg, Energiewende - neben diesen gesellschaftlichen Herausforderungen befindet sich die Solarindustrie derzeit in einem anspruchsvollen Marktwandel. Geänderte Vergütungstarife, volle Lager, unstetige politische Rahmenbedingungen, neue Märkte und Technologien sorgen für eine Dynamik, die den Markt nachhaltig verändert. Mit der Vier-Punkte Strategie 'Think global, act local' sieht sich Sharp bestens für die Herausforderungen des zukünftigen Photovoltaik-Marktes aufgestellt. (www.solarportal24.de) weiter
9.6.2011 - Die Katastrophe von Fukushima weist deutlich auf die Gefahren der Atomkraft und ihr daraus resultierendes gewaltiges Ausmaß. Auch wenn rein rechnerisch die Risiken noch so gering sind, es geht doch um die Gefahren, die im Ernstfall nicht beherrschbar sind, egal (www.openpr.de) weiter
9.6.2011 - Die Freunde der Atomkraft entdecken ihre Ängste - vor Kretschmann, Fahrradterror und brutalen Tempolimits. Rätsel: Wer hat beim harmlosen Castortransport die Hosen voll? Und wer transpiriert beim kleinsten Restrisiko? Natürlich der emotionale Atomkraftgegner, dieser alte Hosenscheißer. So einfach sahen das bis vor kurzem auf jeden Fall die Freunde der Kernspaltung. Hysterisch waren immer die anderen. Kolumne von Martin Unfried (www.sonnenseite.com) weiter
9.6.2011 - In Österreich Anti-Atom, im EU-Parlament dafür (www.oekonews.at) weiter
9.6.2011 - Oesterreich klar gegen Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
9.6.2011 - 'Erneuerbare Energiequellen und Energieeffizienz müssen in den Fokus rücken' (www.oekonews.at) weiter
8.6.2011 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat an die Fraktionen im Deutschen Bundestag appelliert, 'die historische Chance zu einem parteiübergreifenden, gesellschaftlich getragenen Konsens zum Ausstieg aus der Atomenergie zu nutzen'. Davon werde 'national und international ein Signal ausgehen, das in seiner Bedeutung kaum überschätzt werden kann', sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake heute anlässlich der Anhörung des Bundestags-Umweltausschusses zum geplanten Atomausstieg. (www.solarportal24.de) weiter
8.6.2011 - Ansonsten behalten sich Grüne 'parlamentarische Schritte' vor (www.oekonews.at) weiter
8.6.2011 - EUROSOLAR fordert die Regierungsfraktionen im Bundestag und die Landesregierungen im Bundesrat dazu auf, die wettbewerbsfeindliche Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Novelle 2012) auf den Herbst zu vertagen. (www.sonnenseite.com) weiter
8.6.2011 - Das Kabinett hat seine Vorschläge zum Ausstieg aus der Atomkraft und zur Umsetzung der Klimaziele vorgelegt. (www.sonnenseite.com) weiter
8.6.2011 - Zuerst werden mit dem Risiko Milliarden verdient und dann soll noch Schadenersatz fließen, wenn die AKW endlich stillgelegt werden. (www.sonnenseite.com) weiter
7.6.2011 - Das Kabinett hat seine Vorschläge zum Ausstieg aus der Atomkraft und zur Umsetzung der Klimaziele vorgelegt. Dabei wurde wie erwartet eine Novelle des Gesetzes zur Kraft-Wärme-Kopplung angekündigt, ansonsten aber zum Bereich der Wärmeerzeugung wenig gesagt. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm erhält... (www.enbausa.de) weiter
7.6.2011 - Europarechtswidrige UVP und gigantische Verteuerung der Atomenergie werden Stolpersteine (www.oekonews.at) weiter
7.6.2011 - Ausbau der Erneuerbaren Energien ist halbherzig (www.oekonews.at) weiter
6.6.2011 - Eingebracht wurde auch die neue Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetz. Kritik: große Kraftwerksbetreiber werden stärker gefördert als kleine. (www.sonnenseite.com) weiter
6.6.2011 - Der Strom der Zukunft soll mit Windparks oder Solaranlagen in der Wüste produziert werden. Im Hinblick auf die Debatte um Atomstrom eine echte, wenn auch kostspielige Alternative. Wenn Strom teurer wird, rechnen sich Konzepte für energieoptimierte Bürogebäude. So wie das (www.openpr.de) weiter
6.6.2011 - Rekener Solaranlagenreiniger fordert die Betreiber von Solaranlagen zur Mithilfe auf Reken. Bis zu 28% könnten Solaranlagen schon heute effizienter sein, wenn sie regelmäßig gereinigt und gewartet würden. Das weiß der Service-Ingenieur und Inhaber des Fachbetriebes für Solaranlagenreinigung Weisad, Rainer Sadlo, (www.openpr.de) weiter
6.6.2011 - Eine große Mehrheit der Deutschen geht davon aus, dass ein breiter Ökostrom-Mix die Atomenergie in Deutschland ersetzen kann. 90 Prozent der Befragten vertrauen darauf, dass umweltfreundliche Kraftwerke die entstehende Versorgungslücke schließen werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürger/innen, die im Auftrag von LichtBlick durchgeführt wurde. (www.solarportal24.de) weiter
6.6.2011 - 'Der Kraftakt des Atomausstiegs ist endlich gelungen, nun muss die Regierung aber auch mit der Energiewende ernst machen', kommentierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke das heute vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzespaket. 'Die angekündigte vollständige Energiewende weg von Atom und Kohle hin zu Energiesparen und Erneuerbaren Energien ist in dem Gesetzespaket nicht zu erkennen', kritisiert Tschimpke. Insbesondere im Bereich der Energieeffizienz bleibe es bei Absichtserklärungen und 'Wortgeklingel'. (www.solarportal24.de) weiter
6.6.2011 - Entgegen ihrer Ankündigung so schnell wie möglich aus der Atomkraft auszusteigen, will die Bundesregierung heute beschließen, den Ausstieg erst bis 2022 zu vollenden. (www.sonnenseite.com) weiter
6.6.2011 - Kanzler im Interview mit ÖSTERREICH: 2015 Ende für Atomstrom-Importe - Gipfel noch vor dem Sommer (www.oekonews.at) weiter
4.6.2011 - Ausstieg in zwei Jahren moeglich (www.oekonews.at) weiter
4.6.2011 - Die Bundesregierung hat mit dem Atomausstieg eine grundlegende Wende in der Energiepolitik beschlossen. In 11 Jahren soll der letzte Atommeiler vom Netz gehen. 'Mit Blick auf kommende Generationen und einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt ist dies eine sehr erfreuliche Entscheidung', so Norbert Hahn, Vorstandsmitglied der IBC SOLAR AG. Somit sei die Frage nach dem 'Wann' geklärt. Im 'Wie' jedoch komme die Photovoltaik zu kurz. (www.solarportal24.de) weiter
4.6.2011 - Die Kanzlerin stellte klar: Die Bundesregierung wird in das Atomgesetz den endgültigen Ausstieg für das Jahr 2022 festschreiben. (www.sonnenseite.com) weiter
3.6.2011 - Die Bundesregierung, die Mitte Mai den ersten Referentenentwurf für die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetz vorgelegt hat, will die EEG-Novelle 2012 noch vor der Sommerpause durch Kabinett, Bundestag und Bundesrat peitschen. Hintergrund: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesumweltminister Norbert Röttgen befürchten offenbar, dass nach einer ruhigen Sommerpause die eigene Mehrheit im Bundestag in Gefahr sein könnte, falls die furchtbare Atom-Katastrophe von Fukushima weiter aus dem Blickfeld verschwindet. Also lautet das Motto: Peitschen was das Zeug hält – und das bei einem [...] (www.cleanthinking.de) weiter
3.6.2011 - Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace appelliert in einem Offenen Brief an die Vertreterinnen und Vertreter von SPD und Grünen, den bisherigen Vorschlag der Bundesregierung für einen Atomausstieg bis 2022 zurückzuweisen. Greenpeace kritisiert in dem Brief sowohl das späte Enddatum 2022, als auch den vorgesehenen Verlauf des Ausstiegs, der nach Abschaltung der acht Alt-Reaktoren für zehn Jahre lang keine weiteren Abschaltungen mehr vorsieht. (www.solarportal24.de) weiter
3.6.2011 - Begrüßenswerter Entschluss (www.oekonews.at) weiter
3.6.2011 - Grüne: Nein zu Atomkraft in Italien wäre wichtiger Schritt für ein atomkraftfreies Europa (www.oekonews.at) weiter
2.6.2011 - Weil Deutschland aus der Atomenergie aussteigt, wird sich der Strom in Tschechien verteuern, behauptet Necas - Ein eigenartiges Argument fuer die Temelin-Erweiterung? (www.oekonews.at) weiter
2.6.2011 - Erste Rosentaler Holz- & Energietage in Köttmannsdorf informieren über erneuerbare Energie (www.oekonews.at) weiter
2.6.2011 - Bundesregierung plant, bis 2021 kein weiteres Atomkraftwerk abzuschalten. (www.sonnenseite.com) weiter
1.6.2011 - Die Bundesregierung verfolgt nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) den Atomausstieg halbherzig und inkonsequent. Statt der öffentlich propagierten 'zeitlich gestaffelten Stilllegung' der verbliebenen neun Atomkraftwerke liefen die Planungen der Koalition auf ein 'Ausstiegsmoratorium' hinaus, das sich über eine volle Dekade erstrecken soll. Diese Befürchtung ergibt sich aus einer Analyse, die die DUH auf Grundlage der bislang bekannt gewordenen aktuellen Gesetzesinitiativen der Bundesregerung durchgeführt hat. (www.solarportal24.de) weiter
1.6.2011 - Bei der aktuellen Energiediskussion in Deutschland wird zwar viel über Energie-Produktion, aber wenig über Energie-Einsparen und Energie-Effizienz gesprochen. (www.sonnenseite.com) weiter
1.6.2011 - Steht uns bei einem zügigen Atomausstieg ein Blackout bevor? Davor hatte die Bundesnetzagentur gewarnt. (www.sonnenseite.com) weiter
1.6.2011 - 'Wer sich weiter am vermeintlichen Erfolg des Atomausstiegs berauscht, wird ein böses Erwachen erleben?, erklärt EUROSOLAR-Vizepräsident Dr. Fabio Longo. Ein ernst gemeinter Atomausstieg könne nur durch eine Beschleunigung der laufenden Energiewende erreicht werden ? mit den erprobten und mittlerweile hocheffektiven Technologien, die Deutschland in den letzten Jahren zum Vorbild gemacht haben. (www.sonnenseite.com) weiter
1.6.2011 - Atomausstieg laut Studie schon 2017 möglich. Umweltminister will das der Öffentlichkeit nicht mitteilen. (www.sonnenseite.com) weiter
31.5.2011 - 120 Stellen im Moment im Kraftwerksbau und Revision ! Zu Zeiten wachsender Ressourcen erneuerbarer Energien und ständigen Diskussionen über Atomausstieg sowie die Nutzung fossiler Brennstoffe bei stetig zunehmenden Treibhauseffekt, wird immer größerer Wert auf die optimale Nutzung vorhandener Kraftwerke und den (www.openpr.de) weiter
31.5.2011 - Töchterle soll heute in Brüssel klares Nein zu Euratom und Kernfusion deponieren (www.oekonews.at) weiter
31.5.2011 - EUROSOLAR verurteilt den Versuch der deutschen Bundesregierung, entgegen den Empfehlungen der Ethikkommission den Atomausstieg zugunsten der deutschen Energiekonzerne zu instrumentalisieren (www.oekonews.at) weiter
31.5.2011 - Wie lange brauchen wir wirklich für den Umstieg? Eine Ansichtssache von Doris Holler-Bruckner (www.oekonews.at) weiter
31.5.2011 - Schon das Wort Ethik-Kommission hat deutlich gemacht, dass der rasche Ausstieg aus der Atomenergie kein technisches Problem mehr ist, sonder ein ethisches. Technisch wissen wir längst, dass es geht und wie es geht. Die einzig realistische Frage heißt: Haben wir den politischen Willen und die nötige ethische Ernsthaftigkeit? (www.sonnenseite.com) weiter
30.5.2011 - Düsseldorf, 30. Mai 2011. Bundesweit werden zum Monatsbeginn zehntausende Kunden, die sich in den Wochen nach Fukushima für atomfreie Energie entschieden haben, erstmals mit naturstrom beliefert ? darunter auch Liedermacher und Komponist Konstantin Wecker. Bereits Mitte März hatte Wecker, der (www.openpr.de) weiter
30.5.2011 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) bewertet die Vorlage der Ethikkommission und die sich daraus abzeichnende Festlegung auf einen verbindlichen Atomausstieg zu Beginn des kommenden Jahrzehnts als positiven Schritt. Gleichzeitig warnt BEE-Präsident Dietmar Schütz vor neuen Hürden für die Erneuerbaren Energien. 'Die im Zusammenhang mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geplanten Vergütungskürzungen werden den Ausbau der Erneuerbaren erheblich bremsen statt ihn zu beschleunigen. Hier brauchen wir dringend Korrekturen', fordert Schütz. (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2011 - 'Mit den Beschlüssen der schwarz-gelben Koalition vom Wochenende ist die Atom-Kehrtwende in Deutschland auf halbem Wege stecken geblieben', kritisiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke. So soll ausgerechnet die Förderung bei der Windenergie an Land und bei der Photovoltaik noch weiter gekürzt werden, als ohnehin bereits beschlossen. Tschimpke: 'Wir kürzen nicht bei Atomlaufzeiten, sondern bei den Alternativen – worin besteht dann eigentlich die Energiewende dieser Regierung?' (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2011 - Atomausstieg erst 2022 ist für NGOs inakzeptabel / Merkel macht Rückzieher von 'Ausstieg so schnell wie möglich' (www.oekonews.at) weiter
30.5.2011 - Energiekommissar heute in Wien - Grüne: Drei Fragen an EU-Kommissar Öttinger (www.oekonews.at) weiter
30.5.2011 - Atomausstieg erst 2022 ist für NGOs inakzeptabel / Merkel macht Rückzieher von 'Ausstieg so schnell wie möglich' (www.oekonews.at) weiter
30.5.2011 - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace reagiert bestürzt auf den Atomdeal zwischen den Koalitionsparteien von heute Nacht. Entgegen dem Versprechen von Bundeskanzlerin Merkel, aus der Atomkraft 'so schnell wie möglich' auszusteigen, sollen die letzten deutschen Atomreaktoren frühestens im Jahre 2022 vom Netz gehen. Es bleibt unklar, ob ein Parlamentarischer Beauftragter für die Energiewende eingesetzt werden soll. Damit könnte den Atomkonzernen Tür und Tor geöffnet werden, den Atomausstieg noch weiter zu verzögern, so Greenpeace. (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2011 - Der WWF bewertet den Abschlussbericht der Ethikkommission zum Atomausstieg zwiespältig. Der Bericht bilde zwar einen guten Rahmen für die politische Umsetzung der Energiewende und setze ein klares Signal für das Ende der Stromerzeugung aus Kernenergie. Bei den Vorschlägen für die Umsetzung zeigten sich jedoch gravierende Schwachstellen. 'Das Maßnahmenpaket zum Einstieg in die Energiewende enthält wichtige und solide Elemente. Aber ein verbindlicher Auslaufpfad für die verbleibenden Kraftwerke fehlt', kritisiert Regine Günther, Leiterin Klima- und Energiepolitik beim WWF Deutschland. (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2011 - Greenpeace reagiert bestürzt auf den Atomdeal zwischen den Koalitionsparteien von heute Nacht. (www.sonnenseite.com) weiter
30.5.2011 - Fehlender verbindlicher Stufenplan verzögert Energiewende und bedeutet ?politischen Kampf um jedes AKW? (www.sonnenseite.com) weiter
30.5.2011 - Die G8-Staaten verpflichten sich auf höchste Sicherheitsstandards für Kernkraftwerke (www.oekonews.at) weiter
30.5.2011 - Umweltschützer fordern von Kanzlerin Merkel Atomausstieg bis 2015 (www.oekonews.at) weiter
30.5.2011 - Die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte in die Vergütung für Solarstrom werden für die meisten Unternehmen der Photovoltaik-Branche voraussichtlich nicht zu verschmerzen sein. Die Photovoltaik wird beim Ausstieg aus der Atomenergie damit kaum eine Rolle spielen. Zudem sind in Deutschland zigtausende Arbeitsplätzen im Handwerk, in der Maschinenbauindustrie und bei Herstellern von Solarmodulen und Wechselrichtern in Gefahr. 'Die geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist ein Solarstromabwürgungsgesetz. So ist die Energiewende nicht zu schaffen', warnt Philippe Welter, Herausgeber des Solastrommagazins PHOTON. (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2011 - ?Wir sind stolz auf unsere Stadtwerke?, sagt Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner bei einer Kundgebung gegen Atomkraft vor dem Ulmer Münster. (www.sonnenseite.com) weiter
29.5.2011 - Wasser-Kohle- und Atomkraftwerke sind laut der Deutschen Energieagentur von der derzeitigen Dürre bedroht. (www.sonnenseite.com) weiter
29.5.2011 - Erstmals in der Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto 'Atomkraft –Schluss!' gleichzeitig in 21 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. Allein in der Hauptstadt zogen 25.000 Atomkraftgegner/innen vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen. (www.solarportal24.de) weiter
29.5.2011 - BUND: Sofortiger Atomausstieg ohne Wenn und Aber ist nötig und möglich (www.oekonews.at) weiter
28.5.2011 - 160000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten für den sofortigen Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
28.5.2011 - Zweitgrößte Massenproteste in der Geschichte der Anti-AKW-Bewegung. (www.sonnenseite.com) weiter
28.5.2011 - Großdemonstrationen 'Atomkraft Schluss!' in 21 Städten (www.oekonews.at) weiter
28.5.2011 - Großdemonstrationen 'Atomkraft Schluss!' in 21 Städten (www.oekonews.at) weiter
28.5.2011 - Je mehr die mediale Aufmerksamkeit gegenüber Fukushima abnimmt, desto gefährlicher wird die Lage in den havarierten AKW in Japan selbst. In dieser Woche musste der Betreiber Tepco bestätigen: Dreifacher Super-GAU in Fukushima ? Kernschmelze in allen drei explodierten Reaktoren ? das nuklear verseuchte Wasser wird immer mehr zum Problem. Und jetzt bedroht auch noch ein neuer Taifun die Atomanlagen in Fukushima. (www.sonnenseite.com) weiter
28.5.2011 - Großdemonstrationen ?Atomkraft Schluss!? in 21 Städten. (www.sonnenseite.com) weiter
28.5.2011 - In einer Kurzstudie für das NRW-Umweltministerium stellt das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie klar: Die bisherige Debatte um die Kosten eines beschleunigten Atomausstiegs fokussiert einseitig auf die Effekte bei den Strompreisen und dramatisi (www.oekonews.at) weiter
28.5.2011 - Die Deutschen halten Atomkraft für unberechenbar. Nur acht Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind der Überzeugung, dass aus deutschen Atommeilern niemals Radioaktivität austreten wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen, die im Auftrag von LichtBlick durchgeführt wurde. (www.solarportal24.de) weiter
28.5.2011 - Fast jeder zehnte Deutsche verbreitet sein AKW-Nein aktiv über soziale Netzwerke, Foren und Blogs. Facebook-Seiten wie 'Atomkraft Nein Danke!' zählen inzwischen mehrere zehntausend Anhänger/innen, Hunderttausende beteiligen sich an Online-Petitionen. Damit ist das Internet für Kernkraftgegner/innen als Protestplattform so populär wie die traditionelle Demonstration. (www.solarportal24.de) weiter
28.5.2011 - Heute finden in Dresden, Hamburg, Bremen, Hannover, München, Mannheim, Freiburg und 14 weiteren Städten Großdemonstrationen unter dem Motto 'Atomkraft Schluss!' statt. Sie werden gemeinsam von Umweltverbänden, Anti-Atom-Initiativen, Gewerkschaften und vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen organisiert. (www.solarportal24.de) weiter
28.5.2011 - Im Vorfeld der Entscheidung über Atomausstieg und Energiewende hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) die Koalition aus Union und FDP eindringlich vor jedem Versuch gewarnt, die Bevölkerung mit einem 'Scheinausstieg der Vernebelungsrhetoriker' hinters Licht zu führen. Der geplante Verzicht auf die Brennelementesteuer, der fehlende Impuls für eine beschleunigte Energiewende und vor allem die Diskussion über 'Revisionsklauseln', 'Kontrollphasen' und 'Ausstiegskorridore' in der Regierungskoalition hätten alle das Ziel, 'den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke denkbar zu machen noch bevor der Ausstieg beschlossen' sei, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake. (www.solarportal24.de) weiter
27.5.2011 - Lecks in den Reaktoren, Kernschmelze, tausende Tonnen radioaktives Wasser: Zwei Monate lang hat Tepco verschwiegen, wie ernst die Lage im japanischen AKW Fukushima 1 (Daiichi) wirklich ist. (www.sonnenseite.com) weiter
27.5.2011 - 'Im Schweinsgalopp legt die Bundesregierung nun Entwürfe für Gesetzesänderungen zur Energiewende vor, aber bei diesem Atomausstiegs-Aktionismus lässt sie das Wichtigste unter den Tisch fallen, nämlich die Förderung von Energiesparen und Energieeffizienz', kritisiert der Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), Leif Miller. Der NABU fordert die Einrichtung eines Stromeffizienzfonds, um die Durchsetzung der sparsamsten Technologien zu beschleunigen, Innovationen zu fördern und einkommensschwache Haushalte beim Stromsparen zu unterstützen. (www.solarportal24.de) weiter
27.5.2011 - Ein Antrag der Grünen Wirtschaft wurde einstimmig angenommen- Raus aus Atomstrom- Wechsel zu 100% erneuerbaren Energien (www.oekonews.at) weiter
27.5.2011 - In einer Kurzstudie für das nordrhein-westfälische Umweltministerium stellt das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie klar: Die bisherige Debatte um die Kosten eines beschleunigten Atomausstiegs fokussiert einseitig auf die Effekte bei den Strompreisen und dramatisiert diese. 'Ein schrittweiser Ausstieg', so Dr. Stefan Lechtenböhmer, Koordinator der Studie und Forschungsgruppenleiter, 'wird einen Durchschnittshaushalt der 3.500 kWh im Jahr verbraucht, mit voraussichtlich maximal 25 Euro im Jahr belasten.' (www.solarportal24.de) weiter
27.5.2011 - Greenpeace präsentierte eine bislang unveröffentlichte Studie, die die Desinformationspolitik des Nuklearkonzerns TEPCO und der japanischen sowie internationalen Atombehörden als gefährlich und verantwortungslos entlarvt. (www.sonnenseite.com) weiter
26.5.2011 - Grün Bundesrätin Elisabeth Kerschbaum: Diesem Umweltminister kann man die Anti-Atompolitik nicht allein überlassen (www.oekonews.at) weiter
26.5.2011 - Großdemonstrationen ?Atomkraft Schluss!? in 21 Städten. (www.sonnenseite.com) weiter
26.5.2011 - Warum einfach, wenn es kompliziert geht? Hamburger Umweltökonom vermisst bei den aktuellen Vorschlägen zum Atomausstieg eine ausreichende Berücksichtigung der Potenziale von Energieeffizienz und Energiesparens. In einem aktuellen Positionspapier wirbt er deshalb für eine umfassende Nutzung von Energieeffizienz- und Energiesparmaßnahmen. Eine aktuelle Umfrage unter Unternehmern zeigt, dass die Wirtschaft seine Forderungen unterstützt. Von Maximilian Gege (www.sonnenseite.com) weiter
26.5.2011 - GLOBAL 2000: Stresstests dienen dem Dornröschenschlaf der UmweltministerInnen und dem Profit der BetreiberInnen (www.oekonews.at) weiter
26.5.2011 - Zehn atomkraftfreie Länder aus Europa zu Gast in Wien, um über Alternativen aus Atomkraft zu diskutieren (www.oekonews.at) weiter
26.5.2011 - Nach langem Ringen einigten sich die EU-Staatchefs auf die Prüfkriterien der Kraftwerkstests. (www.sonnenseite.com) weiter
25.5.2011 - Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, dass die bestehenden Atomkraftwerke am Ende ihrer Betriebsdauer nicht ersetzt werden. (www.sonnenseite.com) weiter
25.5.2011 - Die Energiewende kommt in Bewegung: Während Siemens und Toshiba zumindest überlegen, aus der Atomenergie auszusteigen, treffen auch weitere Staaten entsprechende Maßnahmen. Die Schweiz will aus der Atomenergie aussteigen: Das hat der Schweizer Bundesrat gestern in einer mehrstündigen Sitzung beschlossen. Energieministerin Doris Leuthard sprach im Anschluss von einem “historischen Tag” für die Schweiz. Die Landesregierung habe entschieden, dass die bestehenden Atomkraftwerke am Ende ihrer Betriebsdauer nicht ersetzt würden. In einer Stellungnahme hat sich die “A EE Agentur für Erneuerbare Energien und [...] (www.cleanthinking.de) weiter
25.5.2011 - Kurz vor den anstehenden Entscheidungen über die künftige Atompolitik haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace, der WWF, der Naturschutzbund NABU und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt die Bundesregierung aufgefordert, den vollständigen Atomausstieg weit vor dem bisher von ihr genannten Datum abzuschließen. Die Atomenergie stelle ein unverantwortbares Risiko für die Bevölkerung dar und könne problemlos durch umweltfreundliche und sichere Alternativen ersetzt werden. Am 28. Mai finden Großdemonstrationen in etwa 20 Städten bundesweit statt. (www.solarportal24.de) weiter
25.5.2011 - Presseberichten zufolge will die Bundesregierung im Zuge der Energiewende die Brennelementesteuer streichen, um die Atomkonzerne zu besänftigen. (www.sonnenseite.com) weiter
25.5.2011 - Frankenberger: ?Das europäische Volk muss entscheiden? (www.sonnenseite.com) weiter
25.5.2011 - Europäische AKW-Stresstests nur unter breiter Einbindung unabhängiger Experten glaubwürdig (www.oekonews.at) weiter
25.5.2011 - Der Ausstieg aus der Atomkraft kann für die Verbraucherinnen und Verbraucher zu günstigsten Konditionen realisiert werden – und wesentlich preiswerter, als es die Bundesregierung derzeit plant. Dies ist das Ergebnis von Berechnungen, die die 100% erneuerbar Stiftung erstellt hat. Gegenüber dem Ausbauszenario der Bundesregierung, die auf eine stärkere Nutzung der Offshore-Windenergie setzt, würde eine regionale Fokussierung des Ausbaus auf gute Windenergiestandorte an Land sowie die Nutzung preiswerter Photovoltaik-Kraftwerke auf Großflächen in der Summe rund 12 Milliarden Euro ersparen. (www.solarportal24.de) weiter
25.5.2011 - Bundesregierung verschenkt Einsparpotenzial in Milliardenhöhe. Heimische Sonnenenergie und Windkraft an Land ermöglichen schnellen und kostengünstigen Ausstieg aus der Atomkraft. Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zur richtigenWeichenstellung nutzen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.5.2011 - Energie- und ressourceneffiziente Wirtschaft als Standortvorteil - Ausstieg aus unverantwortlicher Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
24.5.2011 - UWD an BK Faymann und Vizekanzler Spindelegger: Stoppen Sie endlich den Atomstromhandel des Staatskonzerns Verbund (www.oekonews.at) weiter
24.5.2011 - In der globalen Wirtschaft scheint das Umdenken in Richtung Energiewende immer breitere Züge anzunehmen. Wie das Portal Emfis berichtet, will nach Siemens (siehe CleanThinking: Siemens vor Atomausstieg) auch Toshiba zumindest ganz verstärkt auf CleanTech und Erneuerbare Energien setzen. Erstes Anzeigen hierfür war die vergangene Woche bekannt gewordene Übernahme von Landis+Gyr durch Toshiba. In Kooperation mit Landis+Gyr soll nun ein Weltmarktführer für Smart Grid Lösungen aufgebaut werden. Wenig später hat sich Toshiba mit 3 Milliarden Yean am südkoreanischen Windenergie-Spezialisten Unison beteiligt. [...] (www.cleanthinking.de) weiter
24.5.2011 - Vorreiterrolle beim Atomausstieg bietet enorme wirtschaftliche Chancen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.5.2011 - Am schlechtesten schneidet das AKW Isar 1 ab, relativ am besten das AKW Emsland mit 14 von 24 Punkten. (www.sonnenseite.com) weiter
23.5.2011 - Immer mehr Detials wurden in der Zwischenzeit bekannt (www.oekonews.at) weiter
23.5.2011 - Hilfreiche Handreichung für Politiker in Bund und Ländern (www.oekonews.at) weiter
23.5.2011 - Karlsruhe, 10. April 2011 ? LED-Beleuchtung erleben. Candelaris GmbH ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vertrieb von hochwertigen LED-Beleuchtungskomponenten spezialisiert hat. Seit dem Atomunfall in Japan haben viele Menschen in der Welt ihre Einstellung zur Kernenergie geändert. Besonders in (www.openpr.de) weiter
23.5.2011 - Sofortige politische und rechtliche Schritte gegen drohenden AKW-Neubau in Bohunice notwendig (www.oekonews.at) weiter
23.5.2011 - Altreaktoren und Krümmel schneiden am schlechtesten ab (www.oekonews.at) weiter
23.5.2011 - Die von der Reaktorsicherheitskommission (RSK) am 17. Mai veröffentlichte Sicherheitsbewertung der Atomkraftwerke legt Greenpeace heute als Ranking aller 17 deutschen Reaktoren vor. Die Rangfolge der AKW-Sicherheit ergibt sich aus der Prüfung und Bewertung der RSK-Ergebnisse. Danach schneidet das AKW Isar 1 am schlechtesten und der Reaktor Emsland am besten ab. Nur Emsland erzielt mit 14 von 24 Punkten mehr als 50 Prozent der erreichbaren Punktzahl. Nach Ansicht der unabhängigen Umweltschutzorganisation weist der RSK-Bericht methodisch, inhaltlich und formal sehr viele Mängel auf. (www.solarportal24.de) weiter
23.5.2011 - Sollten die Erneuerbaren Energien ausgebaut werden, könnte das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2030 fast drei Prozent höher liegen als ohne Ausbau, errechnete das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Bereits im vergangenen Jahr ging von den Erneuerbaren Energien ein Nachfrageimpuls von 35,5 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft aus, diese Nachfrage führte direkt und indirekt zur Beschäftigung von fast 370.000 Menschen. 'Es lohnt sich in vielfacher Hinsicht für Deutschland, als Öko-Avantgarde voranzuschreiten', erklärte DIW-Chef Gert G. Wagner. (www.solarportal24.de) weiter
23.5.2011 - Während Ex-Siemens Chef Klaus Kleinfeld nach Reuters-Informationen die deutschen vor einem voreiligen Ausstieg aus der Atomenergie warnt, hat der Münchner Technologieriese Siemens nach Handelsblatt-Informationen gerade die Entscheidung getroffen, aus der Atomkraft auszusteigen und das Ziel, weltweit die Nr. 1 mit Atomtechnik zu werden, aufzugeben. Intern sei diese Entscheidung gefallen, zitiert das Handelsblatt nicht näher genannte “Unternehmenskreise”. Offiziellen Angaben zufolge wolle Siemens die künftige Atomstrategie “unter Berücksichtigung von japan und des weltweiten Marktumfelds” treffen. Dass sich dieses Marktumfeld für Atomenergie in [...] (www.cleanthinking.de) weiter
23.5.2011 - Treffen zwischen Vorarlbergs Landeshauptmann Sausgruber und Energiekommissar Oettinger -Anti-Atomkraft-Haltung Vorarlbergs im Zentrum (www.oekonews.at) weiter
23.5.2011 - Tausende SchülerInnen haben sich über die Atomkraft-Problematik informiert (www.oekonews.at) weiter
22.5.2011 - Hochrisiko-AKW sofort stilllegen! 20000 Menschen am Menschenstrom 2011 senden eine machtvolle Botschaft an Politik und Wirtschaft von Kleindöttingen aus! (www.oekonews.at) weiter
22.5.2011 - IG Windkraft hofft auf konstruktive Ökostrom-Novelle (www.oekonews.at) weiter
22.5.2011 - Bisher keine Zustimmung Österreichs erfolgt - Unabhängige ExpertInnen gefordert (www.oekonews.at) weiter
22.5.2011 - Stromkonzerne verzichten auf zahlreiche konventionelle Kraftwerke, während nur noch vier AKW am Netz sind. (www.sonnenseite.com) weiter
21.5.2011 - Greenpeace ruft zu Online-Demonstration auf (www.oekonews.at) weiter
21.5.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kann in den Empfehlungen der Reaktorsicherheitskommission keine akzeptable Grundlage für den Atomausstieg erkennen. 'Im Grunde bestätigt die Reaktorsicherheitskommission, dass es keine Reaktorsicherheit gibt. Flugzeugabstürze und Terrorgefahren sind und bleiben unlösbare Risiken. Deshalb darf kein einziges deutsches Atomkraftwerk einen Persilschein zum Weiterbetrieb ausgestellt bekommen', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse endlich politisch entscheiden, ob sie der Bevölkerung die Gefährlichkeit der Atomkraft weiter zumuten wolle oder nicht. (www.solarportal24.de) weiter
20.5.2011 - Greenpeace: Endgültiger Atomausstieg bis spätestens 2015 möglich. (www.sonnenseite.com) weiter
20.5.2011 - Jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger mit Internetzugang kann sich ab heute Nachmittag an einer 24-stündigen Online-Demo von Greenpeace für eine konsequente Energiewende beteiligen. Die Botschaften, die Menschen im ganzen Land über das Internet versenden, werden dabei in Bannersprüche virtueller Figuren verwandelt und in Berlin auf einer 24 Quadratmeter großen LED-Wand in Sichtweite des Kanzleramtes präsentiert. Auf diese Weise sollen die Forderungen für eine Energiewende Bundeskanzlerin Angela Merkel möglichst direkt erreichen. (www.solarportal24.de) weiter
20.5.2011 - Energieeffizienz ist eine wichtige 'Brückentechnologie' bei der Umstellung auf erneuerbare Energien. (www.sonnenseite.com) weiter
19.5.2011 - AKW Stresstests unzureichend (www.oekonews.at) weiter
19.5.2011 - Parteienübergreifende Übereinstimmung (www.oekonews.at) weiter
19.5.2011 - Risikoreaktor muss sofort endgültig stillgelegt werden - Aktionstag in Landshut (www.oekonews.at) weiter
19.5.2011 - BERLIN/MÜNCHEN. FÜR EINE ZUKUNFT OHNE ATOMKRAFT: Am Montag, den 16. Mai, kurz vor Beginn der Tagung des Deutschen Atomforums, übergaben die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und das Tollwood Kulturfestival über 25.000 kleine Atommüllfässer als eindrucksvolles Zeichen des Protestes an die politisch Verantwortlichen (www.openpr.de) weiter
19.5.2011 - Nicht überrascht zeigt sich der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, Sebastian Pflugbeil (63), vom mangelhaften Krisenmanagement in Japan nach dem schweren Atom- Unfall. ?Wir beschäftigen uns schon lange damit, wie das in Deutschland aussehen würde. Mehrere Übungen haben gezeigt: Das Ausmaß der Ahnungslosigkeit ist erschreckend', sagte Pflugbeil im Interview. Strahlenschutzpräsident Pflugbeil kritisiert Atomkraft-Befürworter in einem Interviev im Badischen Tagblatt. Mit dem Physiker haben Andre Bochow und Gunther Hartwig gesprochen. (www.sonnenseite.com) weiter
18.5.2011 - Deutsch-österreichische Parlamentariergruppe zu Gast im Parlament in Wien (www.oekonews.at) weiter
18.5.2011 - Die KLIMA-Hotels sind die erste Hotelkooperation weltweit, die ausschließlich Ökostrom in Ihren Betrieben einsetzt. Damit haben sie die Energiewende bereits vollzogen. Bereits seit ihrer Gründung im Herbst 2010 setzen sich die KLIMA-Hotels für eine nachhaltige Stromproduktion ein, bei der Sicherheit (www.openpr.de) weiter
18.5.2011 - 25 Jahre nach Tschernobyl: eine Zukunft ohne Atomkraft!? (ddp direct) Dr. Hans Graßmann, der Entwickler des LinearSpiegels, spricht am 19. Mai im Rahmen einer Veranstaltung der Petra-Kelly-Stiftung in Schweinfurt. Gemeinsam mit dem Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (www.openpr.de) weiter
18.5.2011 - Ein klares Statement von 'ReAktion' - die Jungs sind 12 Jahre alt - ein Musikvideo (www.oekonews.at) weiter
18.5.2011 - Nach Ansicht von Greenpeace rechtfertigt der vorgelegte Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK) die sofortige Stilllegung der sieben ältesten Atomkraftwerke und des Pannenreaktors Krümmel. (www.sonnenseite.com) weiter
18.5.2011 - Keine Verlängerung der Monopole unter dem Mantel der erneuerbaren Energien. (www.sonnenseite.com) weiter
17.5.2011 - Karlsruhe, 17.05.2011. Nach Angaben des Fachverbandes Biogas ersetzen deutsche Biogasanlagen inzwischen zwei Atomkraftwerke. Der aus Biomasse gewonnene Strom macht rund 22 Prozent des gesamten Ökostroms in Deutschland aus. Lebensmittelhersteller, Landwirte und Kläranlagenbetreiber profitieren von Biogasanlagen, mit denen sie ihre Abfallprodukte (www.openpr.de) weiter
17.5.2011 - Wer in Neue-Energien-Fonds investiert, wettet auf einen Boom der Branche. Aber das Risiko ist groß. Deshalb sollte der Depotanteil dieser Fonds nicht höher als zehn Prozent sein, so die Stiftung Warentest. Als Basisanlage eigneten sich weltweit anlegende Nachhaltigkeitsfonds besser. Hier hätten Anlegerinnen und Anleger auch die Garantie, dass sie ihr Geld nicht in Atomkraft investieren. Neue-Energien-Fonds sind in der Regel Branchenfonds und keine Ökofonds. Finanztest hat aktiv gemanagte Fonds sowie Indizes getestet. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Auf Einladung der Klima-Allianz diskutierten heute führende Vertreter der Energiewirtschaft, der Umweltverbände und der Politik, welche konkreten ökonomischen Auswirkungen ein Wandel zu immer mehr Erneuerbaren Energien für den deutschen Energiemarkt hat. Über 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zu dem Alternativen Energiegipfel nach Berlin. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - 'Wie erwartet war der Zeitraum für eine sorgfältige und unabhängige Sicherheitsüberprüfung aller deutschen Atomkraftwerke zu kurz. Zudem beruhen die heute vorgelegten Ergebnisse der Atomkommission lediglich auf Angaben der AKW-Betreiber und sind damit weitgehend wertlos für die nötigen Beschlüsse der Bundesregierung zum Atomausstieg', kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke den Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK), der heute in Berlin an Bundesumweltminister Norbert Röttgen übergeben wurde. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Solarthemen 351: Der Parteivorstand der CDU hat Anfang der Woche ein Energiekonzept beschlossen. Das Konzept reißt alle wichtigen Themen der Energiewende an. Konkrete Festlegungen finden sich darin allerdings kaum. Weder werden Restlaufzeiten für Atomkraftwerke genannt, noch bestimmte Quoten für erneuerbare Energien vorgegeben. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe Solarthemen Nr. 351. Möchten Sie diesen [...] (www.solarthemen.de) weiter
17.5.2011 - BINE Informationsdienst bietet unabhängige und seriöse Informationen aus der Energieforschung Karlsruhe, Mai 2011 ? Deutschland soll bis spätestens 2021 aus der Atomenergie aussteigen. Das rät offenbar die Ethik-Kommission, wie inoffiziell vorab bekannt wurde. Ein anspruchsvolles Ziel. Aber nicht erst seit der (www.openpr.de) weiter
17.5.2011 - Die AKW-Katastrophe von Fukushima hat die Debatte über die Energiewende in Deutschland intensiviert und beschleunigt. Doch wie kann der schnelle Ausstieg aus der Atomenergie gelingen, ohne noch mehr fossile Stein- und Braunkohle zu verfeuern? Darüber sprach CleanThinking.de-Chefredakteur mit Prof. Dr. Claudia Kemfert vom DIW in Berlin – sie ist eine der renommierten Energie-Experten in Deutschland. CleanThinking.de: Wie hat sich die Energiedebatte in Deutschland seit Fukushima verändert? Claudia Kemfert: Sie hat sich vor allem bei der Frage des zukünftigen Einsatzes der [...] (www.cleanthinking.de) weiter
17.5.2011 - UWD an BK Faymann und Vizekanzler Spindelegger: EU-Atomausstieg beginnt beim eigenen Staatskonzern Verbund (www.oekonews.at) weiter
17.5.2011 - Solarthemen 351: Eine Studie zu potenziellen Versicherungskosten der Atomkraft speist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in die Debatte um die Kosten einer Energiewende ein. Müssten die Betreiber ihre Atomkraftwerke adäquat gegen Katastrophenfälle absichern, so würde der Preis für eine Kilowattstunde Atomstrom auf bis zu 2,36 Euro steigen. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe [...] (www.solarthemen.de) weiter
17.5.2011 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Union und FDP eindringlich davor gewarnt, beim Atomausstieg erneut mit gezinkten Karten zu spielen. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation bezog sich auf die vor allem im Wirtschaftsflügel der Union geführte Debatte über eine 'Revisionsklausel', die die Tür für einen späteren Wiedereinstieg in die Atomkraftnutzung offen halten soll, sowie einen Beschluss des FDP-Parteitags vom Wochenende mit gleicher Zielrichtung. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Während in Bund und Ländern über künftige Energiekonzepte und das Tempo des Atomausstiegs noch kontrovers diskutiert wird, nehmen immer mehr Kommunen die Energiewende selbst in die Hand. Mit ambitionierten Energie- und Klimaprogrammen, Investitionsanreizen und günstiger Regionalplanung haben viele Städte und Gemeinden bereits Meilensteine auf dem Weg in die regenerative Energieversorgung gesetzt. In zahlreichen Kommunen kann der komplette Strombedarf rechnerisch bereits durch Erneuerbare-Energien-Anlagen auf der eigenen Gemarkung gedeckt werden. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Der Super-GAU in Fukushima hat viele Verbraucher zum Nachdenken über die eigene Stromversorgung gebracht. (www.sonnenseite.com) weiter
16.5.2011 - Die AKW-Katastrophe von Fukushima hat die Debatte über die Energiewende in Deutschland intensiviert und beschleunigt. Doch wie kann der schnelle Ausstieg aus der Atomenergie gelingen, ohne noch mehr fossile Stein- und Braunkohle zu verfeuern? Darüber sprach CleanThinking.de-Chefredakteur Prof. Dr. Claudia Kemfert vom DIW in Berlin – sie ist eine der renommierten Energie-Experten in Deutschland. CleanThinking.de: Wie hat sich die Energiedebatte in Deutschland seit Fukushima verändert? Claudia Kemfert: Sie hat sich vor allem bei der Frage des zukünftigen Einsatzes der Atomkraft [...] (www.cleanthinking.de) weiter
16.5.2011 - Erneuerbare Energie aus heimischer Produktion schafft Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich (www.oekonews.at) weiter
16.5.2011 - Eine Ansichtssache von Daniel Hackenberg (www.oekonews.at) weiter
16.5.2011 - Greenpeace wurden interne Protokolle zugespielt (www.oekonews.at) weiter
15.5.2011 - BM Berlakovichs Vorstoß führt Atomkraftkritiker in strategisches Dilemma (www.oekonews.at) weiter
14.5.2011 - Hunderte Atomkraftgegnerinnen und -gegner haben am AKW Gundremmingen (Bayern) aus über 10.000 schwarz-gelben Ballons ein riesiges Radioaktivitätszeichen gebildet und die Ballons um 5 vor 12 als 'radioaktive Wolke' gestartet. Die Ballons zeigen, wohin eine radioaktive Wolke wehen würde, wenn es in Gundremmingen zu einem Atomunfall oder einem Terroranschlag auf den Reaktor käme. Die Aktion wurde von dem Kampagnennetzwerk Campact in Zusammenarbeit mit der lokalen Bürgerinitiative 'FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager' organisiert. (www.solarportal24.de) weiter
14.5.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht in den bisherigen Empfehlungen der Ethik-Kommission eher eine Verzögerung der dringend erforderlichen Energiewende. 'Den Atomausstieg bis 2021 hinauszögern zu wollen, ist nicht akzeptabel', so der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Um weiter Druck für einen sofortigen und endgültigen Atomausstieg zu machen, kündigte der BUND in einem Bündnis mit weiteren Umweltverbänden, Anti-Atom-Initiativen und Gewerkschaften für den 28. Mai erneut bundesweit Protestaktionen an. (www.solarportal24.de) weiter
14.5.2011 - Fotostory zum Durchkllcken auf Facebook (www.oekonews.at) weiter
14.5.2011 - Ungeachtet der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Indien in einem Erdbebengebiet an der Küste neue Atomkraftwerke bauen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.5.2011 - Im letzten Jahrhundert war der Tod ein Meister aus Deutschland. In Berlin wurde durch Lise Meitner die Kernspaltung entdeckt, die durch Atombomben und Atomkraftwerke viel Leid über die Menschheit brachte und noch bringen wird. Jetzt wird in wenigen Wochen ? ebenfalls in Berlin ? eine Regierung beschließen, in etwa 10 Jahren komplett aus der Kernenergie auszusteigen. Der bevorstehende Beschluss darf schon jetzt als historisch bezeichnet werden. (www.sonnenseite.com) weiter
13.5.2011 - Grüne Aktionswoche 'Abschalten Jetzt!' macht Druck für Atomkraft-Ausstieg - 'Schlange stehen' für die Protest-Unterschrift (www.oekonews.at) weiter
13.5.2011 - Feigenblatt für Kohle- oder Atomstrom (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Grüne: Abschalten ? Jetzt! (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Kampagne 'Österreich -RAUS aus EURATOM' inhaltlich voll bestätigt - mittlerweile 229 Gemeinden mit Resolution RAUS aus EURATOM! (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - SPÖ-Europapolitiker: Bürgerinitiativen gegen Atomkraft dürfen nicht an Schwung verlieren (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen Ehrliche Kostendebatte in der Energiepolitik notwendig (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Die deutschen Atomkraftwerke sind um mehrere Größenordnungen unterversichert. Müssten die Betreiber ihre Anlagen adäquat gegen nukleare Katastrophenfälle absichern, würde der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. (www.solarportal24.de) weiter
12.5.2011 - Energiewende wird ohne nachhaltige Kommunikation nicht gelingen. Die Energiewende bestimmt seit Monaten die gesellschaftliche Diskussion, die mit Fukushima und dem geplanten beschleunigten Atomausstieg weiter an Dynamik gewann. Von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Umstiegs ist dabei die transparente, glaubwürdige und dialogorientierte Kommunikation. (www.sonnenseite.com) weiter
12.5.2011 - Zwei Monate nach dem Erdbeben in Japan ist weder die Freisetzung von Radioaktivität noch die Gefahr einer weiteren Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gebannt. (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Die deutschen Atomkraftbetreiber drücken sich seit Jahrzehnten um eine anständige AKW-Haftpflicht. (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - LH Sausgruber: Deutliches Zeichen der Ablehnung der Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - Greenpeace legt Risikobewertung zur Kaltabschaltung von Reaktor 1 vor (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - Volle Offenlegung aller Unterlagen notwendig (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - ?Wo Atomausstieg draufsteht, muss auch Ausstieg drin sein.? (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Plötzlich und unerwartet steht in den Anzeigen der Zeitungen. Nicht selten wird damit der Unfalltod von Angehörigen angezeigt. Bei drei Toten im Ergebnis eines Autounfalls haben die Hinterbliebenen 750.000 Euro zu erwarten. Eine Viertelmillion ist, nach Rechnung der Versicherer, ein Menschenleben wert. Kommentar von Uli Gellermann (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Nach Ansicht der Ethik-Kommission der Bundesregierung ist ein vollständiger Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland bis spätestens 2021 möglich. (www.sonnenseite.com) weiter
10.5.2011 - Aus dem hessischen Atomkraftwerk Biblis A belegen interne Dokumente einen gefährlichen Störfall, der nicht gemeldet wurde. (www.sonnenseite.com) weiter
10.5.2011 - Heute startet Online-Petition als erster Schritt einer Allianz für ein Ökostromgesetz ohne politisches Kleinhalten durch eine Deckelung (www.oekonews.at) weiter
10.5.2011 - Während des heutigen Ministerrates werden wieder 1.500 Megawatt Atomstrom über die 380 KV-Verbundleitungen importiert - Umweltdachverband an BK Faymann und Vizekanzler Spindelegger: Schalten Sie Atomstromhandel endlich ab! (www.oekonews.at) weiter
10.5.2011 - EU-Abgeordneter für verbindliche Stresstests - 'Europa braucht keine Scheinaktivitäten' (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Gratulation von atomstopp, Mütter gegen Atomgefahr und dem Anti Atom Komitee (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Österreich als Vorbild für Europa mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien- Bundeseinheitliches Energieeffizienzgesetz notwendig (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - OÖ Energielandesrat startet Kampagne für ein mutiges Ökostromgesetz - breite Allianz von Bundesländern, Parteien, Initiativen, Institutionen und Einzelpersonen als Ziel (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Vorgelegter Gesetzesentwurf blockiert Energiewende (www.oekonews.at) weiter
8.5.2011 - Zielsetzung des Gesetzes: Das Ausbauziel der Erneuerbaren Energien im Stromsektor bleibt bis 2020 identisch bei 35%, wie schon in dem im Herbst verabschiedeten Energiekonzept der Bundesregierung. Es soll somit nach Fukushima und trotz vorgesehenen Atomausstieg keinen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien geben, trotz vollmundiger Rhetorik von Merkel und Röttgen. Ein Bericht von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Zielsetzung des Gesetzes: Das Ausbauziel der Erneuerbaren Energien im Stromsektor bleibt bis 2020 identisch bei 35%, wie schon in dem im Herbst verabschiedeten Energiekonzept der Bundesregierung. Es soll somit nach Fukushima und trotz vorgesehenen Atomausstieg keinen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien geben, trotz vollmundiger Rhetorik von Merkel und Röttgen. Ein Bericht von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Die Energiepolitik der Bundesregierung hat in den vergangenen Monaten einen Kurswechsel erfahren, der die vereinbarte Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke in Frage stellt. (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Abschaltdaten für Atommeiler festlegen (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Email-Kampagne für BürgerInnen gegen Alibi-Überprüfungen von AKW - Europäische Grüne starten gemeinsame Online-Aktion (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Greenpeace-Aufruf für den schnellen Atom- und Kohleausstieg von der Nordsee bis zum Bodensee (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Greenpeace ruft von heute bis zum Ende des Atom-Moratoriums am 15. Juni die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf, ein Zeichen für die Energiewende zu setzen. In einer Mitmach-Aktion in vielen deutschen Innenstädten sammelt die unabhängige Umweltschutzorganisation Unterschriften für die Energiewende und stellt für jede Unterschrift ein Papier-Windrad auf. Banner mit der Aufschrift 'Deutschland ist erneuerbar' ragen darüber. Die gesammelten Unterschriften und Windräder wird Greenpeace der Bundesregierung mit der Forderung für eine schnelle Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren überreichen. (www.solarportal24.de) weiter
7.5.2011 - Japans Regierung will gemäss der Nachrichtenagentur DPA eines der größten Atomkraftwerke des Landes wegen der Erdbebengefahr stilllegen lassen. (www.sonnenseite.com) weiter
7.5.2011 - Als Konsequenz aus Fukushima hatte EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger angekündigt, das alle 146 Atomkraftwerke in der EU einem strengen Stresstest unterzogen werden. Untersucht werden sollten die Folgen menschlichen Versagens, terroristischer Anschläge und von Naturereignissen wie Erdbeben. Doch jetzt, nur wenige Wochen nach der starken Ankündigung sollen plötzlich die Stresstests ziemlich stressfrei werden. (www.sonnenseite.com) weiter
6.5.2011 - Systemintegration und ?weiche? Faktoren gewinnen für den Elektrofahrzeugbereich an Bedeutung. Freiburg, 06.05.2011 (WBC) Schon vor Fukushima war unter den Experten klar: Der Strom für die Elektromobilität muss aus erneuerbaren Energien stammen. Nach der Atomkatastrophe befürchten viele Fachleute sogar einen nachhaltigen Imageschaden, sollte (www.openpr.de) weiter
6.5.2011 - Dynamische Sonnenschutzsysteme könnten 42 Atomkraftwerke sparen (www.oekonews.at) weiter
6.5.2011 - Greenpeace-Aktivisten protestieren auf AKW-Baustelle in Frankreich (www.oekonews.at) weiter
6.5.2011 - Europäische Föderalisten für europaweites Referendum zu Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Kommenden Mai wird Rio de Janeiro im Zentrum der globalen Diskussion ueber Atomkraft und Uranbergbau stehen. weiter
5.5.2011 - Temelinausbau und Anti Atom Gipfel - Mühlviertler Nationalräte und Anti Atom Komitee einig (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Die Vereinigung 'Footprints for Peace' startete eine neue Kampagne mit dem Namen 'Marsch für eine atomkraftfreie Zukunft - La Marche pour un avenir sans nucléaire'. (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Der DNR, Dachverband von 96 im Umwelt- und Naturschutz tätigen Vereinen und Organisationen, stellte diese Woche einen 6 Punkte Plan zum Umbau des Energiesystems in Deutschland vor (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Sie stürzt Diktatoren, stoppt Atomkraft, bändigt Konzerne. Sie ist zur stärksten Bewegung aller Zeiten geworden, und keiner hat's gemerkt. Woher kommt ihre unbändige Macht? Über ein globales Phänomen namens 'Zivilgesellschaft'. (www.sonnenseite.com) weiter
4.5.2011 - EU-Kommission lässt sich von Atomlobby über den Tisch ziehen (www.oekonews.at) weiter
4.5.2011 - Mit dem ersten Quartett-Spiel zu Deutschlands Atomkraftwerken alle Fakten in einer Hand halten Berlin, den 03.05 2011 ? Wie viele Atomkraftwerke gibt es in Deutschland eigentlich? Wie alt sind sie und wie viele Sto?rfa?lle haben wir in der Bundesrepublik bisher erlebt? (www.openpr.de) weiter
4.5.2011 - Gemeinsamer Antrag aller wahlwerbenden Gruppen der WKS im Wirtschaftsparlament (www.oekonews.at) weiter
4.5.2011 - In der Nähe der britischen Atomanlage Sellafield wurden fünf Männer unter Terrorverdacht festgenommen. (www.sonnenseite.com) weiter
4.5.2011 - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Abschaltdaten für Atommeiler festlegen. (www.sonnenseite.com) weiter
3.5.2011 - BRin Kerschbaum: Wenn Mitterlehner Psuedo-Akw-Stresstest zulässt, disqualifiziert er sich als Volksvertreter! (www.oekonews.at) weiter
3.5.2011 - Der Wechsel hin zu einem Ökostrom-Anbieter – noch dazu einem günstigen Ökostromanbieter oder einen günstigen Ökostromtarif – ist für viele Menschen in Deutschland nach der AKW-Katastrophe in Fukushima eine Herzensangelegenheit. Doch dass nicht jeder Anbieter vertrauenswürdig ist, zeigt sich gerade im Stromsektor für Privatkunden immer wieder. Aktuelles Beispiel: TelDaFax, der Strom-Discounter, der mit TelDaFax SunPower auch inen vom TÜV Süd zertifizierten Ökostrom-Tarif anbietet, ist zu einem Risiko für viele Verbraucher geworden. TelDaFax ist seit Monaten in Zahlungsschwierigkeiten, obwohl das Unternehmen, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
3.5.2011 - Die Bundesregierung hat 'noch keine Entscheidung' darüber getroffen, ob der Atomausttieg mit Restlaufzeiten oder mit einem festen Enddatum versehen werden sollte. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Auch im Atomkraftwerk Tsuruga II in der japanischen Präfektur Fukui ist nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo offenbar Radioaktivität aus. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Die derzeitige Debatte über Atomstrom zeigt, dass Energiesparen zum Zukunftsthema wird. Aber wie lässt sich das am effektivsten bei Bürogebäuden umsetzen? Das Balanced Office Building (BOB) des VIKA Ingenieurbüros ist ein messbares Beispiel. Das einzigartige Konzept sorgt für einen geringen (www.openpr.de) weiter
2.5.2011 - Deutsche Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt? Fehlanzeige. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Politiker, insbesondere aus den Reihen der Regierungskoalition CDU/CSU und FDP, setzen im Bereich der Erneuerbaren Energie neben der ungeliebten Onshore-Windenergie seit der Atomkatastrophe von Fukushima vor allem auf eines: Auf die Ökostrom-Produktion weit vor der Küste – auf Offshore-Windenergie. Keine Überraschung also, dass zur heutigen Eröffnung des ersten Windparks in der Ostsee auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet wird. Baltic 1 ist einer von zwei gigantischen Offshore-Windparks, die der baden-württembergische Energieriese EnBW derzeit mit voller Kraft vorantreibt: 1,2 Milliarden Euro sollen [...] (www.cleanthinking.de) weiter
2.5.2011 - Eine Ansichtssache von Dipl. Ing. Volker Helldorff (www.oekonews.at) weiter
1.5.2011 - Radioaktives Wasser ist am Donnerstag bei Asco1 aus dem Kühlkreislauf entwichen- 14 Arbeiter wurden dekontaminiert (www.oekonews.at) weiter
30.4.2011 - Die neue kostenlose ECOsolarreporter-Ausgabe ist für Sie da. Jetzt sind auf einmal (fast) alle für die Energiewende und den Atomausstieg. (www.sonnenseite.com) weiter
30.4.2011 - Das ist mal ein Signal: Der Bundesverband der deutschen Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) spricht sich für den ?schnellen und vollständigen Ausstieg aus der Kernenergienutzung? aus. Das ist das Ergebnis einer außerordentlichen Vorstandssitzung des BDEW. Das neue Ziel des BDEW lautet: Atomausstieg möglichst bis 2020, spätestens bis 2023. Ein Kommentar von Jörg Weber (www.sonnenseite.com) weiter
29.4.2011 - Spindelegger und Berlakovich für regionale Kooperationen im Sinne aller (www.oekonews.at) weiter
29.4.2011 - Ein schneller Atomausstieg ist in Deutschland ohne Einbußen der Versorgungssicherheit oder ernste Nachteile für die Stromverbraucherinnen und -verbraucher möglich. Das ergibt sich aus einem Gutachten, das unter der Federführung von Prof. Dr. Olav Hohmeyer an der Universität Flensburg erarbeitet wurde. Nach den Ergebnissen des Gutachtens – Titel: 'Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit' – ist der Abschied von der kommerziellen Nutzung der Atomenergie technisch und volkswirtschaftlich schon bis 2015 machbar. (www.solarportal24.de) weiter
29.4.2011 - Gravierende Defizite der vier ältesten Siedewasserreaktoren nicht nachrüstbar. (www.sonnenseite.com) weiter
28.4.2011 - Einen unerfreulichen TV-Tipp möchten wir unseren Lesern für heute Abend, 21:45 Uhr nicht vorenthalten. Das ARD-Magazin Panorama berichtet in knapp 2,5 Stunden über die Seltene Erde “Neodym” und deren gefährlichen Abbau in der chinesischen Region Baotou (Nordchina). Neodym wird in der Windenergie für den Bau effizienter Generatoren für getriebeloser Windenergieanlagen benötigt. Panorama berichtet, die Umweltzerstörungen entstünden bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein. Hierbei entstünden giftige Abfallprodukte – außerdem würden radiaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe [...] (www.cleanthinking.de) weiter
28.4.2011 - Fadenscheinige Selbstüberprüfung der AKW-Betreiber - Jetzt Notbremse ziehen! (www.oekonews.at) weiter
28.4.2011 - Solarthemen 350: Der Ausbau der Stromnetze ist eines der zentralen Themen für die neue Energiegesetzgebung, die am 17. Juni von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden soll. Nach Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel soll dies dazu dienen, wesentlich schneller aus der Kernkraft auszusteigen und erneuerbare Energien auszubauen. Jedoch gibt es bei der Frage, welche Netze wie [...] (www.solarthemen.de) weiter
28.4.2011 - Düsseldorf, 28. April 2011. naturstrom verzeichnet in den sechs Wochen zwischen der Atomkatastrophe in Fukushima und dem 25. Jahrestag von Tschernobyl 50.000 Vertragseingänge und steigert die Kundenanzahl damit auf deutlich über 150.000. Fast ein Drittel des derzeitigen Kundenstamms hat im (www.openpr.de) weiter
28.4.2011 - In der Rubrik “CleanTech Update” hält Sie die CleanThinking.de-Redaktion jeden Morgen um 9 Uhr mit kurzen Meldungen, Anekdoten und Zitaten aus der CleanTech-Branche auf dem Laufenden. Alle CleanTech Updates zum Nachlesen gibt es hier: CleanTech Update Archiv. CleanTech Update 28. April 2011: SGL Group, 3A Composites, Atom-Kommission SGL Group: Starke Zahlen, starker Ausblick Die SGL Group, CleanTech-Unternehmen und Spezialist für die Produktion von Carbonfasern, hat gute Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 363,8 Millionen Euro, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
28.4.2011 - Deutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze geschützt als die der japanischen Katastrophenreaktoren. Zudem liegen die Abklingbecken mit stark strahlenden abgebrannten Brennelementen, ebenso wie in Japan, in allen sechs deutschen Siedewasser-Reaktoren außerhalb der Sicherheitsbehälter. (www.solarportal24.de) weiter
28.4.2011 - Solarenergie als Alternative zu Atom, Öl und Gas - bei der Europäischen Solar-Aktion am 6./7. Mai bereits über 300 Veranstaltungen in Österreich angemeldet. (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Dachdeckerei.info informiert über den Strom vom Dach Spätestens seit der jüngsten Atomstrom-Diskussion sind Solardächer für viele Hausbesitzer mehr als eine Überlegung wert. Vor der Installation von Solarkollektoranlagen gibt es allerdings einiges zu beachten. Auf Dachdeckerei.info finden Nutzer einen ausführlichen Beitrag zum (www.openpr.de) weiter
27.4.2011 - Nach dem verheerenden Unglück im japanischen AKW Fukushima ist nicht nur in Deutschland eine völlig neue Debatte um die zukünftige Energiepolitik und die rasche Einleitung der so genannten Energiewende entbrannt. In unregelmäßiger Abfolge möchten wir von CleanThinking.de daher zukünftig einen Beitrag zur Diskussion rund um die Energiewende liefern und alternativ zu bekannten Technologien wie Solarenergie, Windenergie oder Bioenergie neue Konzepte, Ideen oder theoretische Modelle beleuchten und zur (kritischen!) Diskussion stellen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir Konzepten kritisch gegenüber [...] (www.cleanthinking.de) weiter
27.4.2011 - Die Wiener Plattform Atomkraftfrei wies mit einem Trauerzug auf die dramatischen Folgen der Atomkraft hin (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Demo gegen Urananreicherungsanlage (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Wunderschöne Bilder deformierter Insekten, die im klimatischen Einflussbereich von Atomkraftwerken gesammelt wurden- Ein Interview mit der Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Alle AKWs endlich abschalten! (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Rund 120.000 Menschen haben am Ostermontag in Deutschland erneut gegen die Atomenergie demonstriert. An zwölf Atomstandorten machten die Menschen anlässlich des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl klar, dass sie die von AKWs ausgehende Gefahr nicht länger hinnehmen wollen und forderten: Alle AKWs abschalten! Zu den Demonstrationen hatte unter anderem der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) aufgerufen. (www.solarportal24.de) weiter
27.4.2011 - Bundesumweltminister Röttgen: ?Schreckensbilder sind noch heute im Gedächtnis?. (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - Umweltschutzorganisation ruft zum globalen Atom-Ausstieg auf (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Scharfe Kritik an der deutschen Bundesregierung und den Energiekonzernen übte Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbund am Ostermontag auf einer Demonstration gegen Atomkraft am AKW-Standort Grohnde (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Wieder einmal lenkt die türkische Erdogan-Regierung die Aufmerksamkeit des Auslands auf ihr Land. Aufgeschreckt durch den dramatischen Atomunfall in Japan haben viele verantwortungsvolle Regierungen angekündigt, ihre bestehenden Atomkraftwerke einem neuerlichen Sicherheitscheck zu unterziehen und ihre Einstellung zur Atomkraft generell zu (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - In allen Debatten um die zu erwartenden Kosten des vorgezogenen Atomausstiegs in Deutschland kommen immer nur die direkten Mehrkosten, sprich die höhere Stromrechnung, zur Sprache. Aber was ist mit den indirekten Kosten? Warum ist von keinem Experten je einmal ein Preisanstieg (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Odelzhausen, 26.04.2011. Immer mehr Verbraucher entschließen sich ihren eigenen Beitrag zur Energiewende zu leisten, denn das bisherige Vertrauen in die Atomkraft ist spätestens seit den Ereignissen in Fukushima erschüttert. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Hermsdorf, 26.04.2011. Immer mehr Verbraucher entschließen sich ihren eigenen Beitrag zur Energiewende zu leisten, denn das bisherige Vertrauen in die Atomkraft ist spätestens seit den Ereignissen in Fukushima erschüttert. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Wildberg, 26.04.2011. Der steigende Anteil der Erneuerbaren Energien am Markt zeigt, dass die jüngsten Vorkommnisse in Fukushima das bisherige Vertrauen in die Atomkraft stark erschüttert haben. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen schnellen Ausstieg aus (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Die überwiegende Mehrheit der Deutschen fordert weiterhin den Ausstieg aus der Kernenergie – allerdings muss der Strom bezahlbar bleiben. Zu Sorgen über mögliche persönliche Einschränkungen durch steigende Strompreise tritt die wachsende Unzufriedenheit über fehlende Transparenz in der Energiedebatte. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage im Auftrag von Ketchum Pleon, Deutschlands führender Kommunikationsagentur. Auch gut sechs Wochen nach der Katastrophe von Fukushima ist die Forderung der Deutschen eindeutig: Wir wollen raus aus der Kernenergie. “89 Prozent der Befragten befürworten [...] (www.cleanthinking.de) weiter
26.4.2011 - Bundeskanzler Faymann: Wann macht die Bundesregierung Schluss mit den Atomstromimporten aus Tschechien? (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Europa muss Konsequenzen aus Tschernobyl und Fukushima ziehen. (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Tschernobyl und Fukushima mahnen auch Niederösterreich Anti-Atom-Ära endlich einzuläuten (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Abschluss der Ostermärsche und Anti-AKW-Protest. Eskalation in Libyen beenden! (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - An den Großdemonstrationen der Anti-Atom-Bewegung am Ostermontag habenca. 140.000 Menschen beteiligt. (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - Am 26. April 1986 kam es im Block 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl zu einer Explosion mit schwerwiegenden Folgen für ganz Europa. (www.sonnenseite.com) weiter
25.4.2011 - Solarthemen 350: Fukushima macht?s möglich: Die Politik schmiedet in Windeseile neue Energiekonzepte ohne Atomenergie. Dabei könnte das Potenzial erneuerbarer Wärme einmal mehr aus dem Blickfeld geraten. Die Heizungsverbände wollen das verhindern. Wenn die von der Abschaltung der sieben ältesten Atommeiler betroffenen Energiekonzerne ihre Zahlungen an den Energie- und Klimaschutzfonds der Bundesregierung einstellen, dann fehlen allein [...] (www.solarthemen.de) weiter
25.4.2011 - Für saubere Energie aus Österreich (www.oekonews.at) weiter
25.4.2011 - Nachhaltige Fonds werden umweltbewussten Anlegern gern als saubere Investments offeriert, durch die sich Geld und Moral verbinden lassen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.4.2011 - Deutsche Bevölkerung war auch schon vor Fukushima zu finanziellen Opfern für Energiewende und Klimaschutz bereit (www.oekonews.at) weiter
24.4.2011 - Lukashenko plant neues AKW neben Umsiedlern aus der verstrahlten Region Tschernobyls - Bärbel Höhn ist entsetzt (www.oekonews.at) weiter
24.4.2011 - Was wäre, wenn es in einem deutschen Atomkraftwerk zum GAU käme wie in Fukushima? (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - 25 Jahre nach dem Atom-GAU in Tschernobyl blickt die Welt gebannt auf den zweiten Größten Anzunehmenden Unfall in Japan. Auch wenn das ganze Ausmaß der Katastrophe dort noch nicht klar ist, so ist bereits sicher: Die Schäden für Mensch und Natur kosten Unsummen. 'Die Atomkraft schaufelt der Welt ein Milliardengrab', erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke zum 25. Jahrestag des von Tschernobyl. (www.solarportal24.de) weiter
23.4.2011 - Anlässlich des 25. Jahrestages der Atomkatastrophe in Tschernobyl ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zusammen mit anderen Organisationen für Ostermontag, den 25. April, zu Großprotesten gegen die Atomenergie auf. An zwölf Standorten von Atomkraftwerken und Atommüll-Lagern werden Tausende von Menschen die Stillegung aller Atomanlagen fordern. (www.solarportal24.de) weiter
23.4.2011 - Erneuerbare Energien bieten Alternativen zu Atomkraft. (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Umweltinstitut München kämpft seit 25 Jahren gegen Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Erneuerbare Energien bieten Alternativen zu Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - von Stephanie Cooke- Ein oekonews-Buchtipp (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Bislang wurden die Verbraucher über den wahren Preis von Kohle und Atom dadurch getäuscht, dass ein Großteil der Kosten gar nicht auf der Stromrechnung auftaucht. (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - Ist der Atomausstieg überhaupt finanzierbar? ? so fragen jetzt viele Bedenkenträger und natürlich die unverbesserlichen Atomfreunde. Fest steht: Keine Energiequelle ist so teuer wie die Atomenergie. Das Frauenhofer-Institut in Karlsruhe hat für eine meiner Fernsehsendungen schon vor 15 Jahren errechnet, dass die Kilowattstunde aus einem Kernkraftwerk realistisch zwei Euro kosten müsste. Aber AKW sind weder realistisch versichert noch stehen die Folgekosten auf der Stromrechnung. (www.sonnenseite.com) weiter
22.4.2011 - Neuinstallation von Solaranlagen: Brandenburg und Schleswig-Holstein belegen bei der Pro-Kopf-Leistung Platz zwei und drei / Bayern führt weiterhin die Solar-Länderliste an / Zuwachs bei Solarstrom ersetzt ein Atomkraftwerk (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - 'Dies ist ein modernes, sehr sicheres und technisch anspruchsvolles Kernkraftwerk', lobte Bundeskanzlerin Merkel das AKW Emsland bei Ihrem Besuch im August des letzten Jahres. Gemeinsam mit Jürgen Großmann, dem Chef der RWE AG, marschierte sie lächelnd über das Gelände. Nur wenig später sollte die Atom-Kanzlerin die Verlängerung der AKW-Laufzeiten beschließen lassen. Das alles scheint, nach dem schweren Unfall in Fukujima, nicht mehr zu gelten: Die schwarz-gelben Laufzeit-Verlängerer ducken sich weg. Kommentar von Uli Gellermann (www.sonnenseite.com) weiter
22.4.2011 - Die Debatte um die Energiepolitik in Deutschland wurde vor nicht allzu langer Zeit mit einer angeblichen “Revolution” und dem “Energiekonzept der Bundesregierung” abgeschlossen. Seit der Atomkatastrophe von Japan ist klar: Das Papier des Energiekonzepts der Bundesregierung hatte eine Halbwertszeit von nur sehr wenigen Monaten. Die damals offensichtliche Kluft zwischen Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ist geblieben: Inzwischen hat Röttgen beim Thema Energiewende allerdings Oberwasser bekommen, die Debatte völlig neu entfacht. Die Desertec Foundation, deren Desertec-Wüstenstromprojekt einen gewichtigen Beitrag [...] (www.cleanthinking.de) weiter
22.4.2011 - Ein Aufruf an unsere Nachkommen (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - Übersetzung aus dem Magazin von 'Sortir du nucleaire' Nr. 49 vom Frühling 2011, Seite 21 (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - Der Super-GAU im japanischen AKW Fukushima scheint die Regierung in Peking zum Umdenken bewegt zu haben. (www.sonnenseite.com) weiter
21.4.2011 - Oberösterreichs Landesrat Anschober: Wirtschaftsminister beharrt auf schlechtester Ökostromförderung in Europa, das ist wirtschafts- und arbeitsmarktfeindlich (www.oekonews.at) weiter
21.4.2011 - Sinnvoller als Investitionen in Kernkraftwerke ist Investment in erneuerbare Energie. (www.sonnenseite.com) weiter
21.4.2011 - Italien plant den Einstieg ? aber nicht etwa in die Erzeugung von Atomstrom. Was Premier Berlusconi bis vor kurzem vorhatte, gilt nämlich nicht mehr ? die Abstimmung über neue AKW ist abgesagt ? dafür der noch verstärkte Einstieg in die solare Stromerzeugung (Photovoltaik). (www.sonnenseite.com) weiter
20.4.2011 - Ausstellung im Vorarlberger Landhaus zum 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe (www.oekonews.at) weiter
20.4.2011 - Im Juni geplantes Anti-Atom-Referendum hätte deutliche Mehrheit in Italien (www.oekonews.at) weiter
20.4.2011 - Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) befürwortet den Atomausstieg und hält ihn in einem Zeitraum bis 2020/2025 für machbar. Dies gibt ausreichend Zeit, um den Einstieg in eine umfassende Energiewende sozialverträglich zu gestalten und den Industriestandort Deutschland zu sichern. Der Bevölkerung dürfe aber nichts vorgemacht werden. Es gehe nicht nur um das Aufstellen von Windrädern und Solarzellen, sondern um die Optimierung des gesamten Energiesystems. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - Stadtwerke Munster-Bispingen setzen auf Geothermie Berlin, 19. April 2011: Geothermie-Anlagen, also Erdwärmekraftwerke, produzieren CO2-freie Wärme und Strom und stellen damit eine gute Alternative zur Kernkraft dar. In der niedersächsischen Gemeinde Munster-Bispingen startet nun Norddeutschlands erstes großes Geothermie-Projekt. ?Kernkraft ist nicht (www.openpr.de) weiter
19.4.2011 - Der in Hof ansässige, unabhängige Energie-Distributor HFO Energy GmbH, bietet ab sofort die Ökostrom-Tarife von Prioenergie. "Gerade nach der Atom-Katastrophe in Japan, ist die Nachfrage nach Ökostrom enorm gestiegen. Mit Priostrom bieten wir einen 100% Ökostrom-Tarif für unsere Kunden und (www.openpr.de) weiter
19.4.2011 - Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, hat sich in zwei offenen Briefen an die Vorsitzenden der Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung und der Reaktorsicherheitskommission (RSK) gewandt. Die Briefe hat die unabhängige Umweltschutzorganisation im Internet veröffentlicht. In ihren Schreiben appellierte Behrens an die beiden von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingesetzten Kommissionen, ihrer großen Verantwortung für eine umfassende Bewertung der Risiken der Atomkraft gerecht zu werden. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - 'Mit einem Stromeffizienzfonds, gesetzlichen Verpflichtungen und Steueranreizen für private Investitionen kann Deutschland die Atomkraftwerke zügig wegsparen', betont NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Dazu müsse die Bundesregierung verstärkt technische Innovationen fördern, für eine schnellere Marktdurchdringung der sparsamsten Produkte sorgen und einkommensschwache Kommunen und Haushalte unterstützen. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - 'Ein Wettlauf um das frühestmögliche Datum ist nicht meine Sache. Genauso wichtig wie Klimaschutz und eine gesunde Umwelt ist für die Deutschen.' (www.sonnenseite.com) weiter
19.4.2011 - Das Gerede von den Milliardenkosten des Atomausstiegs ist der Versuch, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. (www.sonnenseite.com) weiter
18.4.2011 - Sinnvoller als Investitionen in Kernkraftwerke ist Investment in erneuerbare Energie (www.oekonews.at) weiter
18.4.2011 - Waldinvestment-Anbieter ForestFinance vergibt 50-Euro-Naturstrom-Gutscheine an Neukunden Wem Atomstrom aus guten Gründen nicht mehr geheuer ist, für den ist Ökostrom eine überlegenswerte Alternative. Denn durch den Wechsel kann jeder Atomstrom-Verbraucher einen kleinen Teil dazu beitragen, dass der Umstieg von Atom und Kohle (www.openpr.de) weiter
18.4.2011 - Die Situation im havarierten Atomreaktor in Fukushima hat sich in den vergangenen Tagen erneut zugespitzt. Allerdings besteht nach wie vor Ungewissheit über die weiteren Konsequenzen des Atomunfalls. Die bislang vorliegenden Informationen lassen den Rückschluss zu, dass der Reaktorkomplex grundsätzlich nicht (www.openpr.de) weiter
18.4.2011 - Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie 'Was Strom wirklich kostet' hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. (www.solarportal24.de) weiter
18.4.2011 - Bund-Länder-Atomgipfel bleibt hinter Notwendigkeiten zurück. (www.sonnenseite.com) weiter
17.4.2011 - Deutschen Umwelthilfe begrüßt grundsätzliche Einigung und warnt vor 'unseriöser Kostendebatte' ? Bestehendes Energiesystem muss parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien umgebaut werden ? Verstärkter Ausbau der Erneuerbaren in Süddeutschland erübri (www.oekonews.at) weiter
17.4.2011 - Interview mit Jens Peter Molly (www.oekonews.at) weiter
17.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - Nachbarländern müssen Mitwirkungsrechte gewährt werden (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - NÖ Landtag bekräftigt klare Absage an Atomkraft und für einen Rückgang an fossilen Energieträgern - Schulterschluss aller notwendig (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - Energielandesrat Anschober ruft OberösterreicherInnen zur Teilnahme an Gedenkkundgebung am 25. April in Wien und zum Bedenktag in Linz auf. (www.oekonews.at) weiter
15.4.2011 - Dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) reichen die Ergebnisse des heutigen Bund-Länder-Gipfels zur Energiepolitik nicht. Ein neues Atomgesetz mit lediglich verkürzten Restlaufzeiten werde der nach Fukushima anstehenden Aufgabe eines sofortigen Atomausstiegs nicht gerecht. 'Eine Energiewende im Schneckentempo reicht nicht, um sich von der riskanten Atomkraft zu verabschieden', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - München, 15.04.2011 ? Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes Toluna können sich inzwischen zwei von drei Verbrauchern, die noch keinen Ökostrom beziehen, einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter grundsätzlich vorstellen, wenn sie besser über die Angebote der Ökostromanbieter informiert wären. Hier schafft (www.openpr.de) weiter
15.4.2011 - Kurz vor dem Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder haben hunderte Atomkraftgegner vor dem Kanzleramt mit einem riesigen Abschalthebel die 17 deutschen Atomkraftwerke als Dominosteine umfallen lassen. Anschließend bereiteten sie den einfahrenden Ministerpräsidenten einen lautstarken Empfang und forderten einen schnellen Atomausstieg. Die Aktion wurde vom Kampagnennetzwerk Campact veranstaltet und vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unterstützt. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - Die Klima-Allianz hat aus Anlass des heutigen Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder, bei dem die Eckpunkte für ein neues 'Energiepaket' verhandelt werden sollen, vor dem Bundeskanzleramt ein überdimensionales Energiepaket für die Kanzlerin geschnürt. Dafür wurde das alte Energiepaket der Bundesregierung aufgeschnürt, Kohle- und Atomkraftwerke wurden ausgepackt. Eingepackt wurden unter dem Beifall der zahlreichen Klima-Allianz-Mitglieder Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Bioenergie. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - (www.bmwi.de) weiter
15.4.2011 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet vom heutigen Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder zum Thema Energiepolitik ein klares Ja zu einem schnellen Atomausstieg sowie zum konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dem Bekenntnis müssten dann schnell gesetzgeberische Taten folgen, um bestehende Unsicherheiten und Hindernisse für die Erneuerbaren-Branche zu beseitigen und einen verlässlichen Investitionsrahmen für die nächsten Jahre zu schaffen. Konkrete Vorschläge hierzu hat der BEE in seinem Aktionsprogramm für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien aufgelistet. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - Projektion zum Atomausstieg auf das Berliner Kanzleramt wenige Stunden vor Beginn des Energiegipfels. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - UmweltschützerInnen warnen bei Verbund-Hauptversammlung: Angeblicher 'Wasserkraftkonzern' betreibt KonsumentInnentäuschung (www.oekonews.at) weiter
14.4.2011 - Ein Atomkraftwerk, das nicht mehr zu kontrollieren ist, gleicht einer Atombombe. In Japan wurden 1945 die ersten beiden Atombomben in der Menschheitsgeschichte abgeworfen ? am 6. August auf Hiroshima und drei Tage später auf Nagasaki. In Hiroshima verglühten 140.000 Menschen in wenigen Tagen und in Nagasaki 80.000. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Stresstest-Teilnahme zugesagt, großes Interesse an green jobs und Energieautarkie (www.oekonews.at) weiter
14.4.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für Freitag anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten aufgefordert, endlich die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Nur noch 13 % der Bundesbürger sind für lange Laufzeiten von AKW bis etwa 2040 ... (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Für Atomausstieg und Wertewandel. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Umdenken: Ein wichtiger Schritt in eine Zukunft ohne Atomkraft Erneuerbare Energien ? ja bitte. Immer mehr Verbraucher sind zur privaten Energiewende bereit, denn das jahrelange Vertrauen in die Atomkraft ist erschüttert. In aktuellen Umfragen sprechen sich 73 Prozent für den (www.openpr.de) weiter
13.4.2011 - In Berlin steht am 4. und 5. Juli die sichere und flexible Stromversorgung von morgen auf dem Programm Die Diskussion um den Atomausstieg und die Energiewende hat sich verschärft und der Ausbau erneuerbarer Energien rückt verstärkt in den Fokus energiepolitischer Betrachtungen. (www.openpr.de) weiter
13.4.2011 - Ein Unfall in einem AKW kann ganze Landstriche unbewohnbar machen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen - siehe Tschernobyl und Fukushima. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Photovoltaik und Solarthermie - die Alternative zur Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
13.4.2011 - Erneuerbare Energie Österreich fordert Neustart bei Ökostrom-Novelle - Atomausstieg heißt auch Energiewende (www.oekonews.at) weiter
13.4.2011 - 90 Prozent sprechen sich dafür aus, dass die Bundesregierung jetzt die erneuerbaren Energien ausbauen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Milliarden aus dem Bundeshaushalt für den Atomausstieg? (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Der mächtigste deutsche Stromverband will jetzt kürzere Laufzeiten der AKW im Lande. Vor einem halben Jahr war derselbe Verband noch für längere Laufzeiten. An der Spitze des Verbands steht Hildegard Müller, früher Bundesvorsitzende der Jungen Union und bis vor drei Jahren Kanzleramtsministerin bei Angela Merkel und eine ihrer Vertrauten. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - CDU/CSU-Atomkraftgegner: 'Verursacherprinzip beim Versicherungsschutz' (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Neben Strom aus Sonne, Wind und Wasser ist Holz eine weitere umweltfreundliche Alternative zur Atomkraft ? jedoch nur, wenn der wertvolle Rohstoff effizient genutzt wird. Wie das geht, zeigen die Unternehmen der Holzindustrie. Berlin, 11. April 2011 ? In der Diskussion (www.openpr.de) weiter
12.4.2011 - Atomausstieg bis 2015, Kohleausstieg bis 2040. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für Freitag anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten aufgefordert, endlich die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. Der BUND fordert u.a. ein Energiespar-Sofortprogramm inklusive der Installierung eines Energie-Effizienzfonds sowie ein bundesweites Stromeffizienz- und Einsparprogramm und 'Abwrackprämien' für ineffiziente Geräte. (www.solarportal24.de) weiter
12.4.2011 - Der Atomausstieg kann nach Berechnungen von Greenpeace geordnet bis 2015 und ein Ausstieg aus klimaschädlicher Kohle bis 2040 umgesetzt werden. Das geht aus einem Fahrplan für die Energiewende hervor, den die unabhängige Umweltschutzorganisation heute kurz vor dem Energiegipfel von Bundesregierung und Bundesländern in Berlin präsentiert. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, den schnellen Atomausstieg, konsequenten Klimaschutz und eine vollständigen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien bis 2050 in ihrem Energiekonzept zu verankern. (www.solarportal24.de) weiter
12.4.2011 - Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)... (www.iwrpressedienst.de) weiter
12.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Grüne fordern: Österreich muss Nachbarstaaten bei Umstieg unterstützen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Schluss mit dem Ökoschwindel: Mit Wasserkraft werben, aber gleichzeitig Atomstromhandel betreiben und Gas-Kraftwerke bauen ist Irreführung der KonsumentInnen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - ?Jede AKW-Kastastrophe irgendwo auf der Welt, ist eine Katastrophe für die ganze Welt?, sagte Klaus Töpfer als er vor vielen Jahren Tschernobyl besuchte. Diese schlichte Erkenntnis wiederholt sich jetzt sogar bei vielen bisherigen Atomfreunden, die im Angesicht der Fernsehbilder aus Japan umzudenken beginnen. Manche Atompolitiker wollen jetzt Solarpolitiker werden. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - AKW-Katastrophe in Japan verändert Einstellung der Amerikaner zur Kernenergie. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Energieexperten im Gespräch mit Jugendlichen in Feldkirch (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Experten-Teams finden Gemüseproben belastet wie Atommüll (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis San Francisco, 11. April 2011: Die Gemeinde Schönau im Schwarzwald ist seit 1999 unabhängig von Atomstrom. Das verdankt sie maßgeblich dem Engagement von Ursula Sladek. Elf Jahre nach dem Reaktorunglück (www.openpr.de) weiter
11.4.2011 - Ökostromgesetz-Novelle und Tarifverordnung müssen parallel verhandelt werden (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Erste AKW in Polen, weil Druck wegen CO2-Emissionen steigt (www.oekonews.at) weiter
Ergebnisseite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 (350 Artikel pro Seite)
Weitere Informationen zu den Quellenangaben und zum Copyright der Artikel finden Sie hier. Externe Artikel sind mit dem jeweiligen für den Artikel verantwortlichen Anbieter über den Link "zum vollen Artikel" verknüpft.