Ergebnisseite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 (350 Artikel pro Seite)
12.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Grüne fordern: Österreich muss Nachbarstaaten bei Umstieg unterstützen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Schluss mit dem Ökoschwindel: Mit Wasserkraft werben, aber gleichzeitig Atomstromhandel betreiben und Gas-Kraftwerke bauen ist Irreführung der KonsumentInnen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - ?Jede AKW-Kastastrophe irgendwo auf der Welt, ist eine Katastrophe für die ganze Welt?, sagte Klaus Töpfer als er vor vielen Jahren Tschernobyl besuchte. Diese schlichte Erkenntnis wiederholt sich jetzt sogar bei vielen bisherigen Atomfreunden, die im Angesicht der Fernsehbilder aus Japan umzudenken beginnen. Manche Atompolitiker wollen jetzt Solarpolitiker werden. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - AKW-Katastrophe in Japan verändert Einstellung der Amerikaner zur Kernenergie. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Energieexperten im Gespräch mit Jugendlichen in Feldkirch (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Experten-Teams finden Gemüseproben belastet wie Atommüll (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis San Francisco, 11. April 2011: Die Gemeinde Schönau im Schwarzwald ist seit 1999 unabhängig von Atomstrom. Das verdankt sie maßgeblich dem Engagement von Ursula Sladek. Elf Jahre nach dem Reaktorunglück (www.openpr.de) weiter
11.4.2011 - Ökostromgesetz-Novelle und Tarifverordnung müssen parallel verhandelt werden (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Erste AKW in Polen, weil Druck wegen CO2-Emissionen steigt (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Atomkraftgegner demonstrierten am Wochenende (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Grüne informieren über die Gefahren der Atomkraft und die geplanten Atommülllager in Tschechien (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - GLOBAL 2000-Aktion vor der IAEO- UmweltschützerInnen simulieren die Anfälligkeit von Atomkraftwerken (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Teilnahme an Stresstests zugesagt, gemeinsame ExpertInnengruppe vereinbart (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - AKW-Katastrophe in Japan verändert Einstellung der Amerikaner zur Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Ganz neu ist die These nicht, aber sie erfährt durch die Atomkatastrophe in Fukushima deutlichen Support ? Atomstrom ist nicht nur gesellschaftspolitisch nahe dem Absturz, sondern auch wirtschaftlich. (www.sonnenseite.com) weiter
11.4.2011 - Lieber Horst Seehofer, Sie wollen jetzt vom Atom-Politiker zum Sonnenpolitiker werden. Als Realpolitiker wissen Sie, dass Sie nur mit dieser Umkehr eine Chance für Ihre Wiederwahl haben. Also: Willkommen im Club der Freunde der Erneuerbaren Energien! (www.sonnenseite.com) weiter
10.4.2011 - Radiosendung zum Download oder zum Anhören (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Konferenz der europäischen Anti-Atom-Allianz nächste Woche in Wien (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Hochkarätige ExpertInnendiskussion zur Atomaren Gefahr und den Möglichkeiten zum Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Sozialistische Jugend mobilisiert mit Facebook-Flashmob zur Anti-AKW-Party (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Mit einem Appell haben sich mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewendet. 'Wir befürchten, dass die Wissenschaft zu lange in der Auseinandersetzung um die Kernkraft in Deutschland geschwiegen hat, in der Hoffnung, dass bis zum Ausstieg aus der... (www.enbausa.de) weiter
9.4.2011 - Nicht einmal vier Monate, dann war sie komplett errichtet und ans Stromnetz angeschlossen: Deutschlands größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage. Das von PV julist und juwi realisierte Projekt auf dem Dach des europäischen Logistikzentrums der Goodyear-Dunlop-Gruppe produziert seit Ende 2010 – wenige Kilometer Luftlinie vom Atomkraftwerk Philippsburg entfernt – jährlich rund 7,3 Millionen Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem Jahresbedarf von rund 1.800 Haushalten. (www.solarportal24.de) weiter
9.4.2011 - Durch die Diskussionen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und um den Ausstieg aus der Atomenergie werden grüne Investments von Anlegerinnen und Anlegern sowie Vermittlern verstärkt nachgefragt. Die greenValue GmbH, Betreiberin eines unabhängigen Informationsportals, hat jetzt eine neue Ausgabe des 'Ratgeber Umwelt- und Erneuerbare Energie Beteiligungen' veröffentlicht. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2011 - 'Mit Ihnen, Herr Großmann, zeichnet der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) einen wahren Dinosaurier der Energiepolitik aus, der aggressiv die offensichtlich nicht beherrschbare Atomkraft verteidigt, statt konstruktiv an einer ökologischen Energiewende mitzuwirken', sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke bei der Übergabe des Anti-Umweltpreises 'Dinosaurier des Jahres 2010' an Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender des RWE-Konzerns. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2011 - FPÖ: Wo bleibt Protest der Österreichischen Bundesregierung? (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Das schwerste Erdbeben seit dem 11. März erschütterte am Donnerstagabend kurz vor Mitternacht (Ortszeit) den Norden Japans. (www.sonnenseite.com) weiter
8.4.2011 - Der japanische Atomkraft-Betreiber TEPCO hat es verabsäumt, radioaktiv verseuchtes Wasser des havarierten AKWs in Fukushima rechtzeitig zu dekontaminieren. (www.sonnenseite.com) weiter
8.4.2011 - 1. allgemeine Ökostrom Verunsicherung: Die Verbraucher werden durch fehlende verbindliche Kriterien für Ökostromprodukte immer mehr verunsichert. Nach Auffassung des unabhängigen Verbraucherportals Verivox ist ein Dschungel aus Zertifikaten und Gütesiegeln ohne klare Definitionen entstanden, in dem sich Verbraucher schnell verirren können. [wp_Campaign_2]Wer sich heute für einen Ökostromtarif entscheidet, möchte einen Beitrag zum Ausbau Erneuerbarer Energien leisten und den Anteil von Atomstrom und fossilen Energieträgern am Strommix in Deutschland reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Verbraucher vor der Wahl eines Ökostromtarifs [...] (www.cleanthinking.de) weiter
8.4.2011 - Selbst wenn die Strompreise dadurch weniger stark steigen, wollen 68 Prozent der Deutschen nicht, dass die Atomkraftwerke länger laufen. Selbst bei den Anhängern der Regierungsparteien wollen 74 Prozent (Union), bzw. 85 Prozent (FDP) einen Ausstieg spätestens um 2020. Die von der Bundesregierung im letzten Jahr beschlossene Laufzeitverlängerung sah einen Atomausstieg um das Jahr 2040 herum vor. Eine so lange Laufzeit befürworten 13 Prozent der Bevölkerung. Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 1.004 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2011 - Keine weiteren Steuergelder für Atomindustrie (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Pernkopf gibt Startschuss für 'energyclip'-Videocontest auf Facebook (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Haushaltsgeräte tauschen, Ökostrom bestellen, Heizung optimieren - für Privathaushalte gibt es viele Möglichkeiten, die persönliche Energiewende einzuläuten. 'Mit aktivem Energiesparen und einer verbesserten Energieeffizienz kann jeder helfen, unabhängiger von Atomstrom und Energieimporten zu werden', sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH. Das Einsparpotenzial im privaten Bereich liegt bei 24 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht etwa der Strommenge, die von drei Atomkraftwerken pro Jahr erzeugt wird. (www.solarportal24.de) weiter
7.4.2011 - Tiroler Energieversorger TIWAG wird durch Stromhandel zum Atomstromriesen (www.oekonews.at) weiter
7.4.2011 - Durch die aktuelle Diskussion über die Zukunft der Atomkraftwerke in Deutschland ist das Interesse an Ökostrom so groß wie nie zuvor. Immowelt.de erklärt, wie der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter in drei einfachen Schritten möglich ist und was Verbraucher dabei beachten (www.openpr.de) weiter
7.4.2011 - Bis 2015 kann Deutschland aus der Atomkraft aussteigen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Berechnung von Greenpeace, die die unabhängige Umweltschutzorganisation auf Basis aktueller Kraftwerksplanungen vorgenommen hat. (www.solarportal24.de) weiter
7.4.2011 - Wie wird es in Japan nach der Katastrophe von Fukushima weiter gehen? Ganz wird das Land nicht auf die Atomenergie verzichten. Doch Umdenken und Umlenken sind möglich. Traditionen könnten dabei helfen. Gastkommentar von Udo E. Simonis (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Mit einem Exportüberschuss von jährlich bis zu 22 Milliarden Kilowattstunden ist Deutschland einer der größten Stromexporteure Europas. Pro-Atomleute in der Ethikkommission preschen vor. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Seit dem Atomunfall in Japan hat sich in Deutschland eine neue Stimmung in Bezug auf Ökostrom entwickelt. Die großen Ökostromanbieter wie LichtBlick, Greenpeace Energy, EWS Schönau und Naturstrom verzeichnen hohe Zuwachsraten. Doch so leicht der Wechsel von einem Stadtwerk oder einem anderen Energieversorger zu einem der Top-Ökostromanbieter auch sein mag: Ein Preisvergleich lohnt allemal, so die Aussage des Freiburger Öko-Instituts. Ökostrom: Preise vergleichen lohnenswert Die Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten könnten mehrere hundert Euro betragen, so das Öko-Institut. Ein durchschnittlicher [...] (www.cleanthinking.de) weiter
6.4.2011 - Die Bundesregierung will nach der Atomkatastrophe in Japan schneller als bislang geplant aus der Atomenergie aussteigen. Der Umbau des Energiesystems muss dabei auf zwei Säulen fußen: Auf der Erzeugungsseite steht der Umstieg auf erneuerbare Energien und CO2-arme Technologien im Mittelpunkt, (www.openpr.de) weiter
6.4.2011 - Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie entfacht. Der Umbau des Kraftwerkparks für die Strombereitstellung und damit der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Ausbau der Erneuerbaren Energien sind notwendige Bausteine für eine Energiewende. Wer dazu einen persönlichen Beitrag leisten möchte, dem bietet sich eine einfache Möglichkeit: Die Wahl eines Ökostrom-Tarifs, den EcoTopTen empfiehlt. (www.solarportal24.de) weiter
6.4.2011 - Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie -Die Windpotenziale aus dem Offshore-Ausbau kommen noch hinzu. (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Atomausstieg der EU (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Pro-Atomleute in der Ethikkommission preschen vor. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Udo Möhrstedt zur Zukunft der Energieversorgung (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - 'Exportoffensive Umwelttechnologien' vom 5. bis 6. April 2011 in Ankara (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Forschungsinstitut: Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant. (www.sonnenseite.com) weiter
5.4.2011 - Tagung zu atomarer Sicherheit muss Ende des Atomzeitalters einläuten (www.oekonews.at) weiter
5.4.2011 - Forschungsinstitut: Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Wie schnell kann Ökostrom, erzeugt durch Erneuerbare Energien, wirklich die Atomenergie ablösen? In neun Jahren schon – so lautet die Antwort des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Notwendige Wegbereiter für die Erneuerbaren Energien seien flexible Gaskraftwerke, der Netzausbau, die Netzertüchtigung, Speichertechnologien sowie Energieeffizienz. Wenn diese Bereiche konsequent ausgebaut würden, so das ZSW in einer aktuellen Erklärung, würde die Atomkraft 2020 nicht mehr benötigt – und 2050 könnte die gesamte Energieversorgung vollständig auf Erneuerbare Energien umgeswitcht sein. Strom aus Sonne, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
4.4.2011 - Stopp für Mochovce, Erdbebensicherheit von AKW und die Kostenwahrheit von Atomkraft im Brennpunkt (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Der Ökostrom- Begutachtungsentwurf muss radikal überarbeitet werden: Novelle bietet nur Vorteile für Industrie - Ökostromausbau wird blockiert - 100 % erneuerbarer Strom bis 2020 und Ausstieg aus Atomstromimporten als Ziel (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - 'Jetzt ist es an der Zeit, die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher einzusetzen. Denn die Sprache, die RWE und Eon, EnBW und Vattenfall verstehen, ist die Sprache des Geldes. Je mehr Kunden sich von den Atomstromern verabschieden, umso größer wird die Bereitschaft der Unternehmen, auf ihre gefährlichen Reaktoren zu verzichten. Deshalb rufen wir die Bevölkerung dazu auf, jetzt den Stromanbieter zu wechseln', erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, zur Klage von RWE gegen die vorrübergehende Stilllegung des AKW Biblis A. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - Deutschland kann bis 2020 die Atomkraft durch Ökostrom ersetzen und die Stromversorgung bereits vor 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen. Zu diesem Schluss kommt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Notwendige Wegbereiter sind flexible Gaskraftwerke, Netzausbau und -ertüchtigung, Speichertechnologien sowie Energieeffizienz. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - Unter gibt es die Petition zum unterschreiben (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Offener Brief an Angela Merkel von Franz Alt (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Klageankündigung des RWE-Konzerns gegen die Abschaltung seines Altreaktors Biblis A als 'ignoranten und verzweifelten Versuch' bezeichnet, die Nachbeben der Reaktorkatastrophe von Fukushima in Deutschland einzudämmen. Der Vorgang zeige erneut, dass hierzulande die Energiewende trotz einer überwältigenden Mehrheit für den Atomausstieg nur in einem 'beinharten Machtkampf gegen die strukturkonservativen Teile der traditionellen Energiewirtschaft durchgesetzt werden' könne. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - “Innovation für ein nachhaltiges Wachstum” ist das Motto Frankreichs, Partnerland auf der diesjährigen Hannover Messe. Ein Motto, das auch für die deutsche Wirtschaft gute Geschäfte verspricht, meint Waldemar Duscha, Analyst von Germany Trade & Invest in Frankreich: “Insbesondere für die Bauwirtschaft kann Frankreich ein sehr interessanter Markt werden. Mit einer besseren Wärmeisolierung, der Solarenergie oder intelligenten Netzen könnte viel Energie gespart werden. Hier wird in Zukunft viel Geld investiert, hier werden sich große Chancen für deutsche Unternehmen ergeben.” 58 Atomkraftwerke, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
4.4.2011 - Angst vor Atomstrom? Einer macht es seit Jahren richtig: Daniel Küblböck. Der DSDS-Paradiesvogel und Kakerlaken-Experte aus dem Dschungelcamp besitzt seit Jahren Solarstromanlagen und verdient damit genug Geld, um nur noch Musik zu machen, die ihm Spaß macht. Daniel Küblböck verrät (www.openpr.de) weiter
4.4.2011 - Anfrage der Bündnisgrünen im Düsseldorfer Landtag: Wo sind eigentlich tausende Kugel-Brennelemente geblieben, die zwischen 1967 und 1988 im Versuchsreaktor Jülich zum Einsatz gekommen waren? (www.sonnenseite.com) weiter
4.4.2011 - Leitfaden für radikalen Umbau: 100 Prozent Energie aus Sonne, Wind und Biomasse. (www.sonnenseite.com) weiter
3.4.2011 - Bayerns Umweltminister will schnell umsteigen (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Deutsche Umwelthilfe fordert gesetzliche Grundlage zur dauerhaften Abschaltung alter AKW? Verbleibende Reaktoren möglichst zügig abschalten ? ? RWE-Klage zeigt Lernunfähigkeit (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Die Stresstests für Atomkraftwerke, die die EU für ihren Bereich beschlossen hat, werden über die Grenzen der Union ausgedehnt (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Tatsächliche Kosten der Atomkraft bisher viel zu niedrig angesetzt (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Kosten und Chancen eines schnelleren Atomausstiegs (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Ein Video von Global 2000 (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Regierungsparteien haben Glaubwürdigkeitstest in der Anti-Atom-Politik nicht bestanden (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Angesichts der Diskussion über die EEG-Umlage beim Strompreis sowie über den weiteren Ausbau sicherer Energien im Hinblick auf den Atomunfall in Japan weist die Firma Donauer Solartechnik (Gilching) auf den Nutzen der Photovoltaik und ihrer Förderung hin. Der Anteil des Solarstroms hat sich seit 2000 um den Faktor 200 erhöht. Gleichzeitig haben sich die Preise für Photovoltaik-Anlagen mehr als halbiert. (www.solarportal24.de) weiter
2.4.2011 - Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW wendet sich in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Liebe Angela Merkel, viele konservative Politiker sagen jetzt, ?Japan? sei schuld am Wahlausgang in Baden-Württemberg. Die Wahrheit ist, dass längere Laufzeiten für deutsche AKW nicht in Japan, sondern in Berlin beschlossen wurden. Realisten haben schon immer mit dem atomaren Restrisiko rechnen müssen, das wir jetzt auf so grauenvolle Weise erleben... Offener Brief an Angela Merkel von Franz Alt (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Schon immer wurde die Atmosphäre vom Atomstrom mit seinem Kohlendioxid belastet. Denn für den Abbau des Uranerzes werden Elektrizität und Dieselkraftstoff benötigt. Längst werden die Erze nicht mehr zu einem 2,5 prozentigen Urangehalt abgebaut. Der heutige Wert liegt bei geringen (www.openpr.de) weiter
1.4.2011 - Im Gegensatz zu dem Düsseldorfer Eon-Konzern will RWE eine Klage gegen die Abschaltung eines AKW einreichen. Nach Informationen der Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ-Gruppe, Freitagausgabe) klagt RWE Power beim zuständigen Verwaltungsgerichtshof in Kassel gegen die dreimonatige Einstellung des Betriebes des Atomkraftwerks Biblis. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist die heute vom Energiekonzern Rheinisch-Westfälische Energiewerks AG (RWE) beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel eingereichte Klage gegen die Abschaltung des Atommeilers Biblis A ein Zeichen, dass 'RWE wild entschlossen ist, die Augen vor den Folgen des Fukushima-Gaus zu verschließen'. Der BUND ruft alle RWE-Kunden auf, bei RWE zu kündigen und zu einem Ökostromanbieter zu wechseln. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Eine oekonews-Ansichtssache von Franz Spreitz (www.oekonews.at) weiter
1.4.2011 - Nicht nur der völlige Verzicht auf Atomstrom ist möglich, auch die 100%ige Deckung unseres Strombedarfs durch erneuerbare Energien ist ein realistisches Ziel für die nahe Zukunft. Dr. Michael Göde, Geschäftsführer von ANTARIS SOLAR, plädiert dafür, über die aktuelle Atomdebatte hinauszudenken (www.openpr.de) weiter
1.4.2011 - Klage gegen Biblis-Abschaltung zeigt: RWE-Manager ignorieren Fukushima-Gau. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Betreiber von Atomkraftwerken in den USA ignorieren Gesetz, das die Meldung von Materialschäden, die potentiell schwere Unfälle auslösen können, vorschreibt. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Österreich sollte schon 100% energieautark sein - frei von importierter, fossil-atomarer Energie - Neues Netzwerk für 'fortschrittliche' Energie im Burgenland (www.oekonews.at) weiter
1.4.2011 - In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel haben mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie gefordert. Die deutschen Laufzeitverlängerungen müssten dauerhaft zurückgenommen werden. In dem Schreiben drücken die Unterzeichner ihre Betroffenheit über die Opfer der Katastrophe in Fukushima aus und betonen, dass heute Erneuerbare Energien im Zusammenwirken mit Effizienztechnologien genügend Energie bereitstellen könnten, um bis 2020 oder früher alle Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Am 26. April 1986 kam es im Block 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl zu einer Explosion mit schwerwiegenden Folgen für ganz Europa. Diese Katastrophe jährt sich 2011 zum 25. Mal. Zugleich sehen wir aktuell mit den Unfällen im Kernkraftwerk Fukushima in Japan, dass es auch in Standardreaktoren in einem Industrieland mit hohen Sicherheitsstandards zu schweren Unfällen kommen kann. Anlässlich dieser Ereignisse stellt das Öko-Institut aktualisierte Infomaterialien zur Verfügung, die über den Unfall in Tschernobyl informieren und die Risiken der Kernenergie transparent machen. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Energiewende Jetzt - Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel von 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat soeben in Berlin zusammen mit dem Chef der Reaktorsicherheitskommission, Rudolf Wieland, die Kriterien für den so genannten AKW-Stresstest vorgestellt. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel- mehr als 300 WissenschaftlerInnen fordern ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - 'Probleme können nicht gelöst werden, in dem man neue schafft' - Immer mehr Wissenschaftler aus Deutschland fordern in Deutschland oder sogar weltweit alle Atomkraftwerke abzuschaffen und die Energiewende hin zu alternativen Energieformen voranzutreiben. So schrieben jetzt 50 Träger des “Alternativen Nobelpreises” und Mitglieder des World Future Council: “Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme, noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels. Probleme können nicht gelöst werden, indem man neue Probleme schafft”. Dem Aufruf unterstützten Experten, Aktivisten, Politiker, Geistliche, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
31.3.2011 - 'Bundesumweltminister Norbert Röttgen darf sich nicht daran beteiligen, die Sicherheitsrisiken der deutschen Atomkraftwerke auf technische Detailfragen zu reduzieren', sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zu den heute von der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) vorgeschlagenen Kriterien zur Überprüfung der deutschen Atomkraftwerke. Nach Ansicht des BUND verstößt der Betrieb von Atomkraftwerken gegen das Grundgesetz. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Die Photovoltaik-Industrie hat die Solarzellenproduktion 2010 um 118 Prozent auf 27,2 Gigawatt (GW) gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Dies geht aus der jährlichen Erhebung des Photovoltaik-Magazins 'PHOTON International' hervor. Für dieses Jahr planen die Zellhersteller eine Produktion von rund 50 GW. Damit ließe sich so viel Strom wie in etwa sechs Atomreaktoren erzeugen. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Mit Sparsteuerung MS1002plus zur Energiewende im Haushalt Bad Brückenau, 31.03.2011 ? ?Energie ist ein kostbares Gut. Beim Spülen von Geschirr und beim Wäsche waschen wird sie aber verschwendet, da kaltes Wasser elektrisch auf-geheizt werden muss. Wir haben eine Sparsteuerung für Waschmaschine (www.openpr.de) weiter
31.3.2011 - Resolution für einen europäischen Atomausstieg geplant (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Bundesregierung hält an Grundsatzzusage für brasilianisches AKW Angra 3 fest. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Keine Windturbine wurde bei diesen Katastrophen der letzten Wochen beschädigt und hilft somit den durch den Ausfall der Atomreaktoren entstandenen Stromverlust im Netz auszugleichen (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Vorstandsvorsitzender Haselsteiner übernimmt keine Verantwortung beim Bau von Hochrisiko-AKW (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Atomkraftgegner/innen unterstützen möglicherweise die Atomindustrie, ohne es zu ahnen. Schon wenn sie bei einer bestimmten Bank nur ihr Girokonto oder ein Tagesgeldkonto haben, helfen sie unfreiwillig den Atomkraftwerksbetreibern, wenn diese beispielsweise über die Bank Kredite in Anspruch nehmen. Auch zahlreiche Investmentfonds legen in Aktien oder Anleihen bekannter Energieversorger wie Eon oder RWE an, die ihre Kunden mit Atomstrom beliefern. Aber es gibt Alternativen, schreibt das Verbrauchermagazin Finanztest auf seiner Website test.de. (www.solarportal24.de) weiter
30.3.2011 - Heute, Mittwoch, 30. März 2011 um 22.25 Uhr live bei ATV (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Keine Windturbine wurde bei diesen Katastrophen der letzten Wochen beschädigt und hilft somit den, durch den Ausfall der Atomreaktoren entstandenen Stromverlust im Netz auszugleichen (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Nach der Atom-Katastrophe muss die Energiepolitik umdenken- auch in Japan - hervorragende Bedingungen für die Nutzung Erneuerbarer Energien vorhanden (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Antrag gegen Atomprivilegien in der EU soll gestellt werden - Änderung von Euratom-Vertrag notwendig (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Experten-Team von Greenpeace fand bis zu 100 Mikrosievert pro Stunde außerhalb bisheriger Zone und fordert sofortige Ausweitung der Zone (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Technologie-Unternehmen aus Bielefeld erhält Finanzspritze von 1 Mio. Euro - Es ist bezeichnend: Während die Atomwirtschaft nach wie vor kein Endlager für strahlenden Atommüll hat, kümmert sich die Solarbranche schon heutzutage um das Recycling von Solarmüll. Denn auch dabei sind einige Recycling-Regeln zu beachten und durchaus umweltschädlicher Müll zu entsorgen. Und: Es geht um das Recycling von Seltenen Erden, den Rohstoffen vorwiegend aus China, die nur in begrenztem Maße abgebaut werden. Der High-Tech Gründerfonds hat erkannt, dass im Bereich Recycling-Technologie [...] (www.cleanthinking.de) weiter
30.3.2011 - Der Unfall im Kernkraftwerk Fukushima in Japan führt uns die Risiken der Atomtechnik erneut in drastischen Bildern vor Augen. Die große Mehrheit der Bundesbürger lehnt Atomkraft ab und fordert die Abschaltung der deutschen Meiler. Gleichzeitig beziehen viele Haushalte ihren Strom (www.openpr.de) weiter
30.3.2011 - Deutschlands Führungskräfte halten Atomkraft in Deutschland für verzichtbar und unterstellen der Bundesregierung bei ihrer Moratoriumsentscheidung vor allem Wahltaktik. Ehrliche Sicherheitsbedenken nimmt der Politik hingegen kaum noch ein Manager ab. Das sind Ergebnisse des 22. LAB Managerpanels im Rahmen einer Blitzumfrage unter 359 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company unmittelbar nach den Landtagswahlen vom Wochenende. (www.solarportal24.de) weiter
30.3.2011 - NRW-Minister Remmel besucht Zentrum für Brennstoffzellentechnik - NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert nach der Atomkatastrophe in Japan einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland. Über alternative umweltschonende Konzepte einer dezentralen Energieversorgung informierte er sich kürzlich im Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) an der Universität Duisburg-Essen, das von Prof. Dr. Angelika Heinzel geleitet wird. Minister Johannes Remmel sagte bei seinem Besuch in Duisburg: “Wir brauchen mehr Pioniergeist für eine neue Gründerzeit in der Energiepolitik. Das ZBT an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass [...] (www.cleanthinking.de) weiter
30.3.2011 - Bundespräsident Fischer äußerst sich zur Atomdebatte (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Einstimmiger Regierungsbeschluss in Oberösterreich: Bundesregierung soll gegen Grenz-Atomkraftwerke klagen (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - AKW-Stresstests müssen alle Schwachstellen schonungslos aufzeigen und von unabhängigen Experten durchgeführt werden (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Die schreckliche Erdbebenkatastrophe in Japan und ihre verheerenden Folgen haben auch in Deutschland eine grundsätzliche (Atom-)Energiedebatte ausgelöst. ?Schließlich weiß jeder, dass irgendwann ? sei es nun in 50 oder in 150 Jahren ? der letzte Tropfen Erdöl gefördert, der letzte (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Berlin, 29.03.2011 - Marcus Schmitt von Q:CHARGE sprach mit Gidon Wagner von jungesmünchen.de über umweltfreundliche Elektromobilität. Der Vorstand der Q:CHARGE Europe AG beantwortet im Skype-Interview Fragen, die Menschen in der Debatte über Atomkraft besonders interessieren, geht es um Elektromobilität. Im (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Alternative Nobelpreisträger und Mitglieder des World Future Council veröffentlichen gemeinsame Erklärung zur Nuklearkatastrophe in Japan. (www.sonnenseite.com) weiter
29.3.2011 - In einer gemeinsamen Erklärung fordern 50 Trägerinnen und Träger des 'Alternativen Nobelpreises' und Mitglieder des World Future Council, weltweit Atomkraftwerke abzuschaffen und sie durch alternative Energieformen zu ersetzen. 'Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme, noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels. Probleme können nicht gelöst werden, indem man neue Probleme schafft', heißt es in der Erklärung von Expertinnen, Aktivisten, Politikerinnen, Geistlichen, Unternehmerinnen und Wissenschaftlern aus 26 Ländern. (www.solarportal24.de) weiter
29.3.2011 - Konkreter Atomstrom-Ausstiegsplan für Salzburg AG-Tochter MyElectric soll im Landtag behandelt werden (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Hans Kronberger (PVA): Das falsche Signal für einen europäischen Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Der Energie-Distributor HFO Energy GmbH mit Sitz in Hof/Saale, vermarktet die günstigen Ökostrom-Tarife von optimalgrün. "Die Atom-Katastrophe in Japan hat die Nachfrage nach Ökostrom stark erhöht. HFO Energy vermarktet seit 2010 sehr erfolgreich die umweltfreundlichen Strom- und Gastarife von optimalgrün" (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Der in Hof ansässige Energie-Distributor HFO Energy GmbH startet eine bundesweite Aktion mit optimalgrün. "Wir bieten mit optimalgrün einen der günstigsten Ökostrom-Tarife in Deutschland. Hiermit beweisen wir, dass Ökostrom nicht teurer ist wie Atomstrom" informiert Alexander Albert von HFO Energy. (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Nationaler Aktionsplan Raus aus Atom - Europaweite Anti-Atom-Allianz notwendig (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Jetzt muss endgültige Stilllegung der sieben Altreaktoren und Rücknahme der Laufzeitverlängerung gesetzlich fixiert werden. (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Loch in der Reaktorhülle gibt erhöhte Radioaktivität frei (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Jährliches Fördervolumen soll um 43 Prozent auf 30 Millionen Euro steigen - Abbau der Wartelisten für neue Ökostrom-Anlagen - Unabhängig von Atomstrom-Importen werden (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Letzte Woche hat sich Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl in der Bild mit einem Bekenntnis zur Atomkraft zu Wort gemeldet. (www.sonnenseite.com) weiter
28.3.2011 - - Grünes Geld ohne Investitionen in Atomenergie für die Altersvorsorge - Investinlife hilft ethische Kriterien bei Finanzanlagen umzusetzen Köln, 28. März 2011 ? Die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima hat die fatalen Konsequenzen der Kernenergie deutlich gemacht. ?Viele (www.openpr.de) weiter
28.3.2011 - Atomkraft nein Danke ? Kinder haften für Ihre Eltern. Nur schrittweise erfasst die Welt das ganze Ausmaß der Zerstörung in Japan.. Berichte über Kernschmelzen im Reaktor Fukushima nähren die Angst vor dem Super-GAU. Die Informationen der Regierung widersprechen sich, Experten befürchten (www.openpr.de) weiter
28.3.2011 - Das Verwirrspiel um die Messungen millionenfach erhöhter Strahlung und den angeblichen Fund von Jod-134 in Reaktor 2 der Atomanlage Fukushima Daiichi kommentiert Greenpeace Atomexperte Heinz Smital (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Strahlung beträgt nu 1000 Millisievert pro Stunde! Dies ist ein zehn millionenfach erhöhter Strahlungswert! (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Schiefermair: 'Ausstieg aus Atomtechnologie einzig verantwortbarer Weg' - Für Reform des Euratom-Programms (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Atomkraft ist die falsche Antwort im Klimaschutz (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Eine Ansichtssache von Christina Hacker (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Kernkraft ist keine saubere Energieform - Forderung an Hedegaard, Erneuerbare zu forcieren (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Bisher größte Anti-Atom-Proteste in Deutschland (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - In Berlin, Hamburg, Köln und München haben heute rund 250.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. Allein in der Hauptstadt versammelten sich 120.000 Demonstranten im Zentrum und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, den Atomausstieg nicht auf die lange Bank zu schieben. In Köln gingen 40.000 Menschen auf die Straße, in München waren es 40.000 und in Hamburg schlossen sich 50.000 Menschen den Protesten an. (www.solarportal24.de) weiter
26.3.2011 - Bisher größte Anti-Atom-Proteste in Deutschland (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - In Berlin, Hamburg, Köln und München haben heute rund 210.000 Teilnehmer für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - Die Umweltministerin von Rheinland-Pfalz, Margit Conrad, zeigt Details dazu auf (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Das Meerwasser vor dem zerstörten Atomkraftwerk ist hochgradig kontaminiert. (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Heute finden bundesweit vier Demonstrationen gegen Atomkraft statt in Berlin, Hamburg, Köln und München. Träger der Demonstrationen sind diese Organisationen: AG Schacht Konrad, Attac Deutschland, .ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, contrAtom, NaturFreunde Deutschland, Netzwerk Friedenskooperative und Robin Wood. (www.solarportal24.de) weiter
26.3.2011 - Präsident des ökosozialen Forums mahnt in Kirchenzeitungs-Interview Kostenwahrheit bei Atomstrom ein (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Interessanter Vortrag im Werkschulheim Felbertal von Prof. Steinhäusler (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Wird die beste, verfügbare Technik eingesetzt, kann ein Drittel des Stromverbrauchs eingespart werden (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Experte: Megacitys besonders verletzlich für Risikokaskaden. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Druck auf Atomlobby ist zu erhöhen - 'Unabhängige' Stresstests für alle AKW (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Die Meldungen über das Sterben der Bestäubungsinsekten und insbesondere der Honigbienen reißen nicht ab - die Lage ist ernst. Während eine Vielzahl von Ursachen in den Medien diskutiert werden, kristallisiert die Wissenschaft die Bedeutung der Pflanzenschutzmittel immer weiter heraus. Die europaweite (www.openpr.de) weiter
25.3.2011 - Radioaktives Wasser stoppt nun auch Arbeit an den Reaktoren 1 und 2. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Die atomare Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi muss auf die höchste Stufe 7 der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) eingeordnet werden. Das fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Aus der havarierten Atomanlage seien schon jetzt entsprechend große Mengen an Radioaktivität entwichen, ergebe eine Studie des Physikers Dr. Helmut Hirsch für Greenpeace. (www.solarportal24.de) weiter
25.3.2011 - Einer N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das Moratorium für einen Wahlkampftrick. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Radioaktives Wasser stoppt nun auch Arbeit an den Reaktoren 1 und 2 (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Österreich muss seine Rolle als Mahner vor Atomtechnik in der EU wahrnehmen. (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Während in Japan die Strahlenbelastung dramatisch ansteigt und die Rettungsmannschaften immer häufiger vom Ort der Atomkatastrophe evakuiert werden müssen, hält sich die baden-württembergische Landesregierung wenige Tage vor der Landtagswahl alle Optionen offen. 'Unverdrossen', so die Deutsche Umwelthilfe (DUH), wurde ein 'Klimaschutzkonzept 2020 PLUS' verabschiedet, mit dem das Land jedoch im Fall seiner Umsetzung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber vergleichbaren Bundesländern eher noch weiter zurückfalle – insbesondere beim Ausbau Erneuerbarer Energien aus Windkraft. (www.solarportal24.de) weiter
25.3.2011 - Wasser ist unser Lebensmittel Nummer eins. Ohne Wasser kein Leben. Tokios Trinkwasser, das heißt das Wasser für 35 Millionen Menschen, ist nach der Atomkatastrophe von Fukushima radioaktiv verseucht. Die Grenzwerte sind weit überschritten. Kleinkinder sollen es nicht mehr trinken, das hat die Regierung empfohlen. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Windelweicher Freibrief für EU-AKW: Keine Unabhängigkeit, keine Transparenz, keine unabhängigen Experten vorgesehen - Faymann muss strenge Kriterien durchsetzen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Merkel muss Energiewende beschleunigen und Atomkraftwerke endgültig stilllegen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Deutsche Umweltstiftung warnt vor ?Atombanken? (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Statt Moratorium endgültige AKW-Stilllegung noch vor den Landtagswahlen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Spätestens seit der tragischen Havarie der Atomkraftwerke Fukushima (Japan) ein wichtiges Thema. Jetzt ist aber nicht nur die Politik gefordert. Auch die Verantwortlichen bei Industrieunternehmen müssen handeln. Konsequent Stromsparpotentiale erkennen und nutzen ist das Gebot der Stunde. Ökonomische und ökologische (www.openpr.de) weiter
24.3.2011 - Frankfurt am Main ? Aufgrund der aktuellen Ereignisse im Atomkraftwerk Fukushima und des 25. Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe fordert der Verein Leben nach Tschernobyl e.V. die Regierung und die internationalen Energiekonzerne auf, im Interesse der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt Verantwortung für (www.openpr.de) weiter
24.3.2011 - 'Japan erlebt eine Katastrophe biblischen Ausmaßes. Sie zeigt: Wir müssen den Irrweg der Atomkraft verlassen und schrittweise die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien erreichen. Die SolarWorld wird zur Nutzung der Solarenergie technologisch zukunftsweisende Wege aufzeigen und als globales Unternehmen weiter wachsen', erklärte Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, bei der Präsentation des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2010 in Bonn. (www.solarportal24.de) weiter
24.3.2011 - Wirtschaftsausschuss im Parlament- Kann Öko-Strom Atomstrom ersetzen? (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Eigentlich soll Ökostrom Atomstrom im Netz ersetzen- bis 2015 ist dies geplant- Aber: was dazu vom Wirtschaftsminister vorgestellt wurde, ist noch zu wenig (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Diesen Atom-Rat hätte sich die Bundeskanzlerin sparen können. (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - AKW-Moratorium laut Brüderle Wahlkampftaktik (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Grüne fordern sofortige Abschaltung des slowenischen Risiko-Reaktors (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Urgent Call for Global Action (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - IPPNW zu Atomausstieg & Energiepolitik (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - In den Kernreaktoren, die im Mittelpunkt der atomaren Katastrophe in Japan stehen, steckt auch das Geld deutscher Sparerinnen und Sparer. 'Es gibt so gut wie keine deutsche Großbank, die nicht Milliarden in Atomenergie investiert hat', sagt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Umweltstiftung, Jörg Sommer. (www.solarportal24.de) weiter
23.3.2011 - Präsentation des neuen Ökostromgesetzes: Heuer zusätzlich fast 100 Millionen Euro an Fördervolumen durch Abbau der Wartelisten initiiert - Abhängigkeit von Atomstrom-Importen verringern (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihres Treffens mit den 'Atom-Ministerpräsidenten' ein Sofortprogramm für eine erneuerbare Energiezukunft gefordert. 'Ein vollständiger Atomausstieg ist sofort machbar. Die größte Herausforderung dabei ist, den Stromverbrauch in Deutschland drastisch zu reduzieren. Und zwar nicht nur mit Appellen an die Bevölkerung, sondern mit klaren Vorgaben und Förderprogrammen', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (www.solarportal24.de) weiter
23.3.2011 - Österreich sollte auf sein 'Nein zu Atom' stolz sein - eine verspielte Chance. (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Ausgabe vom 23. März 2011 (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Atomenergie ist nicht beherrschbar - Schulterschluss von europäischen Regierungen, NGOs und Bürgern für Atomausstieg notwendig - Arbeitsgespräch mit tschechischem Ministerpräsidenten Europas (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Atomwirtschafts-Vertreter in der Reaktorsicherheitskommission sollen über Zukunft der AKW entscheiden. (www.sonnenseite.com) weiter
23.3.2011 - Kontroversielle Debatte im Parlament trotz einhelliger Ablehnung von Atomenergie -Nationalrat beschließt Antrag zu Ausstieg aus Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Nationalrat diskutiert Dringliche Anfrage der FPÖ (www.oekonews.at) weiter
23.3.2011 - Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima führt der ganzen Welt erneut vor Augen: Es gibt keine sichere Nutzung der Atomkraft! Jetzt heißt es 'Konsequenzen ziehen – Atomkraft abschalten', auch bei uns in Deutschland. Das bundesdeutsche Anti-Atom-Bündnis ruft deshalb zu einer zeitgleichen Großdemonstrationen am 26. März 2011 in Berlin, Hamburg, Köln und München auf. (www.solarportal24.de) weiter
23.3.2011 - Wie der Energiemix Kernkraftwerke in Deutschland belastet. (www.sonnenseite.com) weiter
23.3.2011 - Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) spielt in empörender Weise herunter, was in Fukushima passiert. (www.sonnenseite.com) weiter
23.3.2011 - Gestern war ein historischer Tag in Deutschland: Zum allerersten mal produzierten solare Kraftwerke mehr Strom als die Atomkraftwerke. (www.sonnenseite.com) weiter
23.3.2011 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) reagiert mit konkreten Vorschlägen auf die Forderung der Bundesregierung, als Konsequenz aus der Atomkatastrophe in Japan die Energieversorgung hierzulande schneller auf Erneuerbare Energien umzustellen. (www.sonnenseite.com) weiter
22.3.2011 - Bremen, 22. März 2011. ?Gesagt? ist noch nicht ?verstanden? und ?verstanden? ist noch nicht ?umgesetzt?. Um in der Offshore-Windbranche bestehen zu können, braucht man Projektmanager mit exzellentem Kommunikationsvermögen und überzeugender Führungskompetenz. Besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im AKW (www.openpr.de) weiter
22.3.2011 - Aufgrund der vorübergehenden Abschaltung von sieben AKW durch die Bundesregierung wollen deren Betreiber die Einzahlung in den Fonds für erneuerbare Energien deutlich reduzieren. (www.sonnenseite.com) weiter
22.3.2011 - Greenpeace kritisiert die Informationspolitik der internationalen Atomenergie-Behörde - 'Verharmlosungsstrategie'? (www.oekonews.at) weiter
22.3.2011 - Österreich will nicht nur mehr Sicherheit für bestehende Atomkraftwerke, sondern den Ausstieg aus der Atomkraft- NGOs: Start in Österreich -Atomstrom aus dem Netz (www.oekonews.at) weiter
22.3.2011 - Die Ereignisse in Japan machen sehr bewusst, welcher Gefahr die Menschheit täglich ausgesetzt ist. Fast genau 25 Jahre nach dem Ereignis in Tschernobyl findet eine noch größere nukleare Katastrophe statt. Ein vergleichbarer Unfall im dichtbesiedelten Deutschland würde zu einer (www.openpr.de) weiter
22.3.2011 - Die an diesem Donnerstag (17. März) beginnende new energy husum steht ganz unter dem Eindruck der Schreckensbilder aus Japan. Die Themenwahl der Messe untermauert die Überzeugung der Messemacher und Aussteller, dass der künftige Umgang mit Atom- und anderen konventionellen Energieformen einerseits und den Erneuerbaren andererseits eine Schlüsselfrage ist nicht nur für Deutschland, sondern für die Menschen weltweit. Das bewerten auch zahlreiche Aussteller der Husumer Messe so: “Japan ist ein Hochtechnologieland, das hohe Standards an seine Atomkraftwerke anlegt. Trotzdem ist Japan als [...] (www.cleanthinking.de) weiter
22.3.2011 - Man mag Atomenergie oder Kernkraft, wie es beschwichtigend gerne genannt wird, über die nächsten Jahre als Zwischenlösung noch akzeptieren. “Eine Lösung, die wir über Generationen weitergeben wollen, ist dies sicher nicht”, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Sehr früh hat der international tätige Finanzdienstleister eine Ausrichtung im Hinblick auf die Bereiche Ökologie und Cleantech genommen. ThomasLloyd versteht sich dabei nicht als Weltverbesserer, sondern sieht vielmehr in diesen Geschäftfeldern die größten Gewinnchancen. “Wenn man Gutes [...] (www.cleanthinking.de) weiter
22.3.2011 - Videomitschnitt der Pressekonferenz von Global 2000 mit den Grünen (www.oekonews.at) weiter
22.3.2011 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) reagiert mit konkreten Vorschlägen auf die Forderung der Bundesregierung, als Konsequenz aus der Atomkatastrophe in Japan die Energieversorgung hierzulande schneller auf Erneuerbare Energien umzustellen. (www.solarportal24.de) weiter
22.3.2011 - Als Folge der Atomkatastrophe in Japan ist die Zahl der Wechsler zu Ökostrom-Anbietern in Deutschland deutlich gestiegen. Doch nicht jeder Ökostromtarif ist sinnvoll. Empfehlenswert Ökostromtarife sind solche, deren Anbieter den Bau neuer Ökostrom-Anlagen fördern und ausschließlich umweltschonend erzeugten Strom verkauft, also weder Atom- noch Kohlestrom im Angebot haben. Im Test von Stromtarifen (test 10/2009) waren das: Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom und EWS Schönau. Ökostrom muss nicht teurer sein und ist oft sogar billiger als konventioneller Strom. (www.solarportal24.de) weiter
22.3.2011 - Zehntausende Menschen sind am späten Montag in ganz Deutschland auf die Straße gegangen, um gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke zu protestieren. (www.sonnenseite.com) weiter
21.3.2011 - Die an diesem Donnerstag (17. März) beginnende new energy husum steht ganz unter dem Eindruck der Schreckensbilder aus Japan. Die Themenwahl der Messe untermauert die Überzeugung der Messemacher und Aussteller, dass der künftige Umgang mit Atom- und anderen konventionellen Energieformen einerseits und den Erneuerbaren andererseits eine Schlüsselfrage ist nicht nur für Deutschland, sondern für die Menschen [...] (www.cleanthinking.de) weiter
21.3.2011 - Man mag Atomenergie oder Kernkraft, wie es beschwichtigend gerne genannt wird, über die nächsten Jahre als Zwischenlösung noch akzeptieren. “Eine Lösung, die wir über Generationen weitergeben wollen, ist dies sicher nicht”, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Sehr früh hat der international tätige Finanzdienstleister eine Ausrichtung im Hinblick auf [...] (www.cleanthinking.de) weiter
21.3.2011 - Energiesprecher Hofer: Atomkraft und fossile Energieträger weniger konkurrenzfähig (www.oekonews.at) weiter
21.3.2011 - Gemeinsamer Aktionsplan zum internationalen Umdenken soll morgen im Ministerrat beschlossen werden- auf konkrete Ergebnisse muss man noch länger warten - Stresstests für AKW leider rein freiwillig (www.oekonews.at) weiter
21.3.2011 - Auch ohne das japanische Atomkraft-Desaster hätten die sieben abgeschalteten Atomkraftwerke endgültig stillgelegt werden müssen. Für alle anderen Reaktoren bedarf es angesichts der Erfahrung von Fukushima einer grundlegenden Neubewertung der mit ihrem Weiterbetrieb verbundenen Risiken. Diese Konsequenzen ergeben sich nach Überzeugung der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) aus dem Zusammenbruch sämtlicher Sicherheitssysteme der Reaktoranlage von Fukushima nach einem Erdbeben mit anschließendem Tsunami. (www.solarportal24.de) weiter
21.3.2011 - Gestern stand bei im Zentrum im ORF der ATOMAUSSTIEG im Mittelpunkt-ein Mitschnitt (www.oekonews.at) weiter
21.3.2011 - Darmstadt, 19. März 2011. Die Atomkatastrophe in Japan hat erneut gezeigt, dass die Energieerzeugung mit Kernkraft nicht sicher ist. Die Bundesregierung hat mit dem Moratorium für die Laufzeitverlängerung deutlich gemacht, dass das auch für Anlagen in Deutschland gelten könnte. Eine (www.openpr.de) weiter
21.3.2011 - Kommunen dürfen sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit der Energiewende nicht verschließen. "Die politische Debatte um einen Ausstieg aus der Atomenergieund einem schnellen Weg zur erneuerbaren Energie wird kein Strohfeuer bleiben", sagt Marion Friedl vom PR-Büro First Class Team in Goppertshofen bei (www.openpr.de) weiter
21.3.2011 - Aufgrund der tragischen Ereignisse in den japanischen Atomkraftwerken ist die Nachfrage nach Ökostrom sprunghaft angestiegen. Natürlich ist die Entscheidung vieler Kunden, auf diese Weise ganz persönlich einen Beitrag zum Ausstieg aus der Kernenergie zu leisten zu begrüßen. Aber auch hier (www.openpr.de) weiter
21.3.2011 - (Filderstadt, 21.03.2011) Die jüngsten, tragischen Ereignisse in Japan bringen auch in Deutschland die stagnierende Debatte um die baldige Abschaltung der Atomkraftwerke wieder in Gang. Die schlimmen Folgen des Tsunami - Unglücks in Japan bewegen die ganze Welt und veranlassen (www.openpr.de) weiter
21.3.2011 - 'Das Lügen geht weiter': Nach Ansicht von Greenpeace begründete Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das dreimonatige Moratorium für die ältesten deutschen Atomkraftwerke mit nachweislich falschen Aussagen. Greenpeace hat in einer Kurzanalyse die Aussagen zu Anlagensicherheit, Klimaschutz, Strompreisen, Versorgungssicherheit und angeblich notwendigen Stromimporten widerlegt. Die unabhängige Umweltorganisation fordert die Bundesregierung auf, die Öffentlichkeit nicht weiter zu täuschen und ein Gesetz zur Laufzeitverkürzung der Atomkraftwerke vorzulegen. (www.solarportal24.de) weiter
21.3.2011 - Raus aus Atom - Rein in erneuerbare Energien - Entscheidungen dazu notwendig- Umweltminister verlangt klare Haftungsregelung für europäische Atomkraftwerke (www.oekonews.at) weiter
21.3.2011 - Taten statt Worte- RAUS aus Atom- Eine Ansichtssache von oekonews-Chefredakteurin Doris Holler-Bruckner (www.oekonews.at) weiter
21.3.2011 - 'Der neuerliche Ölschock und die dramatischen Ereignisse in der japanischen Atomindustrie werden die ohnehin gesetzlich programmierte energiepolitische Neuausrichtung in Richtung Erneuerbare Energien beschleunigen', ist Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wärme- und Systemtechnikunternehmens Stiebel Eltron, überzeugt. Die Branche stelle sich darauf ein, den politisch stimulierten Öko-Umbau in den privaten und gewerblichen Energiehaushalten weiter zu beschleunigen. (www.solarportal24.de) weiter
21.3.2011 - Die Bundesregierung will nach dem Atomunglück in Japan den Ausbau der erneuerbaren Energien schneller vorantreiben. (www.sonnenseite.com) weiter
21.3.2011 - Katastrophenalarm. Eine atomare Horrormeldung jagt derzeit täglich die andere. Doch die Atom-Krise bietet auch Chancen. Gute Aussichten dafür, schneller als öffentlich oft vermutet alle erneuerbaren Energien zu nutzen. Energien von hier. Sinnvoll 'effizient' eingesetzt, helfen sie Kosten zu sparen. Und sie bestärken den Wohlstand. Ernst Ulrich von Weizsäcker: 'Das Land wir reicher und nicht ärmer.' Erneuerbar elektrisiert. Ein Bericht von Julian Aicher (www.sonnenseite.com) weiter
21.3.2011 - Nach Aussagen des weltgrößten Rückversichers Munich Re ist das Risiko von Atomkraftwerken nicht versicherbar. (www.sonnenseite.com) weiter
20.3.2011 - Offener Brief- bitte kopieren oder selbst ähnliches an den Bundeskanzler schreiben!! Es ist genug mit Atomstrom! (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - Munich Re: Versicherung für Kraftwerksbetreiber nicht tragbar (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - Ereignisse in Fukushima legen ernste Gefährdung bei Störfällen nahe - offener Brief (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - Notwendige Konsequenzen aus dem Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - AktivistInnen hängen 300 Quadratmeter-Transparent an europäisches Atom-Wahrzeichen: 'Schon wieder Tschernobyl' ? EU-Volksabstimmung gegen AKWs! (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - Österreichs Billigstromanbieter sind die größten Atomstromimporteure- Umweltdachverband vergibt Atom-Birnen 2010 an Verbund Austrian Power Sales und MyElectric - Schluss mit dem Ökoschwindel: Mit Wasserkraft werben und gleichzeitig mit Atomstrom handeln (www.oekonews.at) weiter
20.3.2011 - Bereits im Juli 2009 haben die Elektrizitätswerke Schönau die Kampagne ?Wrack ab!? gestartet. Nun sind sie - leider - aktueller denn je. (www.sonnenseite.com) weiter
20.3.2011 - Die EWS arbeitet seit vielen Jahren als Voraussetzung für den Umbau der Energiewirtschaft konsequent an der Dezentralisierung und Demokratisierung der Energieversorgung. Eine Meinung von Sebastian Sladek (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2011 - Japans Atomkatastrophe führte zu regen Diskussionen, auch in der Europäischen Union, in China und in den USA (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - Stromleitung verlegt, Wasser soll morgen wieder fließen - mit VIDEO (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - WWF Deutschland und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - Ereignisse in Fukushima legen ernste Gefährdung bei Störfällen nahe - offener Brief (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - Brief an die Schweizer AKW-Betreiber (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Die große Mehrheit der Deutschen (68%) hält die Aussetzung der Laufzeitverlängerung von Angela Merkel für reines Wahlkampfmanöver. (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2011 - Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürgerinnen und Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. 'Unsere Berechnungen zeigen: Es geht beides – Klimaschutz und Ausstieg aus der Kernenergie', sagt Regine Günther, Leiterin des Bereichs Energie- und Klimaschutz beim WWF Deutschland. (www.solarportal24.de) weiter
19.3.2011 - Immer wieder argumentieren die Befürworter der Atomkraft, dass ohne Atomstrom die Strompreise explodieren würden. Gerne unterschlagen sie dabei, dass Atomstrom künstlich 'billig' gemacht wird: durch massive staatliche Subventionen. Jede Kilowattstunde Atomstrom wird durch staatliche Regelungen mit 4,3 Cent subventioniert. Demgegenüber beträgt die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) derzeit nur 3,5 Cent je Kilowattstunde. (www.solarportal24.de) weiter
19.3.2011 - Das ?Not-Abschalten? der ältesten sieben Atomkraftwerke ist gut und war längst überfällig. Eine Meinung von Frank Winkler (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2011 - Energiemix aus erneuerbaren Energien für Baden-Württemberg technisch möglich und wirtschaftlich durchführbar (www.oekonews.at) weiter
19.3.2011 - Komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - Die Zeit ist nun reif für die Energiewende Sicher oder nicht sicher, das ist nun die Frage, die Deutschland beschäftigt. Im Herbst entschied sich die Bundesregierung für Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke und mit späteren Förderungskürzungen gegen einen stärkeren Ausbau von sauberen Strom. (www.openpr.de) weiter
18.3.2011 - Die ARD-Sendung Kontraste deckte in der Sendung vom 17.03. ein bislang geheimes Strategiepapier der Fachebene des Umweltministeriums auf, dass ein Weiterlaufen der deutschen AKWs fast unmöglich macht. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - - Strom sparen Laut statistischem Bundesamt hat der Stromverbrauch eines durchschnittlichen Haushaltes seit 1990 um über 200 Kilowattstunden (kWh) im Jahr zugenommen. Doch Strom, der nicht verbraucht wird, muss erst gar nicht erzeugt werden. Strom sparen entlastet somit nicht nur Ihre (www.openpr.de) weiter
18.3.2011 - Die große Mehrheit der Deutschen (68 Prozent) hält die Aussetzung der Laufzeitverlängerung von Angela Merkel für reines Wahlkampfmanöver. Nur jeder vierte Bürger (26 Prozent) hält das dreimonatige Atom-Moratorium für einen glaubwürdigen Kurswechsel der Union. Dies ergab der neuste Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin. (www.solarportal24.de) weiter
18.3.2011 - atomstopp an Lebensminister Berlakovich: Umsetzung des Melker Abkommens einfordern, andernfalls Konsequenzen ziehen! (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Angesichts der entsetzlichen Atomkatastrophe in Japan fragen sich auch in Deutschland viele Bürgerinnen und Bürger, was sie selbst tun können, um eine für Mensch und Umwelt vernünftige Energiewende zu unterstützen. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU): 'Die wichtigste und beste Brückentechnologie für die schnellstmögliche Umstellung auf Ökostrom und den Ausbau der erneuerbaren Energien ist keineswegs die Atomkraft, sondern vielmehr eine verbesserte Energieeffizienz und das Energiesparen.' Der NABU gibt Tipps, was man tun kann. (www.solarportal24.de) weiter
18.3.2011 - Die hessische Landesregierung wird dem Atomstromkonzern RWE heute die atomrechtliche Anordnung zur Abschaltung des Reaktors Biblis A zustellen. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - UmweltschützerInnen fordern weltweiten Atomausstieg. 'Wir beginnen hier und jetzt!' (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Offener Brief von Greenpeace an alle Landeshauptleute (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Kommentar zu Bundestag -Atom -Merkel (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Bürger glauben nicht an glaubwürdigen Kurswechsel (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Warum der Super-GAU auch in Deutschland passieren kann. (www.oekonews.at) weiter
18.3.2011 - Mit dem Tsunami am 11. März 2011 haben die Probleme in dem Atomkraftwerk Fukushima in Japan begonnen. Durch die Welle und das Erdbeben wurde die Netzanbindung an das Atomkraftwerk zerstört. (www.solarportal24.de) weiter
18.3.2011 - ÖKO-TEST warnt vor schmutziger Energie im grünen Mantel. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - In ihrer Regierungserklärung zeigt die Kanzlerin erneut, dass sie es nicht ehrlich meint mit ihren Ankündigungen. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - Das Weiße Haus will unbeeindruckt von den Atomunfällen in Japan am Atomkurs festhalten. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2011 - Hans Kronberger (PVA): Sonnenstrom ist im Verhältnis relativ billig. (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2011 - hat sein Potential an erneuerbaren Energien noch lange nicht ausgereizt (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - In den Sicherheitsstandards der Kernkraftwerke sollten nach Ansicht der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau multiple Gefährdungen, die kurz aufeinander folgen können, stärker berücksichtigt werden. In Japan hatte zunächst ein Erdbeben und ein anschließender Tsunami zu einer Nuklearkatastrophe geführt. Mehrere Explosionen beschädigten die bauliche (www.openpr.de) weiter
17.3.2011 - Die panikartigen Reaktionen der Bundeskanzlerin auf die Fukushima-Katastrophe machen deutlich: Der Physikerin im Kanzleramt fürchtet sich mehr vor dem Machtverlust als vor der Atomkraft. Bis vor wenigen Tagen waren die die deutschen AKW nach Meinung der Bundeskanzlerin ?die sichersten der Welt?. Mit dieser Begründung wollte sie unbedingt längere AKW-Laufzeiten. Jetzt aber will dieselbe Kanzlerin sofort sieben AKW abschalten, um ihre Sicherheit zu überprüfen ? obwohl Deutschland weder von einem Tsunami noch von einem Erdbeben heimgesucht wurde. (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2011 - 'erneuerbar statt nuklear' - Vorarlberger Grüne gegen genznahe Atomkraftwerke (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Geldern, 17.03.2011. Seit dem Jahresbeginn sind die Preise für Emissionszertifikate an den europäischen Energiebörsen von EUR 13,85 auf EUR 16,15 gestiegen. Investoren und Händler führen das neben dem steigenden Bedarf der Energiewirtschaft aufgrund der vorgesehenen Abschaltung von Atomkraftwerken ebenfalls in (www.openpr.de) weiter
17.3.2011 - Umwelt- und Naturschutzverbände fordern das sofortige Abschalten aller Atomkraftwerke (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Clevergy ist eine nachhaltige, risikoarme und umweltfreundliche Energieversorgung wichtig. Neben einem Ökostrom-Tarif (blue), welcher zu 100% aus Wasserkraftwerken stammt, verzichtet der Energieversorger auch bei allen anderen Stromtarifen komplett auf Atomstrom. ?Durch die Entscheidung für unsere Stromtarife, können die Endverbraucher sofort (www.openpr.de) weiter
17.3.2011 - 'Abgeschaltet' heißt nicht Gefahr gebannt. Tobias Riedl, Atom-Experte bei Greenpeace erklär, warum es gar nicht so einfach ist, ein Atomkraftwerk abzuschalten. (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2011 - Ein Video zum Thema Atomkraft in Deutschland- einfach genial (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Die immer bedrohlicher werdende Atomkatastrophe in Japan und die dadurch ausgelöste Debatte über die Sicherheit von AKWs stellt auch die Energiepolitik der EU in Frage. (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Buchholz/Aller. Buchholz soll beim eigenen Strombezug für gemeindliche Einrichtungen und der Strassenbeleuchtung auf regenerative Energien setzen und auf Atomstrom verzichten. Dies schlägt Bürgermeister Björn Gehrs (SPD) dem Gemeinderat in einem Antrag vor. "Es ist nur folgerichtig und konsequent, (www.openpr.de) weiter
17.3.2011 - Einen Tag nach der energiepolitischen Wende der Bundesregierung regt sich in der FDP Kritik. Der Wirtschafts- und Finanzpolitiker der Fraktion Hermann Otto Solms nannte die Schließung der sieben ältesten Kernkraftwerke für drei Monate einen 'großen Fehler'. Dafür gebe es 'keine objektive Notwendigkeit', sagte Solms dem Berliner 'Tagesspiegel' am Mittwoch. (www.solarportal24.de) weiter
17.3.2011 - Nach dem Beschluss der Bundesregierung, die sieben ältesten Meiler vorübergehend vom Netz zu nehmen, prüfen Atomkraftwerksbetreiber rechtliche Schritte. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ). Eon beispielsweise erwäge eine Klage gegen die entsprechende Verfügung des Umweltministeriums. Nach Angaben der SZ ziehen dies auch weitere Konzerne in Betracht. (www.solarportal24.de) weiter
17.3.2011 - Warum Atomkraft uns in die Sackgasse führt und welcher Alternative die Zukunft gehören muss, dazu nimmt Dirk U. Hindrichs, geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG, Stellung. Er ist von der Notwendigkeit der Erneuerbarer Energien überzeugt und kritisiert, dass die günstigen Energiepreise für Kernenergie ohne die Kosten für die Entsorgung und angemessene Versicherungskosten im Schadensfall hochgelobt werden. Hindrichs stellt klar, dass Häuser schon heute mit Photovoltaik und Wärmepumpen einen sehr großen Anteil der Energiebilanz decken können. (www.solarportal24.de) weiter
17.3.2011 - Bereits im Juli 2009 haben die Elektrizitätswerke Schönau die Kampagne ?Wrack ab!? gestartet. Nun sind sie - leider - aktueller denn je. (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2011 - Soll die Bewältigung des atomaren Super-GAU´s in Japan wirklich einer privaten Betreiberfirma überlassen bleiben? (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Einige Zitate aus dem gestern im EU-Unterausschuss des Parlaments auf der Tagesordnung stehenden Pro-Atom-Papier der EU (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Investitionen und Innovationen für eine nachhaltige Energieversorgung - ohne Atomenergie, mit Energieeffizienz (www.oekonews.at) weiter
17.3.2011 - Jetzt reicht es. Wir nehmen den Atomausstieg selbst in die Hand: Am 27. März nur Kandidaten wählen, die gegen Atomkraft eintreten! (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2011 - Warum der Super-GAU auch bei uns passieren kann. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2011 - Bundesregierung muss dauerhafte Konsequenzen aus Atomkatastrophe ziehen (Eberswalde, 16.03.2011) Das Eberswalder Solarsystemhaus Mp-tec ist bestürzt über die Auswirkungen der atomaren Katastrophe in Japan. "Wir richten unser tiefstes Mitgefühl an alle Menschen, die betroffen sind und verfolgen die Entwicklung mit Entsetzen", so (www.openpr.de) weiter
16.3.2011 - Man mag Atomenergie oder Kernkraft, wie es beschwichtigend gerne genannt wird, über die nächsten Jahre als Zwischenlösung noch akzeptieren. “Eine Lösung, die wir über Generationen weitergeben wollen, ist dies sicher nicht”, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Sehr früh hat der international tätige Finanzdienstleister eine Ausrichtung im Hinblick auf [...] (feedproxy.google.com) weiter
16.3.2011 - Die Politiker, die Lobbies oder gar jeder von uns? Ein Ausstieg aus der Atomkraft ist leicht gemacht - durch einen Umstieg auf einen Ökostromanbieter. Eine Ansichtssache von oekonews-Herausgeber Lukas Pawek (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Ein neuer Entwurf für eine weltweite Energieversorgung ist notwendig- eine Ansichtssache von Hans-Josef Fell (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energie war das Motto (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Bis zum Jahr 2020 können die Erneuerbaren Energien bereits 47 Prozent der deutschen Stromversorgung sichern. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2011 - Die an diesem Donnerstag (17. März) beginnende new energy husum steht ganz unter dem Eindruck der Schreckensbilder aus Japan. Die Themenwahl der Messe untermauert die Überzeugung der Messemacher und Aussteller, dass der künftige Umgang mit Atom- und anderen konventionellen Energieformen einerseits und den Erneuerbaren andererseits eine Schlüsselfrage ist nicht nur für Deutschland, sondern für die Menschen [...] (feedproxy.google.com) weiter
16.3.2011 - Auf 500 Großflächenplakaten werden vom 15. bis 25. März Hannes Jaenicke, Franz Alt, Prof. Dr. Angelika Zahrnt und Gottfried Härle die Wählerinnen und Wähler in Baden-Württemberg auffordern, den Atomausstieg bei der Landtagswahl am 27. März selbst zu organisieren. Die lange geplante Kampagne hat durch die Katastrophe in Japan eine neue Brisanz bekommen. (www.solarportal24.de) weiter
16.3.2011 - Klimaretter, Preisgarant – sogar als 'Bioenergie' und Förderer der Erneuerbaren Energien wurde die Atomkraft den Menschen bislang angepriesen. Die katastrophale Entwicklung in Japan zeigt dagegen, Atomkraft ist vor allem eins: lebensgefährlich! Die 100 wichtigsten Fakten zum Thema Atomkraft haben die Elektrizitätswerke Schönau zusammengestellt: 'Wrack ab! 100 gute Gründe gegen Atomkraft'. (www.solarportal24.de) weiter
16.3.2011 - Apotheker raten ausdrücklich von der Einnahme auf eigene Faust ab. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2011 - Die Lage im Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima in Japan ist vollkommen ausser Kontrolle. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2011 - Greenpeace-Kommentar zum geplanten Abschalten der sieben ältesten Atomreaktoren in Deutschland. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2011 - so Bundeskanzler Werner Faymann im gestrigen Pressefoyer nach dem Ministerrat - Österreich will Sicherheitsstandards für Atomkraftwerke in Europa erhöhen (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Keine Stromlücke durch das Abschalten? (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Eine oekonews-Ansichtssache von Daniel Hackenberg (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Der World Council for Renewable Energy (Weltrat für Erneuerbare Energien - WCRE) dringt auf weltweite Ächtung des Neubaus von Kernkraftwerken - entscheidender Schritt zu einer Energiewende (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Vorerst keine neuen Atomkraftwerke- andere Strompoliti notwendig (www.oekonews.at) weiter
16.3.2011 - Blockheizkraftwerke der Firma EBKI sind Zukunftsweisen im Verbrauch, Effizienz und im Schadstoffausstoß. Durch viele Innovationen die hier eingebracht wurden, sind die BHKW Anlagen oder auch sogenannte KWK Anlagen in ihrer Effizienz das Maß der Zeit. In den Fertigungshallen in der Schaumbergstraße 7 (www.openpr.de) weiter
16.3.2011 - Die japanischen Atomkraftwerke gelten nach japanischer Einschätzung als die sichersten der Welt. Diese Fehleinschätzung führte jetzt mit einem Erdbeben der Stärke von 9,0 auf der Richter-Skala zu den schlimmsten Atomnotständen, die die Welt je gesehen hat. Es ist eingetreten, was nicht eintreten darf. Einen Vorschlag für die weltweite Systemumstellung liefern zwei renommierte US-Universitäten. Ein Kommentar von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com) weiter
15.3.2011 - Tschimpke: Aussteigen statt Aussitzen! Ein Konzept statt mehr Kungelei! (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Statt Atomkraft: Bezahlbarer und umweltverträglicher Strom aus erneuerbarer Energie (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Laufzeitverlängerung deutsche AKWs - EURATOM-Forschung (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Atomkraftwerke müssen stillgelegt werden (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke sollen vorübergehend abgeschaltet werden. Auch das Pannen-AKW Krümmel in Schleswig-Holstein soll vom Netz getrennt bleiben. (www.sonnenseite.com) weiter
15.3.2011 - Ein dreimonatiges Moratorium bzw. eine kurzzeitige Aussetzung der Laufzeitverlängerung ist keine verantwortbare Lösung. Die Ereignisse in Japan beweisen einmal mehr, dass die vermeintlich friedliche Nutzung der Atomenergie das menschliche Beherrschungsvermögen sprengt. Neben den bekannten und bleibenden Argumenten, um an dieser Stelle (www.openpr.de) weiter
15.3.2011 - MAHNWACHE in ÖSTERREICH zB. vor dem Wiener Parlament um 18:30. Motto: Nein zu Atomkraft, JA zur Erneuerbaren Energie (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Das Land Baden-Württemberg benötigt für die Zukunft einen Energiemix basierend auf Erneuerbaren Energien. Wie dieser aussehen kann, hat nun das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg erarbeitet. 'In einem Konzeptpapier für die Landesregierung haben wir einen Energieentwicklungspfad skizziert', sagt Prof. Dr. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer ISE. 'Dabei zeigt sich, dass ein starker Ausbau der Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg technisch möglich und wirtschaftlich durchführbar ist', so Weber. (www.solarportal24.de) weiter
15.3.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen Atomkraftwerke betrieben werden und die sich heute mit Kanzlerin Merkel zum Krisengespräch treffen, zum Ausstieg aus der riskanten Atomtechnologie aufgefordert. Es sei nicht ausreichend, jetzt möglicherweise Neckarwestheim 1 und Isar 1 für drei Monate vom Netz zu nehmen. 'Die Ministerpräsidenten der Bundesländer, in denen Risiko-Reaktoren am Netz sind, müssen endlich ihre Verantwortung erkennen und die Sicherheit der Bevölkerung vor die Gewinninteressen der Stromkonzerne stellen', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (www.solarportal24.de) weiter
15.3.2011 - Der World Council for Renewable Energy (Weltrat für Erneuerbare Energien - WCRE) dringt auf weltweite Ächtung des Neubaus von Kernkraftwerken ... (www.sonnenseite.com) weiter
15.3.2011 - Fukushima hat auch Konsequenzen für die deutsche Atompolitik. Merkel: 'Die Geschehnisse lehren uns, dass eintreffen kann, was wir nicht für wahrscheinlich gehalten haben'. (www.sonnenseite.com) weiter
15.3.2011 - 110.339 Menschen nahmen in 450 Städten an Anti-Atom-Mahnwachen teil | Forderung nach Stilllegung der Atomkraftwerke. (www.sonnenseite.com) weiter
15.3.2011 - Katastrophe in Japan zeigt: Atomenergie ist ein Irrweg. Unser Weg heißt 'erneuerbar statt nuklear' - Vorarlberger Landtagspräsidentin sieht Zeit für eine Energiewende gekommen (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Aktualisierte Meldungen- Liveticker (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Ein Kommentar von Martin Kessler (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Schwerste Explosion bisher, Hülle möglicherweise defekt, Radioaktivität ausgetreten (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Vassilakou: Wandel in der internationale Energiebranche ist notwendig - AKW-Katastrophe in Japan muss uns alle inne halten lassen (www.oekonews.at) weiter
15.3.2011 - Über die Energieversorgung der Zukunft wird viel diskutiert, gerade jetzt - nach den schrecklichen Vorkommnissen in Japan und den Umbrüchen in der Arabischen Welt. Unser Energiehunger wird immer größer, doch wie soll der Energiemix der Zukunft aussehen? Öl? Atom-Strom? Oder (www.openpr.de) weiter
15.3.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert die Bundesregierung auf, aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke zu ziehen. BUND-Vorsitzender Hubert Weiger: 'Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel AKWs auf den Prüfstand stellen will, muss das bedeuten, alle AKWs in Deutschland abzuschalten, die ältesten und gefährlichsten Anlagen sofort.' (www.solarportal24.de) weiter
15.3.2011 - 'Nach den Atomkatastrophen von Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima muss die Bundesregierung endlich aufwachen... (www.sonnenseite.com) weiter
14.3.2011 - Newsticker - Die Ereignisse, aktuelle Diskussionen usw (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Angesichts der dramatischen Ereignisse in Japan, wo nach verheerenden Erdbeben in mehreren Atomkraftwerken der “atomare Notstand” ausgerufen wurde, stellt die Deutsche Umweltstiftung den von ihr herausgegebenen AKW-Gefährdungsatlas in einer völlig überarbeiteten Neuauflage vor. Er stellt die unmittelbaren Gefährdungszonen für den Fall einer Kernschmelze in einem deutschen oder grenznahen ausländischen AKW dar, wie sie aktuell in [...] (feedproxy.google.com) weiter
14.3.2011 - Angesichts der dramatischen Ereignisse in Japan, wo in mehreren Atomkraftwerken der 'atomare Notstand' ausgerufen wurde, stellt die Deutsche Umweltstiftung den von ihr herausgegebenen AKW-Gefährdungsatlas in einer völlig überarbeiteten Neuauflage vor. (www.sonnenseite.com) weiter
14.3.2011 - Veranlassen Sie endlich Schritte, dass Österreich aus dem Atomförderverein aussteigt! (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Gefahr durch hoch giftiges Plutonium, auch im Block 2 ist die Kühlung nun ausgefallen (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Das Thema Atomkraft sorgt in Deutschland nun für neue Emotionen (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Katastrophen in Natur und Technik - Erdbeben, Tsunami und Atom-GAU in Japan Japan wurde von einem sehr starken Erdbeben und Tsunami erschüttert. In den letzten Stunden bebt die Erde immer wieder nach. Dabei gab es Tote und Verletzte, deren genaue Zahl (www.openpr.de) weiter
14.3.2011 - PRESSEINFORMATION Privater Atomausstieg durch Stromanbieterwechsel schon jetzt möglich Durch den einfachen und sicheren Wechsel des Stromanbieters kann jeder Bundesbürger schon jetzt aus der risikoreichen Atomenergie aussteigen, ohne dabei höhere Stromkosten befürchten zu müssen. Die meisten Tarife, die dem Kunden Strom aus rein (www.openpr.de) weiter
14.3.2011 - Stephan Kohler, Chef der Deutschen Energie-Agentur dena fordert eine Rückkehr zum rot-grünen Atomausstiegs-Gesetz. (www.sonnenseite.com) weiter
14.3.2011 - von Norbert Swoboda (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Mahnwachen aus Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung und gegen die weitere Nutzung der Atomenergie - Urantransporte aus Deutschland nach Japan sofort stoppen (www.oekonews.at) weiter
14.3.2011 - Am Samstag haben rund 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine zirka 45 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomenergie gebildet – vom Atomkraftwerk (AKW) Neckarwestheim bis zur Villa Reitzenstein in Stuttgart. Zu der Aktion hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, Campact, Robin Wood sowie die NaturFreunde Deutschlands aufgerufen. Für Montag, den 14. März 2011 rufen die Anti-Atomkraft-Organisationen zu Mahnwachen auf. (www.solarportal24.de) weiter
14.3.2011 - Greenpeace hat bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart Strafanzeige wegen Verdachts auf Urkundenunterdrückung, Urkundenfälschung und Rechtsbeugung gegen die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) und verantwortliche Mitarbeiter ihres Ministeriums eingereicht. Die unabhängige Umweltorganisation wirft Gönner vor, trotz richterlicher Aufforderung, Verwaltungsakten über die Sicherheit von Atomkraftwerken zurückzuhalten. Greenpeace-Aktivisten fordern deshalb vor dem Umweltministerium in Stuttgart die Herausgabe der Unterlagen. (www.solarportal24.de) weiter
14.3.2011 - MOX-Spezialbrennstäbe enthalten hochgiftiges Plutonium. (www.sonnenseite.com) weiter
14.3.2011 - Der BUND fordert die Bundesregierung auf, aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke zu ziehen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - Messungen zeigen erhöhte Radioaktivität rund um das Atomkraftwerk (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - MOX-Spezialbrennstäbe enthalten hochgiftiges Plutonium (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert die deutsche Bundesregierung auf, aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke zu ziehen (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - ?Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir in Deutschland von der Atomkatastrophe in Japan nicht betroffen... (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - So viele Menschen, wie im Waldviertel leben, mussten ihre Wohnungen verlassen (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - Die Bundesregierung will die “Sicherheit der Atomkraftwerke” nach den gefährlichen Entwicklungen in den Atomkraftwerken in Japan einer Prüfung unterziehen. Gleichzeitig fordert ausgerechnet Umweltminister Norbert Röttgen eine neue Debatte über die Atomenergie in Deutschland – dies sind schon erste Auswirkungen in der politischen Landschaft in Deutschland die zeigen: Ein Weiter-So in Sachen Atomenergie wird es zumindest [...] (feedproxy.google.com) weiter
13.3.2011 - Bei der Menschenkette in Stuttgart am Samstag zeigten junge Leute ein Plakat mit der Aufschrift: ?Brauchen wir erst ein zweites Tschernobyl?? Es könnte sein, dass wir in Japan viel schneller ein zweites Tschernobyl erleben als sich das die Demonstranten vom Wochenende vorstellen konnten. Nach den Atom-Unfällen in Tschernobyl 1986, in Harrisburg 1974 und in Sellafield 1959 erleben wir jetzt in Fukushima die nächste große Atom-Katastrophe. Das ganze Ausmaß ist noch nicht absehbar. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - Sechzig (!!) Tausend menschen machten bei der Menschenkette und Anti-Atom-Demo von Neckarwestheim bis Stuttgart mit am 12. März 2011 - VIDEO (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - 'Die entsetzliche Atomkatastrophe in Japan in Folge des Erdbebens ist ein klarer Beweis dafür, dass Atomenergie auch in modernen Industrienationen eine offensichtlich nicht zu verantwortende Hochrisikotechnologie ist', mahnt NABU-Präsident Olaf Tschimpke: 'Unser Mitgefühl gilt zuallererst den zahllosen Opfern der Erdbeben und Tsunamis. Aber die jetzt drohenden verheerenden Folgen für Mensch und Natur durch die beschädigten Atomanlagen sind ein Menetekel und zeigen, dass der Mensch diese Technologie nicht unter Kontrolle hat.' (www.solarportal24.de) weiter
13.3.2011 - Nach dem japanischen Alptraum eines verheerenden Erdbebens und des dadurch ausgelösten Tsunami droht nun die ultimative Eskalation. Dies erklärte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), nachdem am Samstag fünf Reaktorblöcke an den benachbarten Atomkraftwerksstandorten Fukushima I und II außer Kontrolle geraten waren. Zu den dramatischen Folgen der Naturkatastrophe in Japan gab die DUH eine Erklärung ab. (www.solarportal24.de) weiter
13.3.2011 - Leitartikel von Alois Vahrner- Tiroler Tageszeitung - Der drohende Atom-Super-GAU in Japan schockt die Welt - und er entfacht die Debatte um die Kernkraft neu. (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - Eine weitere Chronologie der Ereignisse (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - Anfrage österreichischer EU-Abgeordneter an die Kommission zu Kernenergie in Europa geplant (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - ÖKO-TEST Chronologie der schlimmsten Atomunfälle. Die Geschichte der Atomindustrie ist eine Geschichte von Katastrophen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - Die Erdbeben- und Tsunamikatastrophe hat unabsehbare Ausmaße. Sie hat aber auch die weiterhin vorhandene Störanfälligkeit von Atomkraftwerken in unserer Welt klar gemacht - und damit das Ende aller Atomphantastereien eingeleitet. Ein Kommentar des Solarmedia-Autors Guntram Rehsche. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - Anti-Atom-Demo von Neckarwestheim bis Stuttgart am 12. März 2011 - VIDEO (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - Neue Debatten durch das japanische Unglück (www.oekonews.at) weiter
13.3.2011 - In Deutschland wären die Batteriekapazitäten in den Atomkraftwerken völlig unzureichend gewesen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2011 - Mit der heutigen Menschenkette nimmt Baden-Württemberg seinen Atomausstieg selbst in die Hand. Und bei der Landtagswahl haben wir den Atomausstieg selbst in der Hand. Unser Motto: Abwählen! Abtreten! Abschalten! Das heißt: Wer längere Laufzeiten für AKW will, wird kürzere Regierungszeiten bekommen. (www.sonnenseite.com) weiter
12.3.2011 - Die japanische Regierung hat den atomaren Notstand ausgerufen (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Absolute Sicherheit für Atomkraftwerke kann nicht gewährt werden (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Heute haben rund 60 000 Teilnehmer eine zirka 45 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomenergie gebildet ... (www.sonnenseite.com) weiter
12.3.2011 - Krisenzentrum im deutschen Umweltministerium (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Die japanische Regierung hat den atomaren Notstand ausgerufen (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - ARD-Meldung über Kernschmelze im Kraftwerk Fukushima 1 (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Es ist Zeit, endlich zu handeln und nicht nur zu reden (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Anti-Atomaktivisten wollen Abschaltung deutscher Atomreaktoren (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Der japanische Fernsehsender NHK berichtet, dass Teile des Gebäudes weggebrochen sind- Dramatische Lage- kurz vor dem Supergau?- mit Video (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - Eine oekonews-Ansichtssache zu den Folgen der Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
12.3.2011 - In Deutschland wären die Batteriekapazitäten in den Atomkraftwerken völlig unzureichend gewesen. (www.sonnenseite.com) weiter
12.3.2011 - ARD: Entweichen von Radioaktivität bestätigt - Regierungssprecher: Vermutlich sehr ernste Situation (www.sonnenseite.com) weiter
12.3.2011 - 6.000 Menschen bereits evakuiert, radioaktives Cäsium außerhalb des Kraftwerks (www.oekonews.at) weiter
Ergebnisseite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 (350 Artikel pro Seite)
Weitere Informationen zu den Quellenangaben und zum Copyright der Artikel finden Sie hier. Externe Artikel sind mit dem jeweiligen für den Artikel verantwortlichen Anbieter über den Link "zum vollen Artikel" verknüpft.