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17.5.2011 - UWD an BK Faymann und Vizekanzler Spindelegger: EU-Atomausstieg beginnt beim eigenen Staatskonzern Verbund (www.oekonews.at) weiter
17.5.2011 - Solarthemen 351: Eine Studie zu potenziellen Versicherungskosten der Atomkraft speist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in die Debatte um die Kosten einer Energiewende ein. Müssten die Betreiber ihre Atomkraftwerke adäquat gegen Katastrophenfälle absichern, so würde der Preis für eine Kilowattstunde Atomstrom auf bis zu 2,36 Euro steigen. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe [...] (www.solarthemen.de) weiter
17.5.2011 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Union und FDP eindringlich davor gewarnt, beim Atomausstieg erneut mit gezinkten Karten zu spielen. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation bezog sich auf die vor allem im Wirtschaftsflügel der Union geführte Debatte über eine 'Revisionsklausel', die die Tür für einen späteren Wiedereinstieg in die Atomkraftnutzung offen halten soll, sowie einen Beschluss des FDP-Parteitags vom Wochenende mit gleicher Zielrichtung. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Während in Bund und Ländern über künftige Energiekonzepte und das Tempo des Atomausstiegs noch kontrovers diskutiert wird, nehmen immer mehr Kommunen die Energiewende selbst in die Hand. Mit ambitionierten Energie- und Klimaprogrammen, Investitionsanreizen und günstiger Regionalplanung haben viele Städte und Gemeinden bereits Meilensteine auf dem Weg in die regenerative Energieversorgung gesetzt. In zahlreichen Kommunen kann der komplette Strombedarf rechnerisch bereits durch Erneuerbare-Energien-Anlagen auf der eigenen Gemarkung gedeckt werden. (www.solarportal24.de) weiter
17.5.2011 - Der Super-GAU in Fukushima hat viele Verbraucher zum Nachdenken über die eigene Stromversorgung gebracht. (www.sonnenseite.com) weiter
16.5.2011 - Die AKW-Katastrophe von Fukushima hat die Debatte über die Energiewende in Deutschland intensiviert und beschleunigt. Doch wie kann der schnelle Ausstieg aus der Atomenergie gelingen, ohne noch mehr fossile Stein- und Braunkohle zu verfeuern? Darüber sprach CleanThinking.de-Chefredakteur Prof. Dr. Claudia Kemfert vom DIW in Berlin – sie ist eine der renommierten Energie-Experten in Deutschland. CleanThinking.de: Wie hat sich die Energiedebatte in Deutschland seit Fukushima verändert? Claudia Kemfert: Sie hat sich vor allem bei der Frage des zukünftigen Einsatzes der Atomkraft [...] (www.cleanthinking.de) weiter
16.5.2011 - Der Autobauer Opel, der mit dem Opel Ampera eines der ersten Elektroautos in Serienreife auf den deutschen Markt bringt, bekommt Deutschlands größte Aufdach-Solaranlage. Auf den Dächern des Rüsselsheimer Konzerns entsteht eine 9,2 MW-Anlage. Der erzeugte Strom wird direkt in die Produktionsanlagen von Opel eingespeist. Allerdings finanziert Opel den Bau der Anlage nicht selbst, sondern hat seine Dächer der Kölner Wattner AG, Spezialist für Solar- und Infrastrukturanlagen, zur Verfügung gestellt. EWT SolServ GmbH wurde von der Wattner AG mit dem Bau [...] (www.cleanthinking.de) weiter
16.5.2011 - Erneuerbare Energie aus heimischer Produktion schafft Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich (www.oekonews.at) weiter
16.5.2011 - Eine Ansichtssache von Daniel Hackenberg (www.oekonews.at) weiter
16.5.2011 - Greenpeace wurden interne Protokolle zugespielt (www.oekonews.at) weiter
15.5.2011 - BM Berlakovichs Vorstoß führt Atomkraftkritiker in strategisches Dilemma (www.oekonews.at) weiter
14.5.2011 - Hunderte Atomkraftgegnerinnen und -gegner haben am AKW Gundremmingen (Bayern) aus über 10.000 schwarz-gelben Ballons ein riesiges Radioaktivitätszeichen gebildet und die Ballons um 5 vor 12 als 'radioaktive Wolke' gestartet. Die Ballons zeigen, wohin eine radioaktive Wolke wehen würde, wenn es in Gundremmingen zu einem Atomunfall oder einem Terroranschlag auf den Reaktor käme. Die Aktion wurde von dem Kampagnennetzwerk Campact in Zusammenarbeit mit der lokalen Bürgerinitiative 'FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager' organisiert. (www.solarportal24.de) weiter
14.5.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht in den bisherigen Empfehlungen der Ethik-Kommission eher eine Verzögerung der dringend erforderlichen Energiewende. 'Den Atomausstieg bis 2021 hinauszögern zu wollen, ist nicht akzeptabel', so der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Um weiter Druck für einen sofortigen und endgültigen Atomausstieg zu machen, kündigte der BUND in einem Bündnis mit weiteren Umweltverbänden, Anti-Atom-Initiativen und Gewerkschaften für den 28. Mai erneut bundesweit Protestaktionen an. (www.solarportal24.de) weiter
14.5.2011 - Fotostory zum Durchkllcken auf Facebook (www.oekonews.at) weiter
14.5.2011 - Ungeachtet der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Indien in einem Erdbebengebiet an der Küste neue Atomkraftwerke bauen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.5.2011 - Im letzten Jahrhundert war der Tod ein Meister aus Deutschland. In Berlin wurde durch Lise Meitner die Kernspaltung entdeckt, die durch Atombomben und Atomkraftwerke viel Leid über die Menschheit brachte und noch bringen wird. Jetzt wird in wenigen Wochen ? ebenfalls in Berlin ? eine Regierung beschließen, in etwa 10 Jahren komplett aus der Kernenergie auszusteigen. Der bevorstehende Beschluss darf schon jetzt als historisch bezeichnet werden. (www.sonnenseite.com) weiter
13.5.2011 - Grüne Aktionswoche 'Abschalten Jetzt!' macht Druck für Atomkraft-Ausstieg - 'Schlange stehen' für die Protest-Unterschrift (www.oekonews.at) weiter
13.5.2011 - Feigenblatt für Kohle- oder Atomstrom (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Grüne: Abschalten ? Jetzt! (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Wattner aus Köln hat den Bau eines Megaprojektes beauftragt: Die auf Solar- und Infrastrukturanlagen spezialisierte Gruppe lässt auf den Dächern des Autoherstellers Opel in Rüsselsheim die größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage Deutschlands errichten. Auf fünf Dächern des Autokonzerns entsteht ein Projekt mit einer Gesamtleistung von 9,2 MW (Megawatt). (www.solarportal24.de) weiter
12.5.2011 - Kampagne 'Österreich -RAUS aus EURATOM' inhaltlich voll bestätigt - mittlerweile 229 Gemeinden mit Resolution RAUS aus EURATOM! (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - SPÖ-Europapolitiker: Bürgerinitiativen gegen Atomkraft dürfen nicht an Schwung verlieren (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen Ehrliche Kostendebatte in der Energiepolitik notwendig (www.oekonews.at) weiter
12.5.2011 - Die deutschen Atomkraftwerke sind um mehrere Größenordnungen unterversichert. Müssten die Betreiber ihre Anlagen adäquat gegen nukleare Katastrophenfälle absichern, würde der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. (www.solarportal24.de) weiter
12.5.2011 - Energiewende wird ohne nachhaltige Kommunikation nicht gelingen. Die Energiewende bestimmt seit Monaten die gesellschaftliche Diskussion, die mit Fukushima und dem geplanten beschleunigten Atomausstieg weiter an Dynamik gewann. Von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Umstiegs ist dabei die transparente, glaubwürdige und dialogorientierte Kommunikation. (www.sonnenseite.com) weiter
12.5.2011 - Zwei Monate nach dem Erdbeben in Japan ist weder die Freisetzung von Radioaktivität noch die Gefahr einer weiteren Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gebannt. (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Die deutschen Atomkraftbetreiber drücken sich seit Jahrzehnten um eine anständige AKW-Haftpflicht. (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - LH Sausgruber: Deutliches Zeichen der Ablehnung der Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - Greenpeace legt Risikobewertung zur Kaltabschaltung von Reaktor 1 vor (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - Volle Offenlegung aller Unterlagen notwendig (www.oekonews.at) weiter
11.5.2011 - ?Wo Atomausstieg draufsteht, muss auch Ausstieg drin sein.? (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Plötzlich und unerwartet steht in den Anzeigen der Zeitungen. Nicht selten wird damit der Unfalltod von Angehörigen angezeigt. Bei drei Toten im Ergebnis eines Autounfalls haben die Hinterbliebenen 750.000 Euro zu erwarten. Eine Viertelmillion ist, nach Rechnung der Versicherer, ein Menschenleben wert. Kommentar von Uli Gellermann (www.sonnenseite.com) weiter
11.5.2011 - Nach Ansicht der Ethik-Kommission der Bundesregierung ist ein vollständiger Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland bis spätestens 2021 möglich. (www.sonnenseite.com) weiter
10.5.2011 - Aus dem hessischen Atomkraftwerk Biblis A belegen interne Dokumente einen gefährlichen Störfall, der nicht gemeldet wurde. (www.sonnenseite.com) weiter
10.5.2011 - Heute startet Online-Petition als erster Schritt einer Allianz für ein Ökostromgesetz ohne politisches Kleinhalten durch eine Deckelung (www.oekonews.at) weiter
10.5.2011 - Während des heutigen Ministerrates werden wieder 1.500 Megawatt Atomstrom über die 380 KV-Verbundleitungen importiert - Umweltdachverband an BK Faymann und Vizekanzler Spindelegger: Schalten Sie Atomstromhandel endlich ab! (www.oekonews.at) weiter
10.5.2011 - EU-Abgeordneter für verbindliche Stresstests - 'Europa braucht keine Scheinaktivitäten' (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Gratulation von atomstopp, Mütter gegen Atomgefahr und dem Anti Atom Komitee (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Österreich als Vorbild für Europa mit Energieeffizienz und erneuerbaren Energien- Bundeseinheitliches Energieeffizienzgesetz notwendig (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - OÖ Energielandesrat startet Kampagne für ein mutiges Ökostromgesetz - breite Allianz von Bundesländern, Parteien, Initiativen, Institutionen und Einzelpersonen als Ziel (www.oekonews.at) weiter
9.5.2011 - Vorgelegter Gesetzesentwurf blockiert Energiewende (www.oekonews.at) weiter
8.5.2011 - Zielsetzung des Gesetzes: Das Ausbauziel der Erneuerbaren Energien im Stromsektor bleibt bis 2020 identisch bei 35%, wie schon in dem im Herbst verabschiedeten Energiekonzept der Bundesregierung. Es soll somit nach Fukushima und trotz vorgesehenen Atomausstieg keinen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien geben, trotz vollmundiger Rhetorik von Merkel und Röttgen. Ein Bericht von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Zielsetzung des Gesetzes: Das Ausbauziel der Erneuerbaren Energien im Stromsektor bleibt bis 2020 identisch bei 35%, wie schon in dem im Herbst verabschiedeten Energiekonzept der Bundesregierung. Es soll somit nach Fukushima und trotz vorgesehenen Atomausstieg keinen beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien geben, trotz vollmundiger Rhetorik von Merkel und Röttgen. Ein Bericht von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Die Energiepolitik der Bundesregierung hat in den vergangenen Monaten einen Kurswechsel erfahren, der die vereinbarte Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke in Frage stellt. (www.sonnenseite.com) weiter
8.5.2011 - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Abschaltdaten für Atommeiler festlegen (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Email-Kampagne für BürgerInnen gegen Alibi-Überprüfungen von AKW - Europäische Grüne starten gemeinsame Online-Aktion (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Greenpeace-Aufruf für den schnellen Atom- und Kohleausstieg von der Nordsee bis zum Bodensee (www.oekonews.at) weiter
7.5.2011 - Greenpeace ruft von heute bis zum Ende des Atom-Moratoriums am 15. Juni die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf, ein Zeichen für die Energiewende zu setzen. In einer Mitmach-Aktion in vielen deutschen Innenstädten sammelt die unabhängige Umweltschutzorganisation Unterschriften für die Energiewende und stellt für jede Unterschrift ein Papier-Windrad auf. Banner mit der Aufschrift 'Deutschland ist erneuerbar' ragen darüber. Die gesammelten Unterschriften und Windräder wird Greenpeace der Bundesregierung mit der Forderung für eine schnelle Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren überreichen. (www.solarportal24.de) weiter
7.5.2011 - Japans Regierung will gemäss der Nachrichtenagentur DPA eines der größten Atomkraftwerke des Landes wegen der Erdbebengefahr stilllegen lassen. (www.sonnenseite.com) weiter
7.5.2011 - Als Konsequenz aus Fukushima hatte EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger angekündigt, das alle 146 Atomkraftwerke in der EU einem strengen Stresstest unterzogen werden. Untersucht werden sollten die Folgen menschlichen Versagens, terroristischer Anschläge und von Naturereignissen wie Erdbeben. Doch jetzt, nur wenige Wochen nach der starken Ankündigung sollen plötzlich die Stresstests ziemlich stressfrei werden. (www.sonnenseite.com) weiter
6.5.2011 - Systemintegration und ?weiche? Faktoren gewinnen für den Elektrofahrzeugbereich an Bedeutung. Freiburg, 06.05.2011 (WBC) Schon vor Fukushima war unter den Experten klar: Der Strom für die Elektromobilität muss aus erneuerbaren Energien stammen. Nach der Atomkatastrophe befürchten viele Fachleute sogar einen nachhaltigen Imageschaden, sollte (www.openpr.de) weiter
6.5.2011 - Dynamische Sonnenschutzsysteme könnten 42 Atomkraftwerke sparen (www.oekonews.at) weiter
6.5.2011 - Greenpeace-Aktivisten protestieren auf AKW-Baustelle in Frankreich (www.oekonews.at) weiter
6.5.2011 - Europäische Föderalisten für europaweites Referendum zu Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Kommenden Mai wird Rio de Janeiro im Zentrum der globalen Diskussion ueber Atomkraft und Uranbergbau stehen. weiter
5.5.2011 - Temelinausbau und Anti Atom Gipfel - Mühlviertler Nationalräte und Anti Atom Komitee einig (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Die Vereinigung 'Footprints for Peace' startete eine neue Kampagne mit dem Namen 'Marsch für eine atomkraftfreie Zukunft - La Marche pour un avenir sans nucléaire'. (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Der DNR, Dachverband von 96 im Umwelt- und Naturschutz tätigen Vereinen und Organisationen, stellte diese Woche einen 6 Punkte Plan zum Umbau des Energiesystems in Deutschland vor (www.oekonews.at) weiter
5.5.2011 - Sie stürzt Diktatoren, stoppt Atomkraft, bändigt Konzerne. Sie ist zur stärksten Bewegung aller Zeiten geworden, und keiner hat's gemerkt. Woher kommt ihre unbändige Macht? Über ein globales Phänomen namens 'Zivilgesellschaft'. (www.sonnenseite.com) weiter
4.5.2011 - EU-Kommission lässt sich von Atomlobby über den Tisch ziehen (www.oekonews.at) weiter
4.5.2011 - Mit dem ersten Quartett-Spiel zu Deutschlands Atomkraftwerken alle Fakten in einer Hand halten Berlin, den 03.05 2011 ? Wie viele Atomkraftwerke gibt es in Deutschland eigentlich? Wie alt sind sie und wie viele Sto?rfa?lle haben wir in der Bundesrepublik bisher erlebt? (www.openpr.de) weiter
4.5.2011 - Gemeinsamer Antrag aller wahlwerbenden Gruppen der WKS im Wirtschaftsparlament (www.oekonews.at) weiter
4.5.2011 - In der Nähe der britischen Atomanlage Sellafield wurden fünf Männer unter Terrorverdacht festgenommen. (www.sonnenseite.com) weiter
4.5.2011 - Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Abschaltdaten für Atommeiler festlegen. (www.sonnenseite.com) weiter
3.5.2011 - BRin Kerschbaum: Wenn Mitterlehner Psuedo-Akw-Stresstest zulässt, disqualifiziert er sich als Volksvertreter! (www.oekonews.at) weiter
3.5.2011 - Der Wechsel hin zu einem Ökostrom-Anbieter – noch dazu einem günstigen Ökostromanbieter oder einen günstigen Ökostromtarif – ist für viele Menschen in Deutschland nach der AKW-Katastrophe in Fukushima eine Herzensangelegenheit. Doch dass nicht jeder Anbieter vertrauenswürdig ist, zeigt sich gerade im Stromsektor für Privatkunden immer wieder. Aktuelles Beispiel: TelDaFax, der Strom-Discounter, der mit TelDaFax SunPower auch inen vom TÜV Süd zertifizierten Ökostrom-Tarif anbietet, ist zu einem Risiko für viele Verbraucher geworden. TelDaFax ist seit Monaten in Zahlungsschwierigkeiten, obwohl das Unternehmen, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
3.5.2011 - Die Bundesregierung hat 'noch keine Entscheidung' darüber getroffen, ob der Atomausttieg mit Restlaufzeiten oder mit einem festen Enddatum versehen werden sollte. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Auch im Atomkraftwerk Tsuruga II in der japanischen Präfektur Fukui ist nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo offenbar Radioaktivität aus. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Die derzeitige Debatte über Atomstrom zeigt, dass Energiesparen zum Zukunftsthema wird. Aber wie lässt sich das am effektivsten bei Bürogebäuden umsetzen? Das Balanced Office Building (BOB) des VIKA Ingenieurbüros ist ein messbares Beispiel. Das einzigartige Konzept sorgt für einen geringen (www.openpr.de) weiter
2.5.2011 - Deutsche Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt? Fehlanzeige. (www.sonnenseite.com) weiter
2.5.2011 - Politiker, insbesondere aus den Reihen der Regierungskoalition CDU/CSU und FDP, setzen im Bereich der Erneuerbaren Energie neben der ungeliebten Onshore-Windenergie seit der Atomkatastrophe von Fukushima vor allem auf eines: Auf die Ökostrom-Produktion weit vor der Küste – auf Offshore-Windenergie. Keine Überraschung also, dass zur heutigen Eröffnung des ersten Windparks in der Ostsee auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet wird. Baltic 1 ist einer von zwei gigantischen Offshore-Windparks, die der baden-württembergische Energieriese EnBW derzeit mit voller Kraft vorantreibt: 1,2 Milliarden Euro sollen [...] (www.cleanthinking.de) weiter
2.5.2011 - Eine Ansichtssache von Dipl. Ing. Volker Helldorff (www.oekonews.at) weiter
1.5.2011 - Radioaktives Wasser ist am Donnerstag bei Asco1 aus dem Kühlkreislauf entwichen- 14 Arbeiter wurden dekontaminiert (www.oekonews.at) weiter
30.4.2011 - Die neue kostenlose ECOsolarreporter-Ausgabe ist für Sie da. Jetzt sind auf einmal (fast) alle für die Energiewende und den Atomausstieg. (www.sonnenseite.com) weiter
30.4.2011 - Das ist mal ein Signal: Der Bundesverband der deutschen Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) spricht sich für den ?schnellen und vollständigen Ausstieg aus der Kernenergienutzung? aus. Das ist das Ergebnis einer außerordentlichen Vorstandssitzung des BDEW. Das neue Ziel des BDEW lautet: Atomausstieg möglichst bis 2020, spätestens bis 2023. Ein Kommentar von Jörg Weber (www.sonnenseite.com) weiter
29.4.2011 - Spindelegger und Berlakovich für regionale Kooperationen im Sinne aller (www.oekonews.at) weiter
29.4.2011 - Ein schneller Atomausstieg ist in Deutschland ohne Einbußen der Versorgungssicherheit oder ernste Nachteile für die Stromverbraucherinnen und -verbraucher möglich. Das ergibt sich aus einem Gutachten, das unter der Federführung von Prof. Dr. Olav Hohmeyer an der Universität Flensburg erarbeitet wurde. Nach den Ergebnissen des Gutachtens – Titel: 'Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit' – ist der Abschied von der kommerziellen Nutzung der Atomenergie technisch und volkswirtschaftlich schon bis 2015 machbar. (www.solarportal24.de) weiter
29.4.2011 - Gravierende Defizite der vier ältesten Siedewasserreaktoren nicht nachrüstbar. (www.sonnenseite.com) weiter
28.4.2011 - Einen unerfreulichen TV-Tipp möchten wir unseren Lesern für heute Abend, 21:45 Uhr nicht vorenthalten. Das ARD-Magazin Panorama berichtet in knapp 2,5 Stunden über die Seltene Erde “Neodym” und deren gefährlichen Abbau in der chinesischen Region Baotou (Nordchina). Neodym wird in der Windenergie für den Bau effizienter Generatoren für getriebeloser Windenergieanlagen benötigt. Panorama berichtet, die Umweltzerstörungen entstünden bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein. Hierbei entstünden giftige Abfallprodukte – außerdem würden radiaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe [...] (www.cleanthinking.de) weiter
28.4.2011 - Fadenscheinige Selbstüberprüfung der AKW-Betreiber - Jetzt Notbremse ziehen! (www.oekonews.at) weiter
28.4.2011 - Solarthemen 350: Der Ausbau der Stromnetze ist eines der zentralen Themen für die neue Energiegesetzgebung, die am 17. Juni von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden soll. Nach Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel soll dies dazu dienen, wesentlich schneller aus der Kernkraft auszusteigen und erneuerbare Energien auszubauen. Jedoch gibt es bei der Frage, welche Netze wie [...] (www.solarthemen.de) weiter
28.4.2011 - Düsseldorf, 28. April 2011. naturstrom verzeichnet in den sechs Wochen zwischen der Atomkatastrophe in Fukushima und dem 25. Jahrestag von Tschernobyl 50.000 Vertragseingänge und steigert die Kundenanzahl damit auf deutlich über 150.000. Fast ein Drittel des derzeitigen Kundenstamms hat im (www.openpr.de) weiter
28.4.2011 - In der Rubrik “CleanTech Update” hält Sie die CleanThinking.de-Redaktion jeden Morgen um 9 Uhr mit kurzen Meldungen, Anekdoten und Zitaten aus der CleanTech-Branche auf dem Laufenden. Alle CleanTech Updates zum Nachlesen gibt es hier: CleanTech Update Archiv. CleanTech Update 28. April 2011: SGL Group, 3A Composites, Atom-Kommission SGL Group: Starke Zahlen, starker Ausblick Die SGL Group, CleanTech-Unternehmen und Spezialist für die Produktion von Carbonfasern, hat gute Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 363,8 Millionen Euro, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
28.4.2011 - Deutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze geschützt als die der japanischen Katastrophenreaktoren. Zudem liegen die Abklingbecken mit stark strahlenden abgebrannten Brennelementen, ebenso wie in Japan, in allen sechs deutschen Siedewasser-Reaktoren außerhalb der Sicherheitsbehälter. (www.solarportal24.de) weiter
28.4.2011 - Solarenergie als Alternative zu Atom, Öl und Gas - bei der Europäischen Solar-Aktion am 6./7. Mai bereits über 300 Veranstaltungen in Österreich angemeldet. (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Dachdeckerei.info informiert über den Strom vom Dach Spätestens seit der jüngsten Atomstrom-Diskussion sind Solardächer für viele Hausbesitzer mehr als eine Überlegung wert. Vor der Installation von Solarkollektoranlagen gibt es allerdings einiges zu beachten. Auf Dachdeckerei.info finden Nutzer einen ausführlichen Beitrag zum (www.openpr.de) weiter
27.4.2011 - Nach dem verheerenden Unglück im japanischen AKW Fukushima ist nicht nur in Deutschland eine völlig neue Debatte um die zukünftige Energiepolitik und die rasche Einleitung der so genannten Energiewende entbrannt. In unregelmäßiger Abfolge möchten wir von CleanThinking.de daher zukünftig einen Beitrag zur Diskussion rund um die Energiewende liefern und alternativ zu bekannten Technologien wie Solarenergie, Windenergie oder Bioenergie neue Konzepte, Ideen oder theoretische Modelle beleuchten und zur (kritischen!) Diskussion stellen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir Konzepten kritisch gegenüber [...] (www.cleanthinking.de) weiter
27.4.2011 - Die Wiener Plattform Atomkraftfrei wies mit einem Trauerzug auf die dramatischen Folgen der Atomkraft hin (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Demo gegen Urananreicherungsanlage (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Wunderschöne Bilder deformierter Insekten, die im klimatischen Einflussbereich von Atomkraftwerken gesammelt wurden- Ein Interview mit der Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Alle AKWs endlich abschalten! (www.oekonews.at) weiter
27.4.2011 - Rund 120.000 Menschen haben am Ostermontag in Deutschland erneut gegen die Atomenergie demonstriert. An zwölf Atomstandorten machten die Menschen anlässlich des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl klar, dass sie die von AKWs ausgehende Gefahr nicht länger hinnehmen wollen und forderten: Alle AKWs abschalten! Zu den Demonstrationen hatte unter anderem der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) aufgerufen. (www.solarportal24.de) weiter
27.4.2011 - Bundesumweltminister Röttgen: ?Schreckensbilder sind noch heute im Gedächtnis?. (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - Umweltschutzorganisation ruft zum globalen Atom-Ausstieg auf (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Scharfe Kritik an der deutschen Bundesregierung und den Energiekonzernen übte Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbund am Ostermontag auf einer Demonstration gegen Atomkraft am AKW-Standort Grohnde (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Wieder einmal lenkt die türkische Erdogan-Regierung die Aufmerksamkeit des Auslands auf ihr Land. Aufgeschreckt durch den dramatischen Atomunfall in Japan haben viele verantwortungsvolle Regierungen angekündigt, ihre bestehenden Atomkraftwerke einem neuerlichen Sicherheitscheck zu unterziehen und ihre Einstellung zur Atomkraft generell zu (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - In allen Debatten um die zu erwartenden Kosten des vorgezogenen Atomausstiegs in Deutschland kommen immer nur die direkten Mehrkosten, sprich die höhere Stromrechnung, zur Sprache. Aber was ist mit den indirekten Kosten? Warum ist von keinem Experten je einmal ein Preisanstieg (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Odelzhausen, 26.04.2011. Immer mehr Verbraucher entschließen sich ihren eigenen Beitrag zur Energiewende zu leisten, denn das bisherige Vertrauen in die Atomkraft ist spätestens seit den Ereignissen in Fukushima erschüttert. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Hermsdorf, 26.04.2011. Immer mehr Verbraucher entschließen sich ihren eigenen Beitrag zur Energiewende zu leisten, denn das bisherige Vertrauen in die Atomkraft ist spätestens seit den Ereignissen in Fukushima erschüttert. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Wildberg, 26.04.2011. Der steigende Anteil der Erneuerbaren Energien am Markt zeigt, dass die jüngsten Vorkommnisse in Fukushima das bisherige Vertrauen in die Atomkraft stark erschüttert haben. Aktuelle Umfragen zeigen, dass sich 73 Prozent der Befragten für einen schnellen Ausstieg aus (www.openpr.de) weiter
26.4.2011 - Antiatomdemo gestern in Wien- 25 Tschernobyl-Katastrophe (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Die überwiegende Mehrheit der Deutschen fordert weiterhin den Ausstieg aus der Kernenergie – allerdings muss der Strom bezahlbar bleiben. Zu Sorgen über mögliche persönliche Einschränkungen durch steigende Strompreise tritt die wachsende Unzufriedenheit über fehlende Transparenz in der Energiedebatte. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage im Auftrag von Ketchum Pleon, Deutschlands führender Kommunikationsagentur. Auch gut sechs Wochen nach der Katastrophe von Fukushima ist die Forderung der Deutschen eindeutig: Wir wollen raus aus der Kernenergie. “89 Prozent der Befragten befürworten [...] (www.cleanthinking.de) weiter
26.4.2011 - Bundeskanzler Faymann: Wann macht die Bundesregierung Schluss mit den Atomstromimporten aus Tschechien? (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Europa muss Konsequenzen aus Tschernobyl und Fukushima ziehen. (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Tschernobyl und Fukushima mahnen auch Niederösterreich Anti-Atom-Ära endlich einzuläuten (www.oekonews.at) weiter
26.4.2011 - Abschluss der Ostermärsche und Anti-AKW-Protest. Eskalation in Libyen beenden! (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - An den Großdemonstrationen der Anti-Atom-Bewegung am Ostermontag habenca. 140.000 Menschen beteiligt. (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2011 - Am 26. April 1986 kam es im Block 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl zu einer Explosion mit schwerwiegenden Folgen für ganz Europa. (www.sonnenseite.com) weiter
25.4.2011 - Solarthemen 350: Fukushima macht?s möglich: Die Politik schmiedet in Windeseile neue Energiekonzepte ohne Atomenergie. Dabei könnte das Potenzial erneuerbarer Wärme einmal mehr aus dem Blickfeld geraten. Die Heizungsverbände wollen das verhindern. Wenn die von der Abschaltung der sieben ältesten Atommeiler betroffenen Energiekonzerne ihre Zahlungen an den Energie- und Klimaschutzfonds der Bundesregierung einstellen, dann fehlen allein [...] (www.solarthemen.de) weiter
25.4.2011 - Für saubere Energie aus Österreich (www.oekonews.at) weiter
25.4.2011 - Nachhaltige Fonds werden umweltbewussten Anlegern gern als saubere Investments offeriert, durch die sich Geld und Moral verbinden lassen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.4.2011 - Deutsche Bevölkerung war auch schon vor Fukushima zu finanziellen Opfern für Energiewende und Klimaschutz bereit (www.oekonews.at) weiter
24.4.2011 - Lukashenko plant neues AKW neben Umsiedlern aus der verstrahlten Region Tschernobyls - Bärbel Höhn ist entsetzt (www.oekonews.at) weiter
24.4.2011 - Was wäre, wenn es in einem deutschen Atomkraftwerk zum GAU käme wie in Fukushima? (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - 25 Jahre nach dem Atom-GAU in Tschernobyl blickt die Welt gebannt auf den zweiten Größten Anzunehmenden Unfall in Japan. Auch wenn das ganze Ausmaß der Katastrophe dort noch nicht klar ist, so ist bereits sicher: Die Schäden für Mensch und Natur kosten Unsummen. 'Die Atomkraft schaufelt der Welt ein Milliardengrab', erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke zum 25. Jahrestag des von Tschernobyl. (www.solarportal24.de) weiter
23.4.2011 - Anlässlich des 25. Jahrestages der Atomkatastrophe in Tschernobyl ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zusammen mit anderen Organisationen für Ostermontag, den 25. April, zu Großprotesten gegen die Atomenergie auf. An zwölf Standorten von Atomkraftwerken und Atommüll-Lagern werden Tausende von Menschen die Stillegung aller Atomanlagen fordern. (www.solarportal24.de) weiter
23.4.2011 - Erneuerbare Energien bieten Alternativen zu Atomkraft. (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Umweltinstitut München kämpft seit 25 Jahren gegen Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Erneuerbare Energien bieten Alternativen zu Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - von Stephanie Cooke- Ein oekonews-Buchtipp (www.oekonews.at) weiter
23.4.2011 - Bislang wurden die Verbraucher über den wahren Preis von Kohle und Atom dadurch getäuscht, dass ein Großteil der Kosten gar nicht auf der Stromrechnung auftaucht. (www.sonnenseite.com) weiter
23.4.2011 - Ist der Atomausstieg überhaupt finanzierbar? ? so fragen jetzt viele Bedenkenträger und natürlich die unverbesserlichen Atomfreunde. Fest steht: Keine Energiequelle ist so teuer wie die Atomenergie. Das Frauenhofer-Institut in Karlsruhe hat für eine meiner Fernsehsendungen schon vor 15 Jahren errechnet, dass die Kilowattstunde aus einem Kernkraftwerk realistisch zwei Euro kosten müsste. Aber AKW sind weder realistisch versichert noch stehen die Folgekosten auf der Stromrechnung. (www.sonnenseite.com) weiter
22.4.2011 - Neuinstallation von Solaranlagen: Brandenburg und Schleswig-Holstein belegen bei der Pro-Kopf-Leistung Platz zwei und drei / Bayern führt weiterhin die Solar-Länderliste an / Zuwachs bei Solarstrom ersetzt ein Atomkraftwerk (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - 'Dies ist ein modernes, sehr sicheres und technisch anspruchsvolles Kernkraftwerk', lobte Bundeskanzlerin Merkel das AKW Emsland bei Ihrem Besuch im August des letzten Jahres. Gemeinsam mit Jürgen Großmann, dem Chef der RWE AG, marschierte sie lächelnd über das Gelände. Nur wenig später sollte die Atom-Kanzlerin die Verlängerung der AKW-Laufzeiten beschließen lassen. Das alles scheint, nach dem schweren Unfall in Fukujima, nicht mehr zu gelten: Die schwarz-gelben Laufzeit-Verlängerer ducken sich weg. Kommentar von Uli Gellermann (www.sonnenseite.com) weiter
22.4.2011 - Die Debatte um die Energiepolitik in Deutschland wurde vor nicht allzu langer Zeit mit einer angeblichen “Revolution” und dem “Energiekonzept der Bundesregierung” abgeschlossen. Seit der Atomkatastrophe von Japan ist klar: Das Papier des Energiekonzepts der Bundesregierung hatte eine Halbwertszeit von nur sehr wenigen Monaten. Die damals offensichtliche Kluft zwischen Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ist geblieben: Inzwischen hat Röttgen beim Thema Energiewende allerdings Oberwasser bekommen, die Debatte völlig neu entfacht. Die Desertec Foundation, deren Desertec-Wüstenstromprojekt einen gewichtigen Beitrag [...] (www.cleanthinking.de) weiter
22.4.2011 - Ein Aufruf an unsere Nachkommen (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - Übersetzung aus dem Magazin von 'Sortir du nucleaire' Nr. 49 vom Frühling 2011, Seite 21 (www.oekonews.at) weiter
22.4.2011 - Der Super-GAU im japanischen AKW Fukushima scheint die Regierung in Peking zum Umdenken bewegt zu haben. (www.sonnenseite.com) weiter
21.4.2011 - Oberösterreichs Landesrat Anschober: Wirtschaftsminister beharrt auf schlechtester Ökostromförderung in Europa, das ist wirtschafts- und arbeitsmarktfeindlich (www.oekonews.at) weiter
21.4.2011 - Sinnvoller als Investitionen in Kernkraftwerke ist Investment in erneuerbare Energie. (www.sonnenseite.com) weiter
21.4.2011 - Italien plant den Einstieg ? aber nicht etwa in die Erzeugung von Atomstrom. Was Premier Berlusconi bis vor kurzem vorhatte, gilt nämlich nicht mehr ? die Abstimmung über neue AKW ist abgesagt ? dafür der noch verstärkte Einstieg in die solare Stromerzeugung (Photovoltaik). (www.sonnenseite.com) weiter
20.4.2011 - Ausstellung im Vorarlberger Landhaus zum 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe (www.oekonews.at) weiter
20.4.2011 - Im Juni geplantes Anti-Atom-Referendum hätte deutliche Mehrheit in Italien (www.oekonews.at) weiter
20.4.2011 - Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) befürwortet den Atomausstieg und hält ihn in einem Zeitraum bis 2020/2025 für machbar. Dies gibt ausreichend Zeit, um den Einstieg in eine umfassende Energiewende sozialverträglich zu gestalten und den Industriestandort Deutschland zu sichern. Der Bevölkerung dürfe aber nichts vorgemacht werden. Es gehe nicht nur um das Aufstellen von Windrädern und Solarzellen, sondern um die Optimierung des gesamten Energiesystems. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - Stadtwerke Munster-Bispingen setzen auf Geothermie Berlin, 19. April 2011: Geothermie-Anlagen, also Erdwärmekraftwerke, produzieren CO2-freie Wärme und Strom und stellen damit eine gute Alternative zur Kernkraft dar. In der niedersächsischen Gemeinde Munster-Bispingen startet nun Norddeutschlands erstes großes Geothermie-Projekt. ?Kernkraft ist nicht (www.openpr.de) weiter
19.4.2011 - Der in Hof ansässige, unabhängige Energie-Distributor HFO Energy GmbH, bietet ab sofort die Ökostrom-Tarife von Prioenergie. "Gerade nach der Atom-Katastrophe in Japan, ist die Nachfrage nach Ökostrom enorm gestiegen. Mit Priostrom bieten wir einen 100% Ökostrom-Tarif für unsere Kunden und (www.openpr.de) weiter
19.4.2011 - Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, hat sich in zwei offenen Briefen an die Vorsitzenden der Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung und der Reaktorsicherheitskommission (RSK) gewandt. Die Briefe hat die unabhängige Umweltschutzorganisation im Internet veröffentlicht. In ihren Schreiben appellierte Behrens an die beiden von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingesetzten Kommissionen, ihrer großen Verantwortung für eine umfassende Bewertung der Risiken der Atomkraft gerecht zu werden. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - 'Mit einem Stromeffizienzfonds, gesetzlichen Verpflichtungen und Steueranreizen für private Investitionen kann Deutschland die Atomkraftwerke zügig wegsparen', betont NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Dazu müsse die Bundesregierung verstärkt technische Innovationen fördern, für eine schnellere Marktdurchdringung der sparsamsten Produkte sorgen und einkommensschwache Kommunen und Haushalte unterstützen. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2011 - 'Ein Wettlauf um das frühestmögliche Datum ist nicht meine Sache. Genauso wichtig wie Klimaschutz und eine gesunde Umwelt ist für die Deutschen.' (www.sonnenseite.com) weiter
19.4.2011 - Das Gerede von den Milliardenkosten des Atomausstiegs ist der Versuch, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. (www.sonnenseite.com) weiter
18.4.2011 - Sinnvoller als Investitionen in Kernkraftwerke ist Investment in erneuerbare Energie (www.oekonews.at) weiter
18.4.2011 - Waldinvestment-Anbieter ForestFinance vergibt 50-Euro-Naturstrom-Gutscheine an Neukunden Wem Atomstrom aus guten Gründen nicht mehr geheuer ist, für den ist Ökostrom eine überlegenswerte Alternative. Denn durch den Wechsel kann jeder Atomstrom-Verbraucher einen kleinen Teil dazu beitragen, dass der Umstieg von Atom und Kohle (www.openpr.de) weiter
18.4.2011 - Was man von Hamburger-Restaurants und Selbstbedienungs-Backstuben bereits kennt, gibt es auch in der Photovoltaik: ein Franchise-System. Enerix ist das erste Franchisesystem in der Solarbranche und mit über 20 Photovoltaik-Fachbetrieben deutschlandweit vertreten. Der Schlüssel zum Erfolg: Partnerschaft! Unter dem Motto ?Gemeinsam sind wir (www.openpr.de) weiter
18.4.2011 - Die Situation im havarierten Atomreaktor in Fukushima hat sich in den vergangenen Tagen erneut zugespitzt. Allerdings besteht nach wie vor Ungewissheit über die weiteren Konsequenzen des Atomunfalls. Die bislang vorliegenden Informationen lassen den Rückschluss zu, dass der Reaktorkomplex grundsätzlich nicht (www.openpr.de) weiter
18.4.2011 - Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie 'Was Strom wirklich kostet' hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. (www.solarportal24.de) weiter
18.4.2011 - Bund-Länder-Atomgipfel bleibt hinter Notwendigkeiten zurück. (www.sonnenseite.com) weiter
17.4.2011 - Deutschen Umwelthilfe begrüßt grundsätzliche Einigung und warnt vor 'unseriöser Kostendebatte' ? Bestehendes Energiesystem muss parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien umgebaut werden ? Verstärkter Ausbau der Erneuerbaren in Süddeutschland erübri (www.oekonews.at) weiter
17.4.2011 - Interview mit Jens Peter Molly (www.oekonews.at) weiter
17.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - Nachbarländern müssen Mitwirkungsrechte gewährt werden (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - NÖ Landtag bekräftigt klare Absage an Atomkraft und für einen Rückgang an fossilen Energieträgern - Schulterschluss aller notwendig (www.oekonews.at) weiter
16.4.2011 - Energielandesrat Anschober ruft OberösterreicherInnen zur Teilnahme an Gedenkkundgebung am 25. April in Wien und zum Bedenktag in Linz auf. (www.oekonews.at) weiter
15.4.2011 - Dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) reichen die Ergebnisse des heutigen Bund-Länder-Gipfels zur Energiepolitik nicht. Ein neues Atomgesetz mit lediglich verkürzten Restlaufzeiten werde der nach Fukushima anstehenden Aufgabe eines sofortigen Atomausstiegs nicht gerecht. 'Eine Energiewende im Schneckentempo reicht nicht, um sich von der riskanten Atomkraft zu verabschieden', sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - München, 15.04.2011 ? Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes Toluna können sich inzwischen zwei von drei Verbrauchern, die noch keinen Ökostrom beziehen, einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter grundsätzlich vorstellen, wenn sie besser über die Angebote der Ökostromanbieter informiert wären. Hier schafft (www.openpr.de) weiter
15.4.2011 - Kurz vor dem Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder haben hunderte Atomkraftgegner vor dem Kanzleramt mit einem riesigen Abschalthebel die 17 deutschen Atomkraftwerke als Dominosteine umfallen lassen. Anschließend bereiteten sie den einfahrenden Ministerpräsidenten einen lautstarken Empfang und forderten einen schnellen Atomausstieg. Die Aktion wurde vom Kampagnennetzwerk Campact veranstaltet und vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unterstützt. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - Die Klima-Allianz hat aus Anlass des heutigen Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder, bei dem die Eckpunkte für ein neues 'Energiepaket' verhandelt werden sollen, vor dem Bundeskanzleramt ein überdimensionales Energiepaket für die Kanzlerin geschnürt. Dafür wurde das alte Energiepaket der Bundesregierung aufgeschnürt, Kohle- und Atomkraftwerke wurden ausgepackt. Eingepackt wurden unter dem Beifall der zahlreichen Klima-Allianz-Mitglieder Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Bioenergie. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - (www.bmwi.de) weiter
15.4.2011 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet vom heutigen Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder zum Thema Energiepolitik ein klares Ja zu einem schnellen Atomausstieg sowie zum konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dem Bekenntnis müssten dann schnell gesetzgeberische Taten folgen, um bestehende Unsicherheiten und Hindernisse für die Erneuerbaren-Branche zu beseitigen und einen verlässlichen Investitionsrahmen für die nächsten Jahre zu schaffen. Konkrete Vorschläge hierzu hat der BEE in seinem Aktionsprogramm für den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien aufgelistet. (www.solarportal24.de) weiter
15.4.2011 - Projektion zum Atomausstieg auf das Berliner Kanzleramt wenige Stunden vor Beginn des Energiegipfels. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - UmweltschützerInnen warnen bei Verbund-Hauptversammlung: Angeblicher 'Wasserkraftkonzern' betreibt KonsumentInnentäuschung (www.oekonews.at) weiter
14.4.2011 - Ein Atomkraftwerk, das nicht mehr zu kontrollieren ist, gleicht einer Atombombe. In Japan wurden 1945 die ersten beiden Atombomben in der Menschheitsgeschichte abgeworfen ? am 6. August auf Hiroshima und drei Tage später auf Nagasaki. In Hiroshima verglühten 140.000 Menschen in wenigen Tagen und in Nagasaki 80.000. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Stresstest-Teilnahme zugesagt, großes Interesse an green jobs und Energieautarkie (www.oekonews.at) weiter
14.4.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für Freitag anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten aufgefordert, endlich die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Nur noch 13 % der Bundesbürger sind für lange Laufzeiten von AKW bis etwa 2040 ... (www.sonnenseite.com) weiter
14.4.2011 - Für Atomausstieg und Wertewandel. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Umdenken: Ein wichtiger Schritt in eine Zukunft ohne Atomkraft Erneuerbare Energien ? ja bitte. Immer mehr Verbraucher sind zur privaten Energiewende bereit, denn das jahrelange Vertrauen in die Atomkraft ist erschüttert. In aktuellen Umfragen sprechen sich 73 Prozent für den (www.openpr.de) weiter
13.4.2011 - In Berlin steht am 4. und 5. Juli die sichere und flexible Stromversorgung von morgen auf dem Programm Die Diskussion um den Atomausstieg und die Energiewende hat sich verschärft und der Ausbau erneuerbarer Energien rückt verstärkt in den Fokus energiepolitischer Betrachtungen. (www.openpr.de) weiter
13.4.2011 - Ein Unfall in einem AKW kann ganze Landstriche unbewohnbar machen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen - siehe Tschernobyl und Fukushima. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Photovoltaik und Solarthermie - die Alternative zur Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
13.4.2011 - Erneuerbare Energie Österreich fordert Neustart bei Ökostrom-Novelle - Atomausstieg heißt auch Energiewende (www.oekonews.at) weiter
13.4.2011 - Ursula Sladek gründete die Elektrizitätswerke Schönau (EWS), das erste bürgereigene Energieversorgungsunternehmen in Deutschland, und liefert ihren Kundinnen und Kunden seit 1999 atomstromfreien und klimafreundlichen Strom. Das 'Modell Schönau' ist bundesweit ein Vorbild für dezentrale Stromversorgung geworden. Für ihren bedeutenden Beitrag zur Demokratisierung der Stromversorgung erhielt Ursula Sladek den Goldman Environmental Prize, einen der wichtigsten Umweltpreise weltweit. (www.solarportal24.de) weiter
13.4.2011 - 90 Prozent sprechen sich dafür aus, dass die Bundesregierung jetzt die erneuerbaren Energien ausbauen. (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Milliarden aus dem Bundeshaushalt für den Atomausstieg? (www.sonnenseite.com) weiter
13.4.2011 - Der mächtigste deutsche Stromverband will jetzt kürzere Laufzeiten der AKW im Lande. Vor einem halben Jahr war derselbe Verband noch für längere Laufzeiten. An der Spitze des Verbands steht Hildegard Müller, früher Bundesvorsitzende der Jungen Union und bis vor drei Jahren Kanzleramtsministerin bei Angela Merkel und eine ihrer Vertrauten. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - CDU/CSU-Atomkraftgegner: 'Verursacherprinzip beim Versicherungsschutz' (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Neben Strom aus Sonne, Wind und Wasser ist Holz eine weitere umweltfreundliche Alternative zur Atomkraft ? jedoch nur, wenn der wertvolle Rohstoff effizient genutzt wird. Wie das geht, zeigen die Unternehmen der Holzindustrie. Berlin, 11. April 2011 ? In der Diskussion (www.openpr.de) weiter
12.4.2011 - Atomausstieg bis 2015, Kohleausstieg bis 2040. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für Freitag anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten aufgefordert, endlich die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. Der BUND fordert u.a. ein Energiespar-Sofortprogramm inklusive der Installierung eines Energie-Effizienzfonds sowie ein bundesweites Stromeffizienz- und Einsparprogramm und 'Abwrackprämien' für ineffiziente Geräte. (www.solarportal24.de) weiter
12.4.2011 - Der Atomausstieg kann nach Berechnungen von Greenpeace geordnet bis 2015 und ein Ausstieg aus klimaschädlicher Kohle bis 2040 umgesetzt werden. Das geht aus einem Fahrplan für die Energiewende hervor, den die unabhängige Umweltschutzorganisation heute kurz vor dem Energiegipfel von Bundesregierung und Bundesländern in Berlin präsentiert. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, den schnellen Atomausstieg, konsequenten Klimaschutz und eine vollständigen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien bis 2050 in ihrem Energiekonzept zu verankern. (www.solarportal24.de) weiter
12.4.2011 - Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)... (www.iwrpressedienst.de) weiter
12.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Grüne fordern: Österreich muss Nachbarstaaten bei Umstieg unterstützen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Schluss mit dem Ökoschwindel: Mit Wasserkraft werben, aber gleichzeitig Atomstromhandel betreiben und Gas-Kraftwerke bauen ist Irreführung der KonsumentInnen (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - ?Jede AKW-Kastastrophe irgendwo auf der Welt, ist eine Katastrophe für die ganze Welt?, sagte Klaus Töpfer als er vor vielen Jahren Tschernobyl besuchte. Diese schlichte Erkenntnis wiederholt sich jetzt sogar bei vielen bisherigen Atomfreunden, die im Angesicht der Fernsehbilder aus Japan umzudenken beginnen. Manche Atompolitiker wollen jetzt Solarpolitiker werden. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - AKW-Katastrophe in Japan verändert Einstellung der Amerikaner zur Kernenergie. (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2011 - Energieexperten im Gespräch mit Jugendlichen in Feldkirch (www.oekonews.at) weiter
12.4.2011 - Experten-Teams finden Gemüseproben belastet wie Atommüll (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Ursula Sladek erhält für ihren Kampf gegen Atomstrom international renommierten Umweltpreis San Francisco, 11. April 2011: Die Gemeinde Schönau im Schwarzwald ist seit 1999 unabhängig von Atomstrom. Das verdankt sie maßgeblich dem Engagement von Ursula Sladek. Elf Jahre nach dem Reaktorunglück (www.openpr.de) weiter
11.4.2011 - Ökostromgesetz-Novelle und Tarifverordnung müssen parallel verhandelt werden (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Erste AKW in Polen, weil Druck wegen CO2-Emissionen steigt (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Atomkraftgegner demonstrierten am Wochenende (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Grüne informieren über die Gefahren der Atomkraft und die geplanten Atommülllager in Tschechien (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - GLOBAL 2000-Aktion vor der IAEO- UmweltschützerInnen simulieren die Anfälligkeit von Atomkraftwerken (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Teilnahme an Stresstests zugesagt, gemeinsame ExpertInnengruppe vereinbart (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - AKW-Katastrophe in Japan verändert Einstellung der Amerikaner zur Kernenergie (www.oekonews.at) weiter
11.4.2011 - Ganz neu ist die These nicht, aber sie erfährt durch die Atomkatastrophe in Fukushima deutlichen Support ? Atomstrom ist nicht nur gesellschaftspolitisch nahe dem Absturz, sondern auch wirtschaftlich. (www.sonnenseite.com) weiter
11.4.2011 - Lieber Horst Seehofer, Sie wollen jetzt vom Atom-Politiker zum Sonnenpolitiker werden. Als Realpolitiker wissen Sie, dass Sie nur mit dieser Umkehr eine Chance für Ihre Wiederwahl haben. Also: Willkommen im Club der Freunde der Erneuerbaren Energien! (www.sonnenseite.com) weiter
10.4.2011 - Radiosendung zum Download oder zum Anhören (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Konferenz der europäischen Anti-Atom-Allianz nächste Woche in Wien (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Hochkarätige ExpertInnendiskussion zur Atomaren Gefahr und den Möglichkeiten zum Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Sozialistische Jugend mobilisiert mit Facebook-Flashmob zur Anti-AKW-Party (www.oekonews.at) weiter
9.4.2011 - Mit einem Appell haben sich mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewendet. 'Wir befürchten, dass die Wissenschaft zu lange in der Auseinandersetzung um die Kernkraft in Deutschland geschwiegen hat, in der Hoffnung, dass bis zum Ausstieg aus der... (www.enbausa.de) weiter
9.4.2011 - Nicht einmal vier Monate, dann war sie komplett errichtet und ans Stromnetz angeschlossen: Deutschlands größte Aufdach-Photovoltaik-Anlage. Das von PV julist und juwi realisierte Projekt auf dem Dach des europäischen Logistikzentrums der Goodyear-Dunlop-Gruppe produziert seit Ende 2010 – wenige Kilometer Luftlinie vom Atomkraftwerk Philippsburg entfernt – jährlich rund 7,3 Millionen Kilowattstunden Strom. Das entspricht dem Jahresbedarf von rund 1.800 Haushalten. (www.solarportal24.de) weiter
9.4.2011 - Durch die Diskussionen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und um den Ausstieg aus der Atomenergie werden grüne Investments von Anlegerinnen und Anlegern sowie Vermittlern verstärkt nachgefragt. Die greenValue GmbH, Betreiberin eines unabhängigen Informationsportals, hat jetzt eine neue Ausgabe des 'Ratgeber Umwelt- und Erneuerbare Energie Beteiligungen' veröffentlicht. (www.solarportal24.de) weiter
9.4.2011 - Nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW droht nach Fukushima erneut, dass Lügen und Desinformationskampagnen rationale Entscheidungen in der Energiepolitik verhindern. (www.sonnenseite.com) weiter
8.4.2011 - 'Mit Ihnen, Herr Großmann, zeichnet der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) einen wahren Dinosaurier der Energiepolitik aus, der aggressiv die offensichtlich nicht beherrschbare Atomkraft verteidigt, statt konstruktiv an einer ökologischen Energiewende mitzuwirken', sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke bei der Übergabe des Anti-Umweltpreises 'Dinosaurier des Jahres 2010' an Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender des RWE-Konzerns. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2011 - FPÖ: Wo bleibt Protest der Österreichischen Bundesregierung? (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Energiewende ist die richtige Antwort auf atomare Bedrohung (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Das schwerste Erdbeben seit dem 11. März erschütterte am Donnerstagabend kurz vor Mitternacht (Ortszeit) den Norden Japans. (www.sonnenseite.com) weiter
8.4.2011 - Der japanische Atomkraft-Betreiber TEPCO hat es verabsäumt, radioaktiv verseuchtes Wasser des havarierten AKWs in Fukushima rechtzeitig zu dekontaminieren. (www.sonnenseite.com) weiter
8.4.2011 - 1. allgemeine Ökostrom Verunsicherung: Die Verbraucher werden durch fehlende verbindliche Kriterien für Ökostromprodukte immer mehr verunsichert. Nach Auffassung des unabhängigen Verbraucherportals Verivox ist ein Dschungel aus Zertifikaten und Gütesiegeln ohne klare Definitionen entstanden, in dem sich Verbraucher schnell verirren können. [wp_Campaign_2]Wer sich heute für einen Ökostromtarif entscheidet, möchte einen Beitrag zum Ausbau Erneuerbarer Energien leisten und den Anteil von Atomstrom und fossilen Energieträgern am Strommix in Deutschland reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Verbraucher vor der Wahl eines Ökostromtarifs [...] (www.cleanthinking.de) weiter
8.4.2011 - Selbst wenn die Strompreise dadurch weniger stark steigen, wollen 68 Prozent der Deutschen nicht, dass die Atomkraftwerke länger laufen. Selbst bei den Anhängern der Regierungsparteien wollen 74 Prozent (Union), bzw. 85 Prozent (FDP) einen Ausstieg spätestens um 2020. Die von der Bundesregierung im letzten Jahr beschlossene Laufzeitverlängerung sah einen Atomausstieg um das Jahr 2040 herum vor. Eine so lange Laufzeit befürworten 13 Prozent der Bevölkerung. Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 1.004 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2011 - Keine weiteren Steuergelder für Atomindustrie (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Pernkopf gibt Startschuss für 'energyclip'-Videocontest auf Facebook (www.oekonews.at) weiter
8.4.2011 - Haushaltsgeräte tauschen, Ökostrom bestellen, Heizung optimieren - für Privathaushalte gibt es viele Möglichkeiten, die persönliche Energiewende einzuläuten. 'Mit aktivem Energiesparen und einer verbesserten Energieeffizienz kann jeder helfen, unabhängiger von Atomstrom und Energieimporten zu werden', sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH. Das Einsparpotenzial im privaten Bereich liegt bei 24 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht etwa der Strommenge, die von drei Atomkraftwerken pro Jahr erzeugt wird. (www.solarportal24.de) weiter
7.4.2011 - Tiroler Energieversorger TIWAG wird durch Stromhandel zum Atomstromriesen (www.oekonews.at) weiter
7.4.2011 - Durch die aktuelle Diskussion über die Zukunft der Atomkraftwerke in Deutschland ist das Interesse an Ökostrom so groß wie nie zuvor. Immowelt.de erklärt, wie der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter in drei einfachen Schritten möglich ist und was Verbraucher dabei beachten (www.openpr.de) weiter
7.4.2011 - Bis 2015 kann Deutschland aus der Atomkraft aussteigen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Berechnung von Greenpeace, die die unabhängige Umweltschutzorganisation auf Basis aktueller Kraftwerksplanungen vorgenommen hat. (www.solarportal24.de) weiter
7.4.2011 - Wie wird es in Japan nach der Katastrophe von Fukushima weiter gehen? Ganz wird das Land nicht auf die Atomenergie verzichten. Doch Umdenken und Umlenken sind möglich. Traditionen könnten dabei helfen. Gastkommentar von Udo E. Simonis (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Mit einem Exportüberschuss von jährlich bis zu 22 Milliarden Kilowattstunden ist Deutschland einer der größten Stromexporteure Europas. Pro-Atomleute in der Ethikkommission preschen vor. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Seit dem Atomunfall in Japan hat sich in Deutschland eine neue Stimmung in Bezug auf Ökostrom entwickelt. Die großen Ökostromanbieter wie LichtBlick, Greenpeace Energy, EWS Schönau und Naturstrom verzeichnen hohe Zuwachsraten. Doch so leicht der Wechsel von einem Stadtwerk oder einem anderen Energieversorger zu einem der Top-Ökostromanbieter auch sein mag: Ein Preisvergleich lohnt allemal, so die Aussage des Freiburger Öko-Instituts. Ökostrom: Preise vergleichen lohnenswert Die Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten könnten mehrere hundert Euro betragen, so das Öko-Institut. Ein durchschnittlicher [...] (www.cleanthinking.de) weiter
6.4.2011 - Die Bundesregierung will nach der Atomkatastrophe in Japan schneller als bislang geplant aus der Atomenergie aussteigen. Der Umbau des Energiesystems muss dabei auf zwei Säulen fußen: Auf der Erzeugungsseite steht der Umstieg auf erneuerbare Energien und CO2-arme Technologien im Mittelpunkt, (www.openpr.de) weiter
6.4.2011 - Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie entfacht. Der Umbau des Kraftwerkparks für die Strombereitstellung und damit der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Ausbau der Erneuerbaren Energien sind notwendige Bausteine für eine Energiewende. Wer dazu einen persönlichen Beitrag leisten möchte, dem bietet sich eine einfache Möglichkeit: Die Wahl eines Ökostrom-Tarifs, den EcoTopTen empfiehlt. (www.solarportal24.de) weiter
6.4.2011 - Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie -Die Windpotenziale aus dem Offshore-Ausbau kommen noch hinzu. (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Atomausstieg der EU (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Pro-Atomleute in der Ethikkommission preschen vor. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Udo Möhrstedt zur Zukunft der Energieversorgung (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - 'Exportoffensive Umwelttechnologien' vom 5. bis 6. April 2011 in Ankara (www.oekonews.at) weiter
6.4.2011 - Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie. (www.sonnenseite.com) weiter
6.4.2011 - Forschungsinstitut: Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant. (www.sonnenseite.com) weiter
5.4.2011 - Tagung zu atomarer Sicherheit muss Ende des Atomzeitalters einläuten (www.oekonews.at) weiter
5.4.2011 - Forschungsinstitut: Atomausstieg und 100 Prozent erneuerbarer Strom früher möglich als geplant (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Wie schnell kann Ökostrom, erzeugt durch Erneuerbare Energien, wirklich die Atomenergie ablösen? In neun Jahren schon – so lautet die Antwort des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Notwendige Wegbereiter für die Erneuerbaren Energien seien flexible Gaskraftwerke, der Netzausbau, die Netzertüchtigung, Speichertechnologien sowie Energieeffizienz. Wenn diese Bereiche konsequent ausgebaut würden, so das ZSW in einer aktuellen Erklärung, würde die Atomkraft 2020 nicht mehr benötigt – und 2050 könnte die gesamte Energieversorgung vollständig auf Erneuerbare Energien umgeswitcht sein. Strom aus Sonne, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
4.4.2011 - Stopp für Mochovce, Erdbebensicherheit von AKW und die Kostenwahrheit von Atomkraft im Brennpunkt (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Der Ökostrom- Begutachtungsentwurf muss radikal überarbeitet werden: Novelle bietet nur Vorteile für Industrie - Ökostromausbau wird blockiert - 100 % erneuerbarer Strom bis 2020 und Ausstieg aus Atomstromimporten als Ziel (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - 'Jetzt ist es an der Zeit, die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher einzusetzen. Denn die Sprache, die RWE und Eon, EnBW und Vattenfall verstehen, ist die Sprache des Geldes. Je mehr Kunden sich von den Atomstromern verabschieden, umso größer wird die Bereitschaft der Unternehmen, auf ihre gefährlichen Reaktoren zu verzichten. Deshalb rufen wir die Bevölkerung dazu auf, jetzt den Stromanbieter zu wechseln', erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, zur Klage von RWE gegen die vorrübergehende Stilllegung des AKW Biblis A. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - Deutschland kann bis 2020 die Atomkraft durch Ökostrom ersetzen und die Stromversorgung bereits vor 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen. Zu diesem Schluss kommt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Notwendige Wegbereiter sind flexible Gaskraftwerke, Netzausbau und -ertüchtigung, Speichertechnologien sowie Energieeffizienz. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - Unter gibt es die Petition zum unterschreiben (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Offener Brief an Angela Merkel von Franz Alt (www.oekonews.at) weiter
4.4.2011 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Klageankündigung des RWE-Konzerns gegen die Abschaltung seines Altreaktors Biblis A als 'ignoranten und verzweifelten Versuch' bezeichnet, die Nachbeben der Reaktorkatastrophe von Fukushima in Deutschland einzudämmen. Der Vorgang zeige erneut, dass hierzulande die Energiewende trotz einer überwältigenden Mehrheit für den Atomausstieg nur in einem 'beinharten Machtkampf gegen die strukturkonservativen Teile der traditionellen Energiewirtschaft durchgesetzt werden' könne. (www.solarportal24.de) weiter
4.4.2011 - “Innovation für ein nachhaltiges Wachstum” ist das Motto Frankreichs, Partnerland auf der diesjährigen Hannover Messe. Ein Motto, das auch für die deutsche Wirtschaft gute Geschäfte verspricht, meint Waldemar Duscha, Analyst von Germany Trade & Invest in Frankreich: “Insbesondere für die Bauwirtschaft kann Frankreich ein sehr interessanter Markt werden. Mit einer besseren Wärmeisolierung, der Solarenergie oder intelligenten Netzen könnte viel Energie gespart werden. Hier wird in Zukunft viel Geld investiert, hier werden sich große Chancen für deutsche Unternehmen ergeben.” 58 Atomkraftwerke, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
4.4.2011 - Angst vor Atomstrom? Einer macht es seit Jahren richtig: Daniel Küblböck. Der DSDS-Paradiesvogel und Kakerlaken-Experte aus dem Dschungelcamp besitzt seit Jahren Solarstromanlagen und verdient damit genug Geld, um nur noch Musik zu machen, die ihm Spaß macht. Daniel Küblböck verrät (www.openpr.de) weiter
4.4.2011 - Anfrage der Bündnisgrünen im Düsseldorfer Landtag: Wo sind eigentlich tausende Kugel-Brennelemente geblieben, die zwischen 1967 und 1988 im Versuchsreaktor Jülich zum Einsatz gekommen waren? (www.sonnenseite.com) weiter
4.4.2011 - Leitfaden für radikalen Umbau: 100 Prozent Energie aus Sonne, Wind und Biomasse. (www.sonnenseite.com) weiter
3.4.2011 - Bayerns Umweltminister will schnell umsteigen (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Deutsche Umwelthilfe fordert gesetzliche Grundlage zur dauerhaften Abschaltung alter AKW? Verbleibende Reaktoren möglichst zügig abschalten ? ? RWE-Klage zeigt Lernunfähigkeit (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Die Stresstests für Atomkraftwerke, die die EU für ihren Bereich beschlossen hat, werden über die Grenzen der Union ausgedehnt (www.oekonews.at) weiter
3.4.2011 - Tatsächliche Kosten der Atomkraft bisher viel zu niedrig angesetzt (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Kosten und Chancen eines schnelleren Atomausstiegs (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Ein Video von Global 2000 (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Regierungsparteien haben Glaubwürdigkeitstest in der Anti-Atom-Politik nicht bestanden (www.oekonews.at) weiter
2.4.2011 - Angesichts der Diskussion über die EEG-Umlage beim Strompreis sowie über den weiteren Ausbau sicherer Energien im Hinblick auf den Atomunfall in Japan weist die Firma Donauer Solartechnik (Gilching) auf den Nutzen der Photovoltaik und ihrer Förderung hin. Der Anteil des Solarstroms hat sich seit 2000 um den Faktor 200 erhöht. Gleichzeitig haben sich die Preise für Photovoltaik-Anlagen mehr als halbiert. (www.solarportal24.de) weiter
2.4.2011 - Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW wendet sich in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Liebe Angela Merkel, viele konservative Politiker sagen jetzt, ?Japan? sei schuld am Wahlausgang in Baden-Württemberg. Die Wahrheit ist, dass längere Laufzeiten für deutsche AKW nicht in Japan, sondern in Berlin beschlossen wurden. Realisten haben schon immer mit dem atomaren Restrisiko rechnen müssen, das wir jetzt auf so grauenvolle Weise erleben... Offener Brief an Angela Merkel von Franz Alt (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Schon immer wurde die Atmosphäre vom Atomstrom mit seinem Kohlendioxid belastet. Denn für den Abbau des Uranerzes werden Elektrizität und Dieselkraftstoff benötigt. Längst werden die Erze nicht mehr zu einem 2,5 prozentigen Urangehalt abgebaut. Der heutige Wert liegt bei geringen (www.openpr.de) weiter
1.4.2011 - Im Gegensatz zu dem Düsseldorfer Eon-Konzern will RWE eine Klage gegen die Abschaltung eines AKW einreichen. Nach Informationen der Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ-Gruppe, Freitagausgabe) klagt RWE Power beim zuständigen Verwaltungsgerichtshof in Kassel gegen die dreimonatige Einstellung des Betriebes des Atomkraftwerks Biblis. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist die heute vom Energiekonzern Rheinisch-Westfälische Energiewerks AG (RWE) beim Verwaltungsgerichtshof in Kassel eingereichte Klage gegen die Abschaltung des Atommeilers Biblis A ein Zeichen, dass 'RWE wild entschlossen ist, die Augen vor den Folgen des Fukushima-Gaus zu verschließen'. Der BUND ruft alle RWE-Kunden auf, bei RWE zu kündigen und zu einem Ökostromanbieter zu wechseln. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Eine oekonews-Ansichtssache von Franz Spreitz (www.oekonews.at) weiter
1.4.2011 - Nicht nur der völlige Verzicht auf Atomstrom ist möglich, auch die 100%ige Deckung unseres Strombedarfs durch erneuerbare Energien ist ein realistisches Ziel für die nahe Zukunft. Dr. Michael Göde, Geschäftsführer von ANTARIS SOLAR, plädiert dafür, über die aktuelle Atomdebatte hinauszudenken (www.openpr.de) weiter
1.4.2011 - Klage gegen Biblis-Abschaltung zeigt: RWE-Manager ignorieren Fukushima-Gau. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Betreiber von Atomkraftwerken in den USA ignorieren Gesetz, das die Meldung von Materialschäden, die potentiell schwere Unfälle auslösen können, vorschreibt. (www.sonnenseite.com) weiter
1.4.2011 - Österreich sollte schon 100% energieautark sein - frei von importierter, fossil-atomarer Energie - Neues Netzwerk für 'fortschrittliche' Energie im Burgenland (www.oekonews.at) weiter
1.4.2011 - In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel haben mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie gefordert. Die deutschen Laufzeitverlängerungen müssten dauerhaft zurückgenommen werden. In dem Schreiben drücken die Unterzeichner ihre Betroffenheit über die Opfer der Katastrophe in Fukushima aus und betonen, dass heute Erneuerbare Energien im Zusammenwirken mit Effizienztechnologien genügend Energie bereitstellen könnten, um bis 2020 oder früher alle Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten. (www.solarportal24.de) weiter
1.4.2011 - Am 26. April 1986 kam es im Block 4 des Atomkraftwerks in Tschernobyl zu einer Explosion mit schwerwiegenden Folgen für ganz Europa. Diese Katastrophe jährt sich 2011 zum 25. Mal. Zugleich sehen wir aktuell mit den Unfällen im Kernkraftwerk Fukushima in Japan, dass es auch in Standardreaktoren in einem Industrieland mit hohen Sicherheitsstandards zu schweren Unfällen kommen kann. Anlässlich dieser Ereignisse stellt das Öko-Institut aktualisierte Infomaterialien zur Verfügung, die über den Unfall in Tschernobyl informieren und die Risiken der Kernenergie transparent machen. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Energiewende Jetzt - Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel von 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat soeben in Berlin zusammen mit dem Chef der Reaktorsicherheitskommission, Rudolf Wieland, die Kriterien für den so genannten AKW-Stresstest vorgestellt. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel- mehr als 300 WissenschaftlerInnen fordern ein beschleunigtes Ausstiegsszenario aus der Atomenergie (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - 'Probleme können nicht gelöst werden, in dem man neue schafft' - Immer mehr Wissenschaftler aus Deutschland fordern in Deutschland oder sogar weltweit alle Atomkraftwerke abzuschaffen und die Energiewende hin zu alternativen Energieformen voranzutreiben. So schrieben jetzt 50 Träger des “Alternativen Nobelpreises” und Mitglieder des World Future Council: “Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme, noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels. Probleme können nicht gelöst werden, indem man neue Probleme schafft”. Dem Aufruf unterstützten Experten, Aktivisten, Politiker, Geistliche, [...] (www.cleanthinking.de) weiter
31.3.2011 - 'Bundesumweltminister Norbert Röttgen darf sich nicht daran beteiligen, die Sicherheitsrisiken der deutschen Atomkraftwerke auf technische Detailfragen zu reduzieren', sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zu den heute von der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) vorgeschlagenen Kriterien zur Überprüfung der deutschen Atomkraftwerke. Nach Ansicht des BUND verstößt der Betrieb von Atomkraftwerken gegen das Grundgesetz. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Die Photovoltaik-Industrie hat die Solarzellenproduktion 2010 um 118 Prozent auf 27,2 Gigawatt (GW) gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Dies geht aus der jährlichen Erhebung des Photovoltaik-Magazins 'PHOTON International' hervor. Für dieses Jahr planen die Zellhersteller eine Produktion von rund 50 GW. Damit ließe sich so viel Strom wie in etwa sechs Atomreaktoren erzeugen. (www.solarportal24.de) weiter
31.3.2011 - Mit Sparsteuerung MS1002plus zur Energiewende im Haushalt Bad Brückenau, 31.03.2011 ? ?Energie ist ein kostbares Gut. Beim Spülen von Geschirr und beim Wäsche waschen wird sie aber verschwendet, da kaltes Wasser elektrisch auf-geheizt werden muss. Wir haben eine Sparsteuerung für Waschmaschine (www.openpr.de) weiter
31.3.2011 - Resolution für einen europäischen Atomausstieg geplant (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Bundesregierung hält an Grundsatzzusage für brasilianisches AKW Angra 3 fest. (www.sonnenseite.com) weiter
31.3.2011 - Keine Windturbine wurde bei diesen Katastrophen der letzten Wochen beschädigt und hilft somit den durch den Ausfall der Atomreaktoren entstandenen Stromverlust im Netz auszugleichen (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Vorstandsvorsitzender Haselsteiner übernimmt keine Verantwortung beim Bau von Hochrisiko-AKW (www.oekonews.at) weiter
31.3.2011 - Atomkraftgegner/innen unterstützen möglicherweise die Atomindustrie, ohne es zu ahnen. Schon wenn sie bei einer bestimmten Bank nur ihr Girokonto oder ein Tagesgeldkonto haben, helfen sie unfreiwillig den Atomkraftwerksbetreibern, wenn diese beispielsweise über die Bank Kredite in Anspruch nehmen. Auch zahlreiche Investmentfonds legen in Aktien oder Anleihen bekannter Energieversorger wie Eon oder RWE an, die ihre Kunden mit Atomstrom beliefern. Aber es gibt Alternativen, schreibt das Verbrauchermagazin Finanztest auf seiner Website test.de. (www.solarportal24.de) weiter
30.3.2011 - Heute, Mittwoch, 30. März 2011 um 22.25 Uhr live bei ATV (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Keine Windturbine wurde bei diesen Katastrophen der letzten Wochen beschädigt und hilft somit den, durch den Ausfall der Atomreaktoren entstandenen Stromverlust im Netz auszugleichen (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Nach der Atom-Katastrophe muss die Energiepolitik umdenken- auch in Japan - hervorragende Bedingungen für die Nutzung Erneuerbarer Energien vorhanden (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Antrag gegen Atomprivilegien in der EU soll gestellt werden - Änderung von Euratom-Vertrag notwendig (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Experten-Team von Greenpeace fand bis zu 100 Mikrosievert pro Stunde außerhalb bisheriger Zone und fordert sofortige Ausweitung der Zone (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Technologie-Unternehmen aus Bielefeld erhält Finanzspritze von 1 Mio. Euro - Es ist bezeichnend: Während die Atomwirtschaft nach wie vor kein Endlager für strahlenden Atommüll hat, kümmert sich die Solarbranche schon heutzutage um das Recycling von Solarmüll. Denn auch dabei sind einige Recycling-Regeln zu beachten und durchaus umweltschädlicher Müll zu entsorgen. Und: Es geht um das Recycling von Seltenen Erden, den Rohstoffen vorwiegend aus China, die nur in begrenztem Maße abgebaut werden. Der High-Tech Gründerfonds hat erkannt, dass im Bereich Recycling-Technologie [...] (www.cleanthinking.de) weiter
30.3.2011 - Der Unfall im Kernkraftwerk Fukushima in Japan führt uns die Risiken der Atomtechnik erneut in drastischen Bildern vor Augen. Die große Mehrheit der Bundesbürger lehnt Atomkraft ab und fordert die Abschaltung der deutschen Meiler. Gleichzeitig beziehen viele Haushalte ihren Strom (www.openpr.de) weiter
30.3.2011 - Deutschlands Führungskräfte halten Atomkraft in Deutschland für verzichtbar und unterstellen der Bundesregierung bei ihrer Moratoriumsentscheidung vor allem Wahltaktik. Ehrliche Sicherheitsbedenken nimmt der Politik hingegen kaum noch ein Manager ab. Das sind Ergebnisse des 22. LAB Managerpanels im Rahmen einer Blitzumfrage unter 359 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company unmittelbar nach den Landtagswahlen vom Wochenende. (www.solarportal24.de) weiter
30.3.2011 - NRW-Minister Remmel besucht Zentrum für Brennstoffzellentechnik - NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert nach der Atomkatastrophe in Japan einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland. Über alternative umweltschonende Konzepte einer dezentralen Energieversorgung informierte er sich kürzlich im Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) an der Universität Duisburg-Essen, das von Prof. Dr. Angelika Heinzel geleitet wird. Minister Johannes Remmel sagte bei seinem Besuch in Duisburg: “Wir brauchen mehr Pioniergeist für eine neue Gründerzeit in der Energiepolitik. Das ZBT an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass [...] (www.cleanthinking.de) weiter
30.3.2011 - Bundespräsident Fischer äußerst sich zur Atomdebatte (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Einstimmiger Regierungsbeschluss in Oberösterreich: Bundesregierung soll gegen Grenz-Atomkraftwerke klagen (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels (www.oekonews.at) weiter
30.3.2011 - AKW-Stresstests müssen alle Schwachstellen schonungslos aufzeigen und von unabhängigen Experten durchgeführt werden (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Die schreckliche Erdbebenkatastrophe in Japan und ihre verheerenden Folgen haben auch in Deutschland eine grundsätzliche (Atom-)Energiedebatte ausgelöst. ?Schließlich weiß jeder, dass irgendwann ? sei es nun in 50 oder in 150 Jahren ? der letzte Tropfen Erdöl gefördert, der letzte (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Berlin, 29.03.2011 - Marcus Schmitt von Q:CHARGE sprach mit Gidon Wagner von jungesmünchen.de über umweltfreundliche Elektromobilität. Der Vorstand der Q:CHARGE Europe AG beantwortet im Skype-Interview Fragen, die Menschen in der Debatte über Atomkraft besonders interessieren, geht es um Elektromobilität. Im (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Alternative Nobelpreisträger und Mitglieder des World Future Council veröffentlichen gemeinsame Erklärung zur Nuklearkatastrophe in Japan. (www.sonnenseite.com) weiter
29.3.2011 - In einer gemeinsamen Erklärung fordern 50 Trägerinnen und Träger des 'Alternativen Nobelpreises' und Mitglieder des World Future Council, weltweit Atomkraftwerke abzuschaffen und sie durch alternative Energieformen zu ersetzen. 'Atomkraft ist weder die Antwort auf moderne Energieprobleme, noch ein Wundermittel für die Herausforderungen des Klimawandels. Probleme können nicht gelöst werden, indem man neue Probleme schafft', heißt es in der Erklärung von Expertinnen, Aktivisten, Politikerinnen, Geistlichen, Unternehmerinnen und Wissenschaftlern aus 26 Ländern. (www.solarportal24.de) weiter
29.3.2011 - Konkreter Atomstrom-Ausstiegsplan für Salzburg AG-Tochter MyElectric soll im Landtag behandelt werden (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Hans Kronberger (PVA): Das falsche Signal für einen europäischen Atomausstieg (www.oekonews.at) weiter
29.3.2011 - Der Energie-Distributor HFO Energy GmbH mit Sitz in Hof/Saale, vermarktet die günstigen Ökostrom-Tarife von optimalgrün. "Die Atom-Katastrophe in Japan hat die Nachfrage nach Ökostrom stark erhöht. HFO Energy vermarktet seit 2010 sehr erfolgreich die umweltfreundlichen Strom- und Gastarife von optimalgrün" (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Der in Hof ansässige Energie-Distributor HFO Energy GmbH startet eine bundesweite Aktion mit optimalgrün. "Wir bieten mit optimalgrün einen der günstigsten Ökostrom-Tarife in Deutschland. Hiermit beweisen wir, dass Ökostrom nicht teurer ist wie Atomstrom" informiert Alexander Albert von HFO Energy. (www.openpr.de) weiter
29.3.2011 - Nationaler Aktionsplan Raus aus Atom - Europaweite Anti-Atom-Allianz notwendig (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Jetzt muss endgültige Stilllegung der sieben Altreaktoren und Rücknahme der Laufzeitverlängerung gesetzlich fixiert werden. (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Loch in der Reaktorhülle gibt erhöhte Radioaktivität frei (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Jährliches Fördervolumen soll um 43 Prozent auf 30 Millionen Euro steigen - Abbau der Wartelisten für neue Ökostrom-Anlagen - Unabhängig von Atomstrom-Importen werden (www.oekonews.at) weiter
28.3.2011 - Letzte Woche hat sich Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl in der Bild mit einem Bekenntnis zur Atomkraft zu Wort gemeldet. (www.sonnenseite.com) weiter
28.3.2011 - - Grünes Geld ohne Investitionen in Atomenergie für die Altersvorsorge - Investinlife hilft ethische Kriterien bei Finanzanlagen umzusetzen Köln, 28. März 2011 ? Die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima hat die fatalen Konsequenzen der Kernenergie deutlich gemacht. ?Viele (www.openpr.de) weiter
28.3.2011 - Atomkraft nein Danke ? Kinder haften für Ihre Eltern. Nur schrittweise erfasst die Welt das ganze Ausmaß der Zerstörung in Japan.. Berichte über Kernschmelzen im Reaktor Fukushima nähren die Angst vor dem Super-GAU. Die Informationen der Regierung widersprechen sich, Experten befürchten (www.openpr.de) weiter
28.3.2011 - Das Verwirrspiel um die Messungen millionenfach erhöhter Strahlung und den angeblichen Fund von Jod-134 in Reaktor 2 der Atomanlage Fukushima Daiichi kommentiert Greenpeace Atomexperte Heinz Smital (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Strahlung beträgt nu 1000 Millisievert pro Stunde! Dies ist ein zehn millionenfach erhöhter Strahlungswert! (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Schiefermair: 'Ausstieg aus Atomtechnologie einzig verantwortbarer Weg' - Für Reform des Euratom-Programms (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Atomkraft ist die falsche Antwort im Klimaschutz (www.oekonews.at) weiter
27.3.2011 - Eine Ansichtssache von Christina Hacker (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Kernkraft ist keine saubere Energieform - Forderung an Hedegaard, Erneuerbare zu forcieren (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Bisher größte Anti-Atom-Proteste in Deutschland (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - In Berlin, Hamburg, Köln und München haben heute rund 250.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. Allein in der Hauptstadt versammelten sich 120.000 Demonstranten im Zentrum und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, den Atomausstieg nicht auf die lange Bank zu schieben. In Köln gingen 40.000 Menschen auf die Straße, in München waren es 40.000 und in Hamburg schlossen sich 50.000 Menschen den Protesten an. (www.solarportal24.de) weiter
26.3.2011 - Bisher größte Anti-Atom-Proteste in Deutschland (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - In Berlin, Hamburg, Köln und München haben heute rund 210.000 Teilnehmer für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - Die Umweltministerin von Rheinland-Pfalz, Margit Conrad, zeigt Details dazu auf (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Das Meerwasser vor dem zerstörten Atomkraftwerk ist hochgradig kontaminiert. (www.sonnenseite.com) weiter
26.3.2011 - Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Heute finden bundesweit vier Demonstrationen gegen Atomkraft statt in Berlin, Hamburg, Köln und München. Träger der Demonstrationen sind diese Organisationen: AG Schacht Konrad, Attac Deutschland, .ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, contrAtom, NaturFreunde Deutschland, Netzwerk Friedenskooperative und Robin Wood. (www.solarportal24.de) weiter
26.3.2011 - Präsident des ökosozialen Forums mahnt in Kirchenzeitungs-Interview Kostenwahrheit bei Atomstrom ein (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Interessanter Vortrag im Werkschulheim Felbertal von Prof. Steinhäusler (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Wird die beste, verfügbare Technik eingesetzt, kann ein Drittel des Stromverbrauchs eingespart werden (www.oekonews.at) weiter
26.3.2011 - Experte: Megacitys besonders verletzlich für Risikokaskaden. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Druck auf Atomlobby ist zu erhöhen - 'Unabhängige' Stresstests für alle AKW (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Die Meldungen über das Sterben der Bestäubungsinsekten und insbesondere der Honigbienen reißen nicht ab - die Lage ist ernst. Während eine Vielzahl von Ursachen in den Medien diskutiert werden, kristallisiert die Wissenschaft die Bedeutung der Pflanzenschutzmittel immer weiter heraus. Die europaweite (www.openpr.de) weiter
25.3.2011 - Radioaktives Wasser stoppt nun auch Arbeit an den Reaktoren 1 und 2. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Die atomare Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi muss auf die höchste Stufe 7 der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) eingeordnet werden. Das fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Aus der havarierten Atomanlage seien schon jetzt entsprechend große Mengen an Radioaktivität entwichen, ergebe eine Studie des Physikers Dr. Helmut Hirsch für Greenpeace. (www.solarportal24.de) weiter
25.3.2011 - Einer N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das Moratorium für einen Wahlkampftrick. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Radioaktives Wasser stoppt nun auch Arbeit an den Reaktoren 1 und 2 (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Österreich muss seine Rolle als Mahner vor Atomtechnik in der EU wahrnehmen. (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Während in Japan die Strahlenbelastung dramatisch ansteigt und die Rettungsmannschaften immer häufiger vom Ort der Atomkatastrophe evakuiert werden müssen, hält sich die baden-württembergische Landesregierung wenige Tage vor der Landtagswahl alle Optionen offen. 'Unverdrossen', so die Deutsche Umwelthilfe (DUH), wurde ein 'Klimaschutzkonzept 2020 PLUS' verabschiedet, mit dem das Land jedoch im Fall seiner Umsetzung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber vergleichbaren Bundesländern eher noch weiter zurückfalle – insbesondere beim Ausbau Erneuerbarer Energien aus Windkraft. (www.solarportal24.de) weiter
25.3.2011 - Wasser ist unser Lebensmittel Nummer eins. Ohne Wasser kein Leben. Tokios Trinkwasser, das heißt das Wasser für 35 Millionen Menschen, ist nach der Atomkatastrophe von Fukushima radioaktiv verseucht. Die Grenzwerte sind weit überschritten. Kleinkinder sollen es nicht mehr trinken, das hat die Regierung empfohlen. (www.sonnenseite.com) weiter
25.3.2011 - Windelweicher Freibrief für EU-AKW: Keine Unabhängigkeit, keine Transparenz, keine unabhängigen Experten vorgesehen - Faymann muss strenge Kriterien durchsetzen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Merkel muss Energiewende beschleunigen und Atomkraftwerke endgültig stilllegen (www.oekonews.at) weiter
25.3.2011 - Deutsche Umweltstiftung warnt vor ?Atombanken? (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Statt Moratorium endgültige AKW-Stilllegung noch vor den Landtagswahlen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Spätestens seit der tragischen Havarie der Atomkraftwerke Fukushima (Japan) ein wichtiges Thema. Jetzt ist aber nicht nur die Politik gefordert. Auch die Verantwortlichen bei Industrieunternehmen müssen handeln. Konsequent Stromsparpotentiale erkennen und nutzen ist das Gebot der Stunde. Ökonomische und ökologische (www.openpr.de) weiter
24.3.2011 - Frankfurt am Main ? Aufgrund der aktuellen Ereignisse im Atomkraftwerk Fukushima und des 25. Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe fordert der Verein Leben nach Tschernobyl e.V. die Regierung und die internationalen Energiekonzerne auf, im Interesse der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt Verantwortung für (www.openpr.de) weiter
24.3.2011 - 'Japan erlebt eine Katastrophe biblischen Ausmaßes. Sie zeigt: Wir müssen den Irrweg der Atomkraft verlassen und schrittweise die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien erreichen. Die SolarWorld wird zur Nutzung der Solarenergie technologisch zukunftsweisende Wege aufzeigen und als globales Unternehmen weiter wachsen', erklärte Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, bei der Präsentation des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2010 in Bonn. (www.solarportal24.de) weiter
24.3.2011 - Wirtschaftsausschuss im Parlament- Kann Öko-Strom Atomstrom ersetzen? (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Eigentlich soll Ökostrom Atomstrom im Netz ersetzen- bis 2015 ist dies geplant- Aber: was dazu vom Wirtschaftsminister vorgestellt wurde, ist noch zu wenig (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Diesen Atom-Rat hätte sich die Bundeskanzlerin sparen können. (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - AKW-Moratorium laut Brüderle Wahlkampftaktik (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2011 - Grüne fordern sofortige Abschaltung des slowenischen Risiko-Reaktors (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - Urgent Call for Global Action (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - IPPNW zu Atomausstieg & Energiepolitik (www.oekonews.at) weiter
24.3.2011 - In den Kernreaktoren, die im Mittelpunkt der atomaren Katastrophe in Japan stehen, steckt auch das Geld deutscher Sparerinnen und Sparer. 'Es gibt so gut wie keine deutsche Großbank, die nicht Milliarden in Atomenergie investiert hat', sagt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Umweltstiftung, Jörg Sommer. (www.solarportal24.de) weiter
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