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28.8.2013 - Übersetzung aus dem Nuclear Monitor 766 (www.oekonews.at) weiter
26.8.2013 - Die Energiewende ist seit der Katastrophe von Fukushima ein offizielles Ziel der Bundesregierung und erfordert sinnvolle Alternativen zum Atomstrom. Ein enorm wichtiger Baustein dieser Energiewende ist die Windenergie, welche bereits seit Jahren einen großen technologischen Fortschritt vollziehen konnte. Durch immer (www.openpr.de) weiter
26.8.2013 - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) wirft Teilen der Stromindustrie eine Blockade der Energiewende vor. Auf die Frage, ob der die großen Energiekonzerne möglicherweise aus Rache am Atomausstieg eine Blockade betreiben, sagte Altmaier in der SWR-Talkshow '2+Leif', die am heutigen Montag ausgestrahlt wird: 'Es mag den ein oder anderen geben, selbstverständlich'. Es sei nun seine Aufgabe, so Altmaier weiter, 'jeden der blockiert, in die Schranken zu verweisen'. (www.solarportal24.de) weiter
25.8.2013 - 20 Jahre hat es gedauert, nun erkennt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass Kernkraft mit Risiken verbunden ist. (www.sonnenseite.com) weiter
23.8.2013 - Grüne: Bundesregierung überlässt Anti-Atom-Poltik den NGOs (www.oekonews.at) weiter
23.8.2013 - SES: Euratom auf dem falschen Weg (www.oekonews.at) weiter
23.8.2013 - Verweis auf 'öffentliches Interesse' durch Atomaufsichtsbehörde dient nur Atom-Konzerninteressen - Slowakei kann Stom anders erzeugen (www.oekonews.at) weiter
23.8.2013 - Ernüchternde erste Bilanz : Konkrete Ideen und Ansätze sind Mangelware (www.oekonews.at) weiter
22.8.2013 - Gesamter Genehmigungsprozess muss laut Urteil des slowakischen Obersten Gerichtshofs wiederholt werden (www.oekonews.at) weiter
22.8.2013 - Erneut ernster Störfall in Fukushima, hochradioaktives Wasser ausgetreten (www.oekonews.at) weiter
22.8.2013 - von Andre Langwost, Mitherausgeber Ddmagazine (www.oekonews.at) weiter
22.8.2013 - Atomar-fossile Energien sind endlich. Sie bringen Zerstörung, Vertreibung, Leid und Tod. Für ihre Nutzung zahlen wir einen hohen und ständig steigenden Preis. Davon profitieren wenige Konzerne. Die Lasten tragen die Menschen - weltweit. Atomar-fossile Energien zerstören Leben heute und kosten uns die Zukunft. Sie sind unbezahlbar. Ein Kommentar von Daniel Bannasch (www.sonnenseite.com) weiter
21.8.2013 - Tepco bekommt das havarierte Atomkraftwerk Fukushima nicht in den Griff. (www.sonnenseite.com) weiter
20.8.2013 - Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll hat nun offiziell begonnen. Keine leichte Aufgabe, denn schließlich muss der Müll für Jahrtausende sicher aufbewahrt werden. Alle, die das Vertrauen in die Politik verloren haben, können sich nun selbst an der (www.openpr.de) weiter
20.8.2013 - Photovoltaik statt Atomkraft, Bildung statt Kinderarbeit – was machen Banken mit dem Geld ihrer Sparerinnen und Sparer? Neun von 129 Banken im Test verleihen es nach ethisch-ökologischen Kriterien. Gute Sparzinsen für Tages- und Festgeld sind dabei nicht ausgeschlossen, schreibt die Stiftung Warentest in der September-Ausgabe von Finanztest. (www.solarportal24.de) weiter
19.8.2013 - Betreiber konventioneller Kraftwerke verursachten 2012 versteckte Kosten in Höhe von 40 Mrd. Euro. Greenpeace Energy legt Kurzstudie vor. (www.sonnenseite.com) weiter
19.8.2013 - Konventionelle Energien werden in Deutschland doppelt so hoch subventioniert wie Erneuerbare. Das ist das Ergebnis einer Berechnung, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace Energy durchgeführt hat. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FÖS addierten die versteckten Kosten der konventionellen Energien wie Atom und Kohle. Summen, die zwar nicht auf der Stromrechnung stehen, aber dennoch von der Bevölkerung getragen werden müssen. Während die Erneuerbaren Energien in 2012 sichtbar über die EEG-Umlage mit rund 17 Milliarden. Euro gefördert wurden, haben die konventionellen Energien versteckte Kosten in Höhe von 40 Milliarden Euro verursacht. (www.solarportal24.de) weiter
19.8.2013 - Konventionelle Energien werden in Deutschland doppelt so hoch subventioniert wie Erneuerbare. Das ist das Ergebnis einer Berechnung, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace Energy durchgeführt hat. (www.presseportal.de) weiter
18.8.2013 - Bei aktuellen Umfragen befürworten mehr als 80 Prozent der Deutschen erneuerbare Energien und nur noch knapp 20 Prozent Atomstrom. Aber etwa 95 Prozent aller deutschen Haushalte beziehen noch immer Atomstrom und weniger als fünf Prozent Ökostrom. Obwohl der Wechsel so einfach ist. (www.sonnenseite.com) weiter
18.8.2013 - Man möchte ja nicht glauben, welche entsetzlichen Gefahren einem AKW dräuen. (www.oekonews.at) weiter
17.8.2013 - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK) wirft dem Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vor, die Kosten für Atomstrom absichtlich schönzurechnen. Vor dem Hintergrund der Kosten für Atomkraft nennt der CDAK den Betrieb von Atomkraftwerken eine 'volkswirtschaftliche Idiotie'. (www.solarportal24.de) weiter
16.8.2013 - Atomkraftwerke rechnen sich für Stromkonzerne nicht mehr. AKW statt Gaskraftwerke stilllegen. (www.sonnenseite.com) weiter
16.8.2013 - Falsche Berechnung durch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung? (www.oekonews.at) weiter
15.8.2013 - Immer wieder werden die Erneuerbaren Energien für das Ansteigen der EEG-Umlage und für steigende Strompreise verantwortlich gemacht. Doch auch Atom- und Kohlestrom lassen die EEG-Umlage steigen: Die EEG-Umlage bildet die Differenz zwischen dem Börsenstrompreis und der nach EEG zu zahlenden Einspeisevergütung. Der Börsenpreis wird durch den Strom bestimmt, der nach den Erneuerbaren Energien der billigste Strom am Markt ist. Und besonders billig ist: deutscher Atom- und Kohlestrom. Doch warum ist gerade dieser Strom so billig? Weil deutsche Atom- und Kohlekraftwerke alt und massiv über das Steuersystem subventioniert sind. (www.solarportal24.de) weiter
14.8.2013 - Ist Bundeskanzler Faymann ein Mann der Tat oder nur des Wortes ? (www.oekonews.at) weiter
12.8.2013 - EU-weite Volksabstimmungen sollen über den Ausstieg aus Fossil- und Atomstrom entscheiden (www.oekonews.at) weiter
12.8.2013 - EU-weite Volksabstimmungen sollen über den Ausstieg aus Fossil- und Atomstrom entscheiden. (www.sonnenseite.com) weiter
11.8.2013 - Nicht mehr genug Brennstoff für alle bestehenden und geplanten AKW. (www.sonnenseite.com) weiter
10.8.2013 - GLOBAL 2000 begrüßt Faymann-Versprechen, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, damit Atomkraft in der EU nicht weiter gefördert wird. (www.oekonews.at) weiter
9.8.2013 - Frauen-Power für Umweltschutz: "Auch gegen massive Widerstände Visionen in Realität umgemünzt" (www.presseportal.de) weiter
9.8.2013 - DBU's German Environmental Award goes to company founder Carmen Hock- Heyl (Nördlingen) und "electricity rebel" Ursula Sladek (Schönau) (www.presseportal.de) weiter
9.8.2013 - Carmen Hock-Heyl aus Nördlingen stellt in ihrem mittelständischen Unternehmen Dämmmatten aus Hanf für den Hausbau her. Ursula Sladek aus Schönau gründete aus einer Bürgerinitiative heraus den ersten Ökostromanbieter Deutschlands. Für dieses Engagement zeichnet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt die beiden mit dem Deutschen Umweltpreis 2013 aus. Diesen mit einer halben Million Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas übergibt Bundespräsident Joachim Gauck am 27. Oktober in Osnabrück. Uwe Hohmeyer stellt Ihnen die beiden frisch gekürten Preisträgerinnen vor. (www.presseportal.de) weiter
9.8.2013 - Mit Jan Haverkamp Greenpeace - Atom-Experte für Zentral- und Ost-Europa - 14. bis 15. September 2013 in Temelin/Hluboka (www.oekonews.at) weiter
8.8.2013 - Die EU möchte in Zukunft neue AKWs mit Milliarden subventionieren ? (www.sonnenseite.com) weiter
7.8.2013 - Die Sperre für das verseuchte Grundwasser am AKW Fukushima ist offenbar undicht (www.oekonews.at) weiter
7.8.2013 - Die Baulinie (19)72 entspricht nicht dem Stand von Wissenschaft und Technik. (www.sonnenseite.com) weiter
6.8.2013 - Grüne fordern Bann von Atomwaffen, völligen Atomausstieg und radikale Energiewende. (www.oekonews.at) weiter
6.8.2013 - Problembewusstsein bei EU-Kommission vorhanden - Einbindung der Öffentlichkeit verbesserungswürdig (www.oekonews.at) weiter
6.8.2013 - Greenpeace: Rückstellungen für Atom und Kohle in öffentlichem Fonds sichern (www.oekonews.at) weiter
6.8.2013 - 'Sozialdemokratie setzt sich für eine friedliche Welt ein und ist solidarisch mit der Friedensbewegung' (www.oekonews.at) weiter
6.8.2013 - Rund 400 Menschen nahmen vor Kurzem am Stromseminar des 'Fördervereins für umweltfreundliche Stromerzeugung und Stromverteilung Schönau' (F.u.S.S. eV.) teil, das dieses Jahr unter dem Motto 'Energiewende – das machen wir!' stand. Mit der Auszeichnung 'Stromrebellin 2013' wurde die Mitbegründerin der Genossenschaft BürgerEnergie Berlin, Luise Neumann-Cosel, gefeiert. 2011 hatte sie die nicht gerade kleine Idee, das Berliner Stromnetz in Bürgerhand zu bringen. Mit dem Stromnetz generiert eine 100-prozentige Tochter des Atom- und Kohlekonzerns Vattenfall derzeit Millionengewinne, die aus Berlin abfließen. (www.solarportal24.de) weiter
5.8.2013 - Problembewusstsein bei EU-Kommission vorhanden - Einbindung der Öffentlichkeit verbesserungswürdig (www.oekonews.at) weiter
5.8.2013 - Problembewusstsein bei EU-Kommission vorhanden - Einbindung der Öffentlichkeit verbesserungswürdig (www.oekonews.at) weiter
4.8.2013 - Greenpeace: Rückstellungen für Atom und Kohle in öffentlichem Fonds sichern. (www.sonnenseite.com) weiter
2.8.2013 - LEIPZIG. (Ceto) Die gestern massiv gestiegenen Rohölpreise haben nun in der Folge auch die deutschen Heizölpreise nach oben getrieben. Wie erwartet, zeigt der Pfeil leider deutlich nach oben: 93 Cent mehr kosten 100 Liter bei Bestellung von 3.000 Litern. Für (www.openpr.de) weiter
1.8.2013 - Während man auf EU-Ebene direkte Förderungen für Atomkraft plant, Kohle subventioniert und der Verbund in einem Jahr 659 Millionen Euro für seine Gaskraftwerke abschreibt, kritisiert die fossile Lobby die Förderungen für Biomassekraftwerke. (www.sonnenseite.com) weiter
28.7.2013 - Österreichs Ausstieg aus EURATOM-Vertrag Thema bei der Nationalratswahl 2013 (www.oekonews.at) weiter
28.7.2013 - Bürgerinitiative stellt beim Umweltministerium Antrag auf Bescheidaufhebung (www.oekonews.at) weiter
28.7.2013 - ÖDP kritisiert geplante EU-Atomförderung. (www.sonnenseite.com) weiter
28.7.2013 - Umweltverbände fordern Abschaltung statt Verkauf der Atom- und Kohlekraftwerke. (www.sonnenseite.com) weiter
26.7.2013 - Zum morgigen Inkrafttreten des Standortauswahlgesetzes für hochradioaktive Abfälle erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke: 'Bei dem Gesetz handelt sich um einen politischen Kompromiss, von einem gesamtgesellschaftlichen Konsens kann noch keine Rede sein. Der NABU hat erfolgreich auf Nachbesserungen bei der Endlagersuche gedrängt, damit sichergestellt ist, dass es keine Vorfestlegungen auf den Standort Gorleben gibt und die Atomwirtschaft die Kosten für die Suche selbst zu tragen hat.' (www.solarportal24.de) weiter
25.7.2013 - In den Donau-Auen sind jetzt im Hochsommer zahllose Insekten unterwegs. Nicht alle Vertreter sind den BesucherInnen gleich sympathisch, doch allesamt sind sie Teil der vielfältigen, faszinierenden Fauna des Nationalparks. (www.oekonews.at) weiter
25.7.2013 - Saubere Energie sofort konkurrenzfähig, wenn Subventionen für Atom- und Kohle eingestellt werden (www.oekonews.at) weiter
24.7.2013 - Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten erneuerbarer Energien überschätzt. Das berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Planungen der EU stützten sich auf (www.openpr.de) weiter
23.7.2013 - Tschechische Medien haben gestern darüber berichtet, dass die neue tschechische Regierung mit Premierminister Jiri Rusnok den Ausbau des Atomkraftwerkes Temelin nicht unterstützen will. (www.oekonews.at) weiter
23.7.2013 - Temelin-Projektant spielt auf Zeit - wir werden sie nutzen ! (www.oekonews.at) weiter
23.7.2013 - Schweizer Behörden haben erkannt, dass Radioaktivität keine Grenzen kennt. Die Gefahrenzone von 20 km im Umkreis von Atomkraftwerken, in der permanent Jodpillen verteilt sind, soll auf 100 km vergrössert werden. (www.oekonews.at) weiter
22.7.2013 - Überfällige Massnahme endlich einführen (www.oekonews.at) weiter
22.7.2013 - Neue Fördermöglichkeiten für Atomenergie unverantwortlich. (www.sonnenseite.com) weiter
22.7.2013 - Nina Scheer, SPD-Bundestagskandidatin, bezeichnet die Vorhaben der Europäischen Kommission, neue Fördermöglichkeiten für Atomenergie zu schaffen, als unverantwortlich. (www.oekonews.at) weiter
21.7.2013 - Globale Koalition von 'Alternativen Nobelpreisträgern' und Mitglieder des World Future Council verurteilen Atomkraft Expansionspläne (www.oekonews.at) weiter
21.7.2013 - Auf 40 Jahre brauchen die beiden neuen Temelin-Blöcke bei Fortsetzung der aktuellen Strombörsepreise 28 Mrd. Euro Subvention - heftige Kritik des Oö. Umwelt-Landesrates (www.oekonews.at) weiter
20.7.2013 - Ein Antiatomlied (www.oekonews.at) weiter
20.7.2013 - Atomindustrie nur mehr durch Subventionen überlebensfähig (www.oekonews.at) weiter
20.7.2013 - Keine Erleichterung des Baus von KKW geplant (www.oekonews.at) weiter
20.7.2013 - Kohle- und Atomstrom sind zu billig, die Kosten der Erneuerbaren werden überschätzt. (www.sonnenseite.com) weiter
19.7.2013 - Atomenergie war nie zukunftsfähig (www.oekonews.at) weiter
19.7.2013 - Die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia zur Subventionierung neuer Atomkraftwerke in der EU nennt der Leiter Politik und Presse der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH), Gerd Rosenkranz, 'anachronistisch und absurd'. Dies sei der Versuch, die Energiewende hin zu den Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz als Funktionsprinzip eines neuen Energiesystems einzudämmen und dauerhaft zu verhindern. (www.solarportal24.de) weiter
19.7.2013 - EU-Kommission will den Bau und den Betrieb von Atomkraftwerken in Europa erleichtern -Breite Ablehnung in Österreich! (www.oekonews.at) weiter
19.7.2013 - Die EU-Kommission will den Bau und den Betrieb von Atomkraftwerken in Europa erleichtern. (www.oekonews.at) weiter
17.7.2013 - Die Kosten von Solar- und Windenergie werden überschätzt, die Kosten der Atomkraft hingegen unterschätzt - Weit anspruchsvollere Ziele für das Jahr 2030 notwendig! (www.oekonews.at) weiter
17.7.2013 - Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten Erneuerbarer Energien überschätzt. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Laut der Studie stützen sich die Planungen auf noch nicht ausgereifte Technologien und in wesentlichen Teilen nicht mehr aktuelle Kostenschätzungen. (www.solarportal24.de) weiter
17.7.2013 - Egal ob dafür oder dagegen- aber Uranerze im Baugebiet lassen vieles anders aussehen - Ein Leserbrief (www.oekonews.at) weiter
15.7.2013 - Heute Morgen um 5.20 Uhr drangen dutzende Aktivisten von Greenpeace in das AKW Tricastin im Süden Frankreichs ein, um vom französischen Präsidenten François Hollande die Schließung eines der ältesten Atomreaktoren Frankreichs einzufordern. (www.oekonews.at) weiter
15.7.2013 - Der Strom-Preisverfall für Großabnehmer setzt sich bis zum Jahr 2019 unvermindert fort. (www.oekonews.at) weiter
13.7.2013 - Der Bericht gibt einen umfassenden empirischen Überblick über die internationalen Entwicklungen im Bereich der Atomenergie. (www.sonnenseite.com) weiter
12.7.2013 - Der Strom-Preisverfall für Großabnehmer setzt sich bis zum Jahr 2019 unvermindert fort. Erstmals sank jetzt auch der Preis zur Jahreslieferung von Grundlaststrom für das Jahr 2019 mit 3,965 Cent pro Kilowattstunde (kWh) unter die Marke von 4 Cent, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) auf der Basis von Daten der Strombörse EEX mit. 'Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie im Jahr 2011 sind die Strompreise für Großabnehmer entgegen der allgemeinen Erwartung nicht rasant gestiegen, sondern im Mittel um über 40 Prozent gesunken', sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch. (www.solarportal24.de) weiter
12.7.2013 - Der Strom-Preisverfall für Großabnehmer setzt sich bis zum Jahr 2019 unvermindert fort. (www.sonnenseite.com) weiter
12.7.2013 - Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)... (www.iwrpressedienst.de) weiter
11.7.2013 - Das Grundwasser rund um das Atomkraftwerk Fukushima ist so stark wie nie mit radioaktivem Cäsium verseucht. (www.sonnenseite.com) weiter
11.7.2013 - UVP-Gutachter verschwieg Uran-Vorkommen im UVP-Gutachten (www.oekonews.at) weiter
11.7.2013 - GLOBAL 2000 warnt vor Renaissance der Atomkraft in Japan (www.oekonews.at) weiter
11.7.2013 - Die Internationale Energie-Agentur (IEA) registriert eine zunehmende Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energien im Stromsektor. Die Erzeugung von Strom aus Wasser, Wind, Sonne und anderen regenerativen Quellen werde bereits im Jahr 2016 höher sein als die Stromproduktion aus Gaskraftwerken. Zu diesem Zeitpunkt werde doppelt so viel Ökostrom als Atomstrom erzeugt, berichtet die IEA anlässlich der Veröffentlichung ihres ?Medium-Term Renewable Energy Market Report?. (www.sonnenseite.com) weiter
10.7.2013 - Gutachten: Auch AKW nicht gegen Flugzeugabstürze geschützt (www.sonnenseite.com) weiter
9.7.2013 - Am Sonntagnachmittag wurde der russische Frachter Kholmogory an der Schleuse in Kiel gesehen (www.oekonews.at) weiter
8.7.2013 - GLOBAL 2000 warnt vor Renaissance der Atomkraft in Japan (www.oekonews.at) weiter
8.7.2013 - Marktbericht Erneuerbare Energien der IEA zeigt Details. (www.sonnenseite.com) weiter
6.7.2013 - DESERTEC ist eine Lösung, die klimaschädlichen fossilen Energieträger im Boden lassen zu können, kommende Generationen nicht mit Atommüll zu belasten, Kriege um Energie überflüssig zu machen und gleichzeitig für viele Regionen entwicklungspolitische Impulse zu setzen. Innerhalb des Industriekonsortiums Dii GmbH haben sich nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME (DGCoR) kurzfristige Lobbyinteressen der Energiekonzerne durchgesetzt, was zum Rückzug der DESERTEC Stiftung aus der Dii geführt hat. 'Deutschland droht aus kurzfristigem Lobbyinteresse heraus einmal mehr eine Zukunftsentwicklung zu verschlafen', warnt Frithjof Finkbeiner, Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME. Die DGCoR will die DESERTEC Stiftung und das DESERTEC Konzept auch weiterhin bestmöglich unterstützen. (www.solarportal24.de) weiter
5.7.2013 - Die finnische Fennovoima und Rusatom Overseas, eine Tochtergesellschaft von ROSATOM, haben eine Projektentwicklungs-Vereinbarung für ein neues Kernkraftwerk unterzeichnet. In der Entwicklungsvereinbarung haben sich die Unternehmen gemeinsame Ziele gesetzt, nach denen die Verhandlungen bis Ende 2013 abgeschlossen werden sollen. Der Vertrag (www.openpr.de) weiter
5.7.2013 - Umsetzung einer lückenlosen Stromkennzeichnung in der EU unterstützt den europäischen Atomausstieg. (www.sonnenseite.com) weiter
4.7.2013 - Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände in NRW halten das neue Endlagersuchgesetz, das am Freitag im Bundesrat verabschiedet werden soll, für unverantwortlich: Mit einem juristischen Trick sollen die Parteien nun den Export von Atommüll ermöglichen wollen. Quasi in letzter Minute hatten sie am vergangenen Freitag im Bundestag einen Passus in das Gesetz eingefügt, der den Export von Atommüll aus Forschungszentren erlauben soll, berichtet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Die Anti-Atom-Organisation 'ausgestrahlt' hat eine Online-Protest-Aktion gestartet. (www.solarportal24.de) weiter
4.7.2013 - Marktbericht Erneuerbare Energien der IEA zeigt Details (www.oekonews.at) weiter
4.7.2013 - Atommüll-'Endlager'-Gesetz - Sinnvolles Gesetz braucht Zeit (www.oekonews.at) weiter
4.7.2013 - Einfuhrverbot für Atomstrom stellt Temelin-Ausbau in Frage (www.oekonews.at) weiter
4.7.2013 - Bundesregierung muss Österreichs Vorreiterrolle in Europa festigen (www.oekonews.at) weiter
3.7.2013 - BBU gegen Endlagersuchgesetz (www.oekonews.at) weiter
2.7.2013 - Wirtschaftsminister Mitterlehner: Neue Regelungen zur Stromkennzeichnung sollen am Mittwoch im Nationalrat beschlossen werden (www.oekonews.at) weiter
1.7.2013 - Treffen in FREISTADT anlässlich der OÖ-Landesaustellung (www.oekonews.at) weiter
25.6.2013 - Petition aus Österreich an das europäische Parlament (www.oekonews.at) weiter
25.6.2013 - In der monatlichen TV-Sendung zum multimedialen Projekt 'MdB 2.0' befasst sich Phoenix heute ( 25. Juni 2013) um 16.00 Uhr mit dem Atomausstieg und der Energiewende: Vor welchen Herausforderungen steht die Energiepolitik in Deutschland? Wie gestaltet sich der Ausbau erneuerbarer Energien? Wo gibt es Erfolg, wo Probleme? (www.solarportal24.de) weiter
24.6.2013 - Umwelt-Vertreter sind entsetzt über volkswirtschaftliche Belastungen, die durch eine AKW-Erweiterung entstehen würden (www.oekonews.at) weiter
24.6.2013 - In immer größere Schwierigkeiten kommt der Ausbau des AKW Temelin um zwei weitere Reaktorblöcke mit geschätzten Gesamtkosten von mehr als 10 Milliarden Euro. (www.oekonews.at) weiter
24.6.2013 - Umwelt-Vertreter sind entsetzt über volkswirtschaftliche Belastungen, die durch eine AKW-Erweiterung entstehen würden (www.oekonews.at) weiter
24.6.2013 - Kaum zu glauben: Energiekonzern will einen Brief nicht annehmen (www.oekonews.at) weiter
24.6.2013 - Fukushima ? alles halb so wild. Hat ja nicht einmal Tote durch die beim Super-GAU ausgetretene Strahlung gegeben. (www.sonnenseite.com) weiter
23.6.2013 - dena-Chef Kohler plädiert für Energieeffizienz, effiziente fossile Kraftwerke und Erneuerbare. (www.sonnenseite.com) weiter
23.6.2013 - Hier zeigt sich wieder einmal, wie wahnwitzig teuer neue Atomkraftwerke sind. (www.sonnenseite.com) weiter
22.6.2013 - Umweltverbände rufen Stromkunden auf, die rechtswidrige Lagerung von Atommüll nicht zu unterstützen und auf Ökostrom umzusteigen. (www.sonnenseite.com) weiter
21.6.2013 - EU-Kommission knickt vor Atomlobby ein (www.oekonews.at) weiter
21.6.2013 - dena-Chef Kohler plädiert für Energieeffizienz, effiziente fossile Kraftwerke und Erneuerbare (www.dena.de) weiter
21.6.2013 - Die für die Sicherheit des AKW Perry in den USA zuständigen Beschäftigten waren nicht fähig, die Person zu identifizieren, welche Goldfische in einen Dampftunnel gegeben hat. (www.oekonews.at) weiter
21.6.2013 - Widerstand gegen russisches Atomprojekt (www.oekonews.at) weiter
20.6.2013 - Nahezu jedes Bundesland kommt für ein tiefengeologisches Atommüll-Endlager in Frage. Dies ist das Ergebnis einer Recherche von Greenpeace, die sich auf wissenschaftliche Untersuchungen im Auftrag der Bundesregierungen von 1974 bis heute stützt. Über kein untersuchungswürdiges Gestein verfügen demnach nur das Saarland, Rheinland-Pfalz und Berlin. Greenpeace hat die Ergebnisse in einer Landkarte zusammengefasst, die auf der Internetseite der Umweltschutzorganisation abrufbar ist. (www.solarportal24.de) weiter
20.6.2013 - Landesausstellung darf an offener Baustelle 'AKW Temelin' nicht vorbeiblicken (www.oekonews.at) weiter
20.6.2013 - Eine Gemeinde in Sachsen-Anhalt pfeift auf Atomenergie und produziert sauberen Strom für 40.000 Menschen. Städte wie Dardesheim sind Vorbilder für die Energiewende: Sie versorgen nicht nur sich selbst vollständig mit Strom aus regenerativen Quellen, nein, sie beliefern ihre Region und umliegende Ballungszentren gleich mit: Die Landwirte werden die Ölscheichs des 21. Jahrhunderts - nur sauberer. (www.sonnenseite.com) weiter
17.6.2013 - Greenpeace: 50 Jahre Betriebszeit sind 'nicht zu verantwortendes Sicherheitsrisiko' (www.oekonews.at) weiter
17.6.2013 - Die Sicherheit aller Atomkraftwerke in der Europäischen Union soll künftig regelmäßig überprüft werden. (www.sonnenseite.com) weiter
16.6.2013 - Ein US-Gericht hat einen ehemaligen Sicherheitstechnikmanager zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er Informationen über Verletzungsfälle an drei AKW-Standorten gefälscht hatte. (www.oekonews.at) weiter
16.6.2013 - Singapur schließt sich anderen Ländern an und schließt neues AKW für die Zukunft aus (www.oekonews.at) weiter
15.6.2013 - Vorerst keine neuen Bewilligungen für Abbau (www.oekonews.at) weiter
14.6.2013 - Die Betreiber der Atomkraftwerke in Deutschland sind nur dann dazu bereit, Castor-Behälter in anderen Zwischenlagern als in Gorleben unterzubringen, wenn die Politik ihre weitreichenden Bedingungen erfüllt. Das geht aus dem Bericht von Bundesumweltminister Peter Altmaier über seine Verhandlungen mit den Stromkonzernen hervor, den er den Ministerpräsidenten der Bundesländer bei den Verhandlungen am gestrigen Donnerstag vorlegte. (www.solarportal24.de) weiter
14.6.2013 - ÖVP-EU-Parlamentarier begrüßen EU-Gesetzesvorschlag zur Verstärkung der Sicherheit von Kernkraftwerken (www.oekonews.at) weiter
13.6.2013 - Im heutigen Spitzengespräch der Bundesländer mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll es in der Frage der Zwischenlager, in die die noch ausstehenden 26 Castor-Behälter verbracht werden sollen, zu einem Kompromiss gekommen sein: Offenbar hat man sich darauf verständigt, die Entscheidung auf Anfang 2014 – also nach der Bundestagswahl – zu verschieben. (www.solarportal24.de) weiter
13.6.2013 - Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) hat von Bund und Ländern eine schnelle Einigung bei der Lagerung von hochradioaktivem Atommüll gefordert. 'In Gorleben stehen Castoren der ersten Generation mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum und weitere Transporte sind geplant. Trotzdem ziehen viele Ministerpräsidenten bei der Suche nach alternativen Zwischenlagern den Kopf ein', sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller anlässlich des heutigen Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder. (www.solarportal24.de) weiter
13.6.2013 - Wie verschiedene Medien berichten, will Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) beim heutigen Spitzentreffen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorschlagen, dass nur rot-grün regierte Länder die noch verbliebenen 26 Castor-Behälter aus der Wiederaufarbeitung im Ausland aufnehmen sollen. Neben Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) und Philippsburg (Baden-Württemberg) schlägt Altmaier als drittes Zwischenlager Unterweser (Niedersachsen) vor. (www.solarportal24.de) weiter
12.6.2013 - Mit einer neuen Broschüre informiert das Energiewendeministerium Schleswig-Holstein über den Atomausstieg. Auf gut 40 Seiten gehen vier Experten in Fachbeiträgen der Frage nach, warum der Ausstieg aus der Atomenergie richtig war und ist. (www.solarportal24.de) weiter
11.6.2013 - SolarEdge unterstützt die Solarinitiative München bei der nachträglichen Optimierung verschatteter Hausdach-PV-Anlagen weiter
11.6.2013 - AKW soll nun demnächst angefahren werden (www.oekonews.at) weiter
9.6.2013 - Petition für eine atomkraftfreie Zukunft (www.oekonews.at) weiter
8.6.2013 - Defekte Blöcke werden nicht mehr gestartet (www.oekonews.at) weiter
5.6.2013 - Auch nach Jahrzehnten immer noch unzählige Probleme (www.oekonews.at) weiter
5.6.2013 - Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG, SYNTROPIA GmbH... (www.iwrpressedienst.de) weiter
3.6.2013 - Mehr als 90 Prozent der erzeugten Energie in Russland werden aus fossilen Brennstoffen und Atomkraft erzeugt. Der Anteil Erneuerbarer Energien ist noch sehr gering, jedoch soll sich dieser nach Ansicht der russischen Regierung bis 2020 verdoppeln. Hierfür sind Investitionen von insgesamt 25 Milliarden Euro erforderlich. Der Modernisierungsbedarf des Energiesektors bietet nach Ansicht der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland auch Chancen für Unternehmen aus Deutschland. (www.solarportal24.de) weiter
2.6.2013 - Temelin-Ausbau immer unwahrscheinlicher (www.oekonews.at) weiter
2.6.2013 - Ehemaliger Diplomat bestätigt Verwendung (www.oekonews.at) weiter
2.6.2013 - Deklaration beschreibt den Weg Europas aus der Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
1.6.2013 - NABU: 'Wir haben große Zweifel, ob dieses Forum eine fachlich fundierte Bewertung der zwischen Bund und Ländern ausgehandelten Vorschläge ermöglicht. ' (www.oekonews.at) weiter
1.6.2013 - Muss eine neue Regierung alles auf den Kopf stellen? In Bulgarien scheint die neue sozialistisch dominierte Regierung dieser Meinung zu sein und hat in vielen Bereichen einen radikalen Wandel angekündigt. (www.oekonews.at) weiter
1.6.2013 - Nachrüstung nur eine Alibiübung? Zusätzliche Risken durch nahes AKW Mühleberg (www.oekonews.at) weiter
31.5.2013 - Atomkraftgegner: Der Minister hat überhaupt nicht verstanden, was das Problem ist. (www.sonnenseite.com) weiter
31.5.2013 - 80 ACTS - 1 Ziel - NGOs, AktivistInnen und KünstlerInnen verbindet ein Ziel: Das europaweite Ende der Atomenergie, um Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima zu verhindern. Das GLOBAL 2000 TOMORROW-FESTIVAL läuft! (www.oekonews.at) weiter
30.5.2013 - Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat große Zweifel, ob das öffentliche Forum zum vorliegenden Entwurf für ein Atommüll-Standortauswahlgesetz eine fachlich fundierte Bewertung der zwischen Bund und Ländern ausgehandelten Vorschläge ermöglicht. 'Mehr öffentliche Akzeptanz wird dadurch aus unserer Sicht nicht geschaffen, weil der parteipolitische Druck, das Gesetz noch vor der Bundestagswahl zu beschließen, keine grundsätzlichen Debatten und Änderungen mehr zulässt', kritisierte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. (www.solarportal24.de) weiter
30.5.2013 - Die IG Windkraft ist vorne mit dabei (www.oekonews.at) weiter
30.5.2013 - Friends of the Earth Australien haben gerade ihre jährlich stattfindende 'Radioactive Exposure Tour' in die südaustralische Wüste abgeschlossen. (www.oekonews.at) weiter
29.5.2013 - maxx-solar &energie bietet Sonderlösungen für verschattete Solarstromanlagen an weiter
28.5.2013 - Stromkennzeichnung ermöglicht rasche Umsetzung der Atomstromfreiheit in Österreich (www.oekonews.at) weiter
28.5.2013 - Atomkraft rechnet sich nicht. Neue AKW-Förderungen müssen verhindert werden (www.oekonews.at) weiter
28.5.2013 - Die Energiewende ist mehr als eine technologische Herausforderung, sie ist eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe. Voraussetzung für ihre erfolgreiche Umsetzung ist, dass alle Akteure – Politik, Umweltverbände, Energie- und Agrarwirtschaft, Investoren, Kommunen und Planungsbehörden – zusammenarbeiten. Nur in einem breiten gesellschaftlichen Dialog können Konflikte um Biogasanlagen und Stromtrassen, Restlaufzeiten für Atomkraftkraftwerke und steigende Strompreise beigelegt werden, so das Fazit der 17. Konferenz für Planerinnen und Planer am 19. April in Nordrhein-Westfalen. (www.solarportal24.de) weiter
27.5.2013 - Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland drängen die Umweltverbände auf einen ehrlichen Neuanfang. Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU, Campact, ContrAtom, IPPNW, Mütter gegen Atomkraft, Robin Wood, urgewald, die NaturFreunde Deutschlands und zahlreiche örtliche Bürgerinitiativen werden sich deshalb nicht am sogenannten Endlager-Forum beteiligen. (www.solarportal24.de) weiter
25.5.2013 - Nicht nur die Medien verschwiegen mögliche Evakuierungsprobleme bei einem Notfall (www.oekonews.at) weiter
25.5.2013 - Greenpeace wendet sich an den OÖ. Landeshauptmann (www.oekonews.at) weiter
25.5.2013 - Nach dem 16stündigen Brand auf einem Frachter mit radioaktiver Ladung im Hamburger Hafen Anfang Mai protestierten Aktive heute in luftiger Höhe gegen weitere Atomtransporte und die mangelhafte Information der Bevölkerung (www.oekonews.at) weiter
24.5.2013 - 'Wir begrüßen die Abkehr der IEA von ihrer Kritik am Atomausstieg und ihre Erkenntnis, dass im Ausbau Erneuerbarer Energien ein hohes Potenzial für den Klimaschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland liegt', sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk anlässlich der heutigen Veröffentlichung des aktuellen Länderberichts 'Deutschland 2013' der Internationalen Energieagentur (IEA). (www.solarportal24.de) weiter
24.5.2013 - Die Umweltverbände bekräftigen ihre Forderung nach einem ehrlichen Neuanfang in der Suche nach einem Atommüll-Endlager. (www.sonnenseite.com) weiter
24.5.2013 - Bundeskanzler Werner Faymann verteidigt österreichische Kompromisslosigkeit in Sachen Atomkraft auf europäischer Ebene (www.oekonews.at) weiter
24.5.2013 - Ein nach Richterskala 6,3 Einheiten starkes Erdbeben erschütterte die südliche Küste des Iran im April, als das Land den 'Nationalen Atomtechnologietag' feierte. (www.oekonews.at) weiter
24.5.2013 - Die 'Freiheit' wie Energie produziert wird, kann nur dann gelten, wenn andere damit nicht ein grenzüberschreitendes Bedrohungspotential schaffen (www.oekonews.at) weiter
23.5.2013 - Jetzt liegt der Ball bei der EU-Kommission - Bundesregierung muss endlich Europapolitik gegen Atom starten und Koalition gegen Atomsubvention innerhalb der EU bilden. (www.oekonews.at) weiter
22.5.2013 - CO2-Reduktion als einziges Klimaziel spielt Atomlobby in die Hände. Österreich muss bei EU-Rat für ambitionierte Klima- und Energieziele eintreten. (www.oekonews.at) weiter
22.5.2013 - Internationale Anti-Atom-Konferenz demnächst in Östereich (www.oekonews.at) weiter
22.5.2013 - Hauptausschuss des Parlaments stärkt einstimmig Anti-Atompolitik der Regierung (www.oekonews.at) weiter
21.5.2013 - Grüner Antrag gegen Schiefergasförderung im heutigen EU-Hauptausschuss (www.oekonews.at) weiter
21.5.2013 - Risiko eines potentiellen Erdbebens ist immer noch vorhanden (www.oekonews.at) weiter
19.5.2013 - Parteien, Bund und Ländern haben sich auf ein Endlagersuchgesetz geeinigt und wollen es noch vor der Sommerpause beschließen. Aber solange die Bevölkerung aufgrund der schlechten Erfahrungen der Vergangenheit der Politik nicht traut, hat kein Suchverfahren Aussicht auf Erfolg. Deshalb braucht es jetzt zuerst einen gesellschaftlichen Konsens über ein Verfahren und dann erst das Gesetz. Wir AtomkraftgegnerInnen machen der Politik ein weitreichendes Angebot zur Mitarbeit. (www.sonnenseite.com) weiter
18.5.2013 - Das Global 2000 Tomorrow-Festival findet vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2013 im AKW-Zwentendorf statt. Die IG Windkraft beteiligt sich - Möglichkeit, beim Kunst-Wettbewerb mitzumachen (www.oekonews.at) weiter
17.5.2013 - Nach Beinahe-Katastrophe: Atomtransporte müssen gestoppt werden. (www.sonnenseite.com) weiter
17.5.2013 - Gesetz ist schlecht gemacht und wird kein Vertrauen schaffen. (www.sonnenseite.com) weiter
17.5.2013 - Großbritannien verhandelt mit EDF um eine garantierte Einspeisevergütung für AKW-Strom: Doppelter garantierter Börsenstrompreis (www.oekonews.at) weiter
17.5.2013 - Klagsbetreiber verständigten sich im Landhaus auf das weitere Vorgehen (www.oekonews.at) weiter
16.5.2013 - Insgesamt bereits jetzt über 10.000 Unterschriften gesammelt - ONLINE-Petition vor zwei Wochen gestartet (www.oekonews.at) weiter
16.5.2013 - LEIPZIG. (Ceto) Die gescheiterten Atomverhandlungen zwischen Iran und der Atomenergie-Organsiation IAEA haben den Ölnotierungen kräftigen Aufwind beschert. Wie mehrere Medien berichten, schloss der iranische Chefunterhändler Said Dschalili gestern Abend einen Kurswechsel nach den anstehenden Wahlen aus. Hoffnungen auf ein Teamwork (www.openpr.de) weiter
16.5.2013 - Wasserleck im Kühlsystem- Reaktor außer Betrieb (www.oekonews.at) weiter
14.5.2013 - Es geht ja doch! Ein weltweites Vorbild: Erstmals Stromautarkie im Burgenland - Eine Ansichtssache von Wolfgang Löser (www.oekonews.at) weiter
14.5.2013 - Anlage in Mutlangen in Betrieb genommen: so groß wie 19 Fußballfelder. (www.sonnenseite.com) weiter
13.5.2013 - Mit der Errichtung des Greenpeace-Schiffes 'Beluga' als Mahnmal vor dem Salzstock Gorleben protestieren rund 30 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten seit heute Morgen gegen die verfehlte Endlagerpolitik der Bundesregierung. 'Gorleben darf keine zweite Asse werden', sagt Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler. Greenpeace fordert, zunächst ein neues Suchverfahren ohne Vorfestlegungen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu entwickeln, bevor ein Suchgesetz verabschiedet wird. (www.solarportal24.de) weiter
8.5.2013 - Die Deutschen sind unsicher, ob sie der neuen Energiepolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel vertrauen soll. Im Gegensatz dazu hat die Schweizer Bevölkerung längst einen Entscheid getroffen: Sie votiert wieder für Atomkraftwerke. Im Jahr 2010 hielten 83% der befragten Schweizer einer Umfrage (www.openpr.de) weiter
8.5.2013 - - Urenco-Anteilseigner wollen jetzt 'Kriterien definieren' - Atomkraftgegner fordern von EON Stilllegung der Urananreicherung (www.oekonews.at) weiter
7.5.2013 - - von Herbert Geyer / Kernkraft funktioniert nur, weil sie ihre größten Kosten auslagert (www.oekonews.at) weiter
6.5.2013 - Französischer Nuklearexperte meint: EDF hat großen Schwierigkeiten (www.oekonews.at) weiter
5.5.2013 - Treffen von Umweltorganisationen mit em Premierminister (www.oekonews.at) weiter
4.5.2013 - Ein Arbeiter getötet- mehrere Personen verletzt (www.oekonews.at) weiter
2.5.2013 - EVB Energy Solutions schult 70 E.ON-Mitarbeiter Bis Mitte des Jahrhunderts sollen erneuerbare Energien die Energieversorgung in Deutschland zu 80 Prozent decken; der letzte Atommeiler wird voraussichtlich in rund zehn Jahren vom Netz gehen. Die plötzliche Energiewende hat die gesamte Energie-branche vor (www.openpr.de) weiter
2.5.2013 - Export von Atomgütern nach Indien ist nun möglich (www.oekonews.at) weiter
30.4.2013 - Nur wenn Regierungen dafür Geld ausgeben wollen- für Enegieversorger wird sie zunehmend teurer (www.oekonews.at) weiter
30.4.2013 - Forderung: Stillegung aller Atomkraftanlagen (www.oekonews.at) weiter
29.4.2013 - Wichtiger Hebel zum Ausstieg aus Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
28.4.2013 - Europaweite Zusammenarbeit gegen Atomkraft: Deutsche, finnische, schwedische, tschechische und österreichische Atomgegner_innen gemeinsam aktiv! (www.oekonews.at) weiter
28.4.2013 - Jahrzehntelanges Versäumnis endlich beheben (www.oekonews.at) weiter
28.4.2013 - Eine Ansichtssache von Franz Alt (www.oekonews.at) weiter
27.4.2013 - Europaweite Zusammenarbeit gegen Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
27.4.2013 - Nur eine Woche nach dem angeblich 'historischen Kompromiss' bei der Endlagersuche steht Umweltminister Peter Altmaier schon wieder mit leeren Händen da: Die AKW-Betreiber weigern sich, die neue Endlagersuche zu finanzieren, die Berliner Regierungsparteien wollen neben Gorleben gar keinen neuen Standort suchen und die Umweltverbände sollten innerhalb von 48 Stunden zum Gesetzentwurf über das Endlager Stellung beziehen, was sie zu Recht verweigerten. Ein Kommentar von Franz Alt. (www.solarportal24.de) weiter
26.4.2013 - Der am vergangenen Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedete Entwurf eines Gesetzes zum Neustart der Endlagersuche für hochradioaktiven Atommüll enthält gravierende Lücken. Nach wie vor fehlt darin eine Regelung, die die Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle im Ausland ausschließt. Auch in finanzieller Hinsicht legt der Gesetzentwurf erneut einen 'Startvorteil' für den Salzstock Gorleben nahe. Insgesamt begründet der Entwurf für ein Standortauswahlgesetz (StandAG) ernsthafte Zweifel, ob auf seiner Grundlage tatsächlich die von der Politik versprochene transparente und ergebnisoffene Endlagersuche möglich wird, so die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH). (www.solarportal24.de) weiter
26.4.2013 - Manfred Ladewig: 'Unsere Recherche nach den atomaren Altlasten vor Europas Küsten begann nach der Atomkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren. Wir fragten uns, welche Altlasten wohl in den europäischen Meeren lagern, und was aus den Atommüll-Fässern geworden ist, die über Jahrzehnte beispielsweise in den Nordostatlantik verklappt wurden... (www.sonnenseite.com) weiter
26.4.2013 - Zum Tschernobyl-Jahrestag fordern die Grünen Haftpflicht für AKW (www.oekonews.at) weiter
25.4.2013 - Rechtzeitig zum 27. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl zeigte ARTE in der vergangenen Woche den Film ?Verseucht und vergessen? über Atommüll vor Europas Küsten. Autoren des gut recherchierten und ebenso eindrucksvollen wie unglaublichen Films waren Thomas Reutter und Manfred Ladwig vom SWR. (www.sonnenseite.com) weiter
25.4.2013 - Das Windjournal stellt ab sofort tagesaktuelle Zahlen zur Einspeisung von Wind- und Solarstrom zusammen. Unter anderem findet man hier die aktuellen Rekorde für die Einspeisung von Windenergie und Solarenergie. weiter
25.4.2013 - Mit einer Kerzenaktion gedenkt GLOBAL 2000 heute den unzähligen Opfern der Atomkatastrophe von Tschernoybl, die sich am 26.4. zum 27. Mal jährt. (www.oekonews.at) weiter
24.4.2013 - Wirtschafts- und Energieminister in Dublin: Energie- und Klimapolitik muss guten Kompromiss zwischen neuen Zielen und Standortqualität finden - Atomenergie ohne Zukunft (www.oekonews.at) weiter
24.4.2013 - Kostenexplosion und Sicherheitsrisiken beim AKW Temelin dürfen nicht länger ignoriert werden (www.oekonews.at) weiter
24.4.2013 - Klare Haltung der österreichischen Minister beim informellen Treffen der EU-Minister gegen Atomkraft - lückenlose Stromkennzeichnung zu Atomstrom-Aus jetzt umsetzen (www.oekonews.at) weiter
23.4.2013 - Haftpflicht für AKWs Gebot der Stunde (www.oekonews.at) weiter
22.4.2013 - Nein zu Forcierung von Atomkraft zu Erreichung von Klimaschutzzielen (www.oekonews.at) weiter
22.4.2013 - Minister Berlakovich und Mitterlehner müssen in Europa Allianzen gegen Atomkraft schmieden (www.oekonews.at) weiter
22.4.2013 - Das Bündnis 'Atomausstieg selber machen' ruft Verbraucherinnen und Verbraucher zur dritten Ökostrom-Wechselwoche auf, die bundesweit vom 29. April bis 5. Mai stattfindet. Unter dem Motto 'Rein ins Studium - raus aus Atomstrom!' richtet sich der Appell dieses Jahr insbesondere an Studierende, die erstmalig ihren Stromanbieter selbst bestimmen können: Denn in 10 der 25 größten deutschen Studentenstädte sind Atomkraftwerksbetreiber an der Stromversorgung beteiligt. (www.solarportal24.de) weiter
20.4.2013 - Tschechische Atomlobbyisten im doppeltem Irrtum - Eine OEKONEWS-ANSICHTSSACHE von Daniel Hackenberg (www.oekonews.at) weiter
20.4.2013 - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ruft auch in diesem Jahr anläßlich des 27. Jahrestages des Beginns der Atomkatastrophe im russischen Tschernobyl zur Teilnahme an Gedenk- und Demonstrationsveranstaltungen auf. Organisiert werden diese von örtlichen Initiativen und Verbänden. Nach Auffassung der Anti-Atomkraft-Bewegung sind der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken und sonstigen Atomanlagen, sowie die weitere Produktion von Atommüll, unverantwortlich. (www.solarportal24.de) weiter
20.4.2013 - Das Standortauswahlverfahren für ein deutsches Atommüll-Endlager wird nach Berechnungen der Bundesregierung in den kommenden 15 Jahren zwei Milliarden Euro kosten. 'Insgesamt ist ein Erfüllungsaufwand für das Standortauswahlverfahren von einmalig etwas über zwei Milliarden Euro zu erwarten', heißt es im Gesetzentwurf zur Endlagersuche. Er liegt der in Düsseldorf erscheinenden 'Rheinischen Post' (Samstagausgabe) vor und soll am kommenden Mittwoch vom Kabinett gebilligt werden. (www.solarportal24.de) weiter
20.4.2013 - Anlässlich des bevorstehenden Jahrestages des Reaktorunglücks in Tschernobyl rufen Bürgerinitiativen, der BBU und andere Umweltverbände zur Teilnahme an zwei großen Demonstrationen am Sonntag den 21. April auf. Die Demonstrationen finden am Atomkraftwerk Brokdorf (Norddeutschland) und beim Atomkraftwerk Grafenrheinfeld (Süddeutschland) statt. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2013 - Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien hat heute einen neuen Spitzenwert erreicht. Photovoltaik- und Windanlagen in Deutschland haben erstmals mit einer Leistung von rund 36.000 Megawatt (MW) Strom produziert, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) mit. Das entspricht der Kraftwerksleistung von mehr als 30 Atomkraftwerken. Zeitweise speisten die regenerativen Anlagen mehr Strom in das bundesdeutsche Netz ein als die konventionellen Kraftwerke. (www.solarportal24.de) weiter
19.4.2013 - Umweltfreundliche Stromangebote sind gefragter denn je. Immer mehr Haushalte vollziehen die Umstellung auf grünen Ökostrom. (www.presseportal.de) weiter
18.4.2013 - Das Bundesumweltministerium will in 'einer genauen Nutzen-Risiko-Abwägung' untersuchen lassen, ob eine Bergung von Atommüll aus dem Ärmelkanal sinnvoll ist. Das meldet heute das ARD-Politikmagazin 'Report Mainz' auf seiner Homepage. 'Report Mainz' hatte bereits 2011 über die Versenkung der Atommüllfässer berichtet. Roland Hipp von Greenpeace sagte 'Report Mainz': 'Die Versenkung von Atommüll über Atommüllfässer ist eines der größten staatlichen Verbrechen, was wir in Europa bisher hatten.' (www.solarportal24.de) weiter
17.4.2013 - Ab Tschernobyl-Gedenktag auch ONLINE-Unterzeichnung möglich - auch in Tschechien, Schweden, Finnland und Deutschland! (www.oekonews.at) weiter
17.4.2013 - Angeblich historischer Kompromiss ist gescheitert. Niedersachsen darf nicht zustimmen. (www.sonnenseite.com) weiter
17.4.2013 - Das Bündnis 'Atomausstieg selber machen' ruft Stromkundinnen und -kunden dazu auf, nicht nach dem günstigsten Preis zu entscheiden. Erst am Freitag hatten der vielfach kritisierte Billigstromanbieter Flexstrom sowie seine Ökostrom-Töchter Löwenzahn Energie und Optimal Grün Insolvenz anmelden müssen. Im Gegensatz zu Billiganbietern bewährten sich die unabhängigen Ökostromanbieter seit über 12 Jahren durch nachhaltiges Wirtschaften in ökologischer und ökonomischer Hinsicht, wie das Bündnis hervorhebt. (www.solarportal24.de) weiter
17.4.2013 - Wenn Kohle, Gas und Atomkraft keine Förderungen erhalten würden, wäre Windenergie ohne Förderung längst konkurrenzfähig. (www.sonnenseite.com) weiter
16.4.2013 - Das Deutsche Atomforum (DAtF) veröffentlichte heute ein Rechtsgutachten von Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt vom März 2012, in dem dieser die pauschale 'Abwälzung' der Kosten für eine alternative Endlagersuche auf die Betreiber der Kernkraftwerke für 'grundsätzlich verfassungswidrig' erklärt. (www.solarportal24.de) weiter
16.4.2013 - Das Interesse tschechischer Firmen am Bau weiterer Blöcke in Temelín ist verständlich- Aber wo bleibt die Ökonomie? (www.oekonews.at) weiter
16.4.2013 - Report von deutscher Physikerin Prof. Oda Becker zeigt begrenzte Wirkung der europäischen Stresstests für Sicherheit (www.oekonews.at) weiter
16.4.2013 - Wanderausstellung der Wiener Umweltanwaltschaft über das schmutzige Geschäft des Uran-Abbaus auch vor unserer Haustüre! (www.oekonews.at) weiter
16.4.2013 - Wenn Kohle, Gas und Atomkraft keine Förderungen erhalten würden, wäre Windenergie ohne Förderung längst konkurrenzfähig (www.oekonews.at) weiter
16.4.2013 - Greenpeace und GLOBAL 2000 erfreut über Umsetzung der Maßnahmen - viele Energieversorger setzen klares Zeichen gegen Atomkraftwerks-Bauer (www.oekonews.at) weiter
15.4.2013 - Pumpspeicherkraftwerke könnten weiter mit Atomstrom betrieben werden (www.oekonews.at) weiter
15.4.2013 - Wanderausstellung zu dramatischen Folgen des Uran-Abbaus (www.oekonews.at) weiter
14.4.2013 - Kleinwasserkraft braucht fairen Abnahmepreis und faire Marktbedingungen (www.oekonews.at) weiter
13.4.2013 - Die Talfahrt der deutschen Strompreise an der Börse hält weiter an. Erstmals wurde jetzt die Marke von 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh) nach unten durchbrochen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Der Grund für den Preisverfall ist ein deutliches Überangebot an Strom, trotz der acht abgeschalteten Atomkraftwerke. Auch die Stilllegung der nächsten Atomkraftwerke im Jahr 2015 (Grafenrheinfeld) und 2017 (Gundremmingen B) ist bereits eingepreist, so das IWR. (www.solarportal24.de) weiter
12.4.2013 - Jahrzehntelang betrachteten viele Länder das Meer als unerschöpfliches Abfallbecken. TV-Tipp: ARTE | Dienstag, 23. April um 20:15 Uhr (www.sonnenseite.com) weiter
12.4.2013 - Ein Carsharing-Modell der besonderen Art- VIDEO (www.oekonews.at) weiter
11.4.2013 - Die aktuelle Verständigung zwischen Bund und Ländern mit dem Ziel, die über Jahrzehnte politisch offene Frage der Endlagerung für hochradioaktive Abfälle überparteilich zu lösen, wird von der deutschen Atom-Branche 'grundsätzlich positiv bewertet'. Jedoch bestünde für die Übernahme zusätzlicher Kosten durch die Betreiber infolge alternativer Standorterkundungen vor einer abschließenden Bewertung zur Eignung Gorlebens keine rechtliche Grundlage, heißt es in einer Pressemitteilung. (www.solarportal24.de) weiter
11.4.2013 - Zur Debatte um die Atommüll-Lagerung erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: 'Die Atomindustrie wehrt sich gegen die Übernahme der Kosten, falls statt Gorleben ein anderer Standort auf seine Eignung als Atommüll-Lager untersucht werden soll. Das zeigt aufs Neue, wie verantwortungslos die Betreiber der Atomkraftwerke handeln. Sie machen jahrzehntelang glänzende Geschäfte, hinterlassen die gefährlichsten Stoffe in der Geschichte der Menschheit und bürden Risiken und Kosten der Allgemeinheit und den kommenden Generationen auf.' (www.solarportal24.de) weiter
10.4.2013 - Notifikationsverfahren mit der Europäischen Union läuft - Abstimmung mit Bundeskanzleramt und Umwelt-NGO zur österreichischen Position (www.oekonews.at) weiter
10.4.2013 - Bund und Länder haben sich nach Jahren des Streits auf einen Kompromiss zur Endlagersuche geeinigt. (www.sonnenseite.com) weiter
10.4.2013 - Entgegen aller Beteuerungen behält der Standort Gorleben eine Sonderrolle im neuen Gesetz. Einen wirklichen Neustart kann es so nicht geben. (www.sonnenseite.com) weiter
10.4.2013 - Großes Risiko durch älteste Reaktoren der Welt - 50 Jahren Laufzeit für Atomkraftwerke sind zu viel (www.oekonews.at) weiter
9.4.2013 - Sechs Anmerkungen von 'ausgestrahlt' zum heutigen Atommüll-Gipfel. (www.sonnenseite.com) weiter
9.4.2013 - Ausbaupläne hoffnungslos unwirtschaftlich (www.oekonews.at) weiter
8.4.2013 - Ausbaupläne hoffnungslos unwirtschaftlich (www.oekonews.at) weiter
8.4.2013 - Nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) enthält auch der jüngste Entwurf für ein Endlagersuchgesetz aus dem Bundesumweltministerium zahlreiche Mängel und Regelungslücken. Vor der möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde über einen Neustart der Endlagersuche in Deutschland hat die DUH darauf hingewiesen, dass neues Vertrauen in die Ernsthaftigkeit des künftigen Suchprozesses nur dann entstehen kann, wenn die rechtlichen Vereinbarungen transparent und eindeutig sind. (www.solarportal24.de) weiter
8.4.2013 - Energie- und Umweltminister müssen deutlich machen: Atomkraft ist kein Klimaschutz! (www.oekonews.at) weiter
8.4.2013 - Durchsuchungen auch bei russischen Umwelt-Organisationen - 'Keine Einschränkung der Arbeit von Umwelt- und Menschenrechtsinitiativen' (www.oekonews.at) weiter
8.4.2013 - Deutschland: Kosten für neue Endlagersuche juristisch wasserdicht den Atomkonzernen zuordnen ? Atommüll-Export endlich unmissverständlich in Atomgesetznovelle verankern (www.oekonews.at) weiter
7.4.2013 - 6 von 9 Atomreaktoren liefen nur für den Export. (www.sonnenseite.com) weiter
7.4.2013 - 'Eine strahlende Zukunft' in der Geisterstadt (www.oekonews.at) weiter
7.4.2013 - Das AKW Fukushima bleibt, laut Aussagen von lang dienenden Arbeitern des AKWs sowie von Mitgliedern der 'Fukushima 50' auch zwei Jahre nach der Tragödie von 2011 im Falle von neuerlichen Erdbeben oder Tsunamis äußerst bedroht. (www.oekonews.at) weiter
5.4.2013 - Sachsens Ministerpräsident im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin BIZZ energy today Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich will französischen Atomstrom durch deutschen Braunkohlestrom ersetzen. ?Es wäre sehr im Sinne der Energiewende, wenn Tschechen, Polen, Franzosen und Belgier weniger Atomstrom produzieren und stattdessen Braunkohlestrom aus (www.openpr.de) weiter
4.4.2013 - Herr Minister Mitterlehner: Pumpverluste sind Atomstromimporte! (www.oekonews.at) weiter
4.4.2013 - Ein Atomstromstopp kann vom Parlament unabhängig vom umstrittenen Energieeffizienzgesetz beschlossen werden (www.oekonews.at) weiter
3.4.2013 - Neue Regelungen zur Stromkennzeichnung beschlossen - Energiepaket schafft Basis für elektronischen Anbieterwechsel und stärkt Konsumentenschutz - Maßnahmen gegen Energiearmut (www.oekonews.at) weiter
3.4.2013 - Vorbericht zu Umweltverträglichkeitsprüfung weist katastrophale Mängel auf (www.oekonews.at) weiter
2.4.2013 - Appell an Opposition dem Energieeffizienzgesetz nicht zuzustimmen! (www.oekonews.at) weiter
2.4.2013 - Aufruf zur Stellungnahme gegen Hochrisikoenergie - BIS 8. APRIL (www.oekonews.at) weiter
2.4.2013 - Appell an Opposition dem Energieeffizienzgesetz nicht zuzustimmen ! (www.oekonews.at) weiter
2.4.2013 - Der Landkreis Lüchow-Dannenberg im östlichen Teil Niedersachsens ist schon seit Jahrzehnten ein Brennpunkt der deutschen Energiepolitik. Doch der ländliche Kreis mit etwa 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern auf einer Fläche von 1.221 Quadratkilometern hat nicht nur das Atommüll-Zwischenlager Gorleben, sondern setzt sich für eine verstärkte Nutzung von Erneuerbaren Energien ein. Für sein Engagement ist der Landkreis jetzt als 'Energie-Kommune' ausgezeichnet worden. (www.solarportal24.de) weiter
2.4.2013 - Im Jahr 2012 war Deutschland wie schon in den sechs vorangegangenen Jahren per Saldo ein Stromexportland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Angaben der vier großen Übertragungsnetzbetreiber mitteilt, wurden 43,8 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2012 über die europäischen Stromnetze nach Deutschland eingeführt. Im gleichen Zeitraum führte Deutschland 66,6 TWh aus, woraus sich ein Überschuss von 22,8 TWh ergab. (www.presseportal.de) weiter
30.3.2013 - Kastastrophenbilder schrecken auf - Bisher gab es keine aus der Sperrzone rund um das Atomkraftwerk. Nun sind sie da (www.oekonews.at) weiter
30.3.2013 - Ein Gruppe japanischer Atomkraft-Kritiker um den Filmschauspieler Taro Yamamoto und den Autor Takashi Hirose besuchte am Dienstag, den 26. März 2013, die Elektrizitätswerke Schönau. Die generationsübergreifende fünfköpfige Reisegruppe war vor ihrem Besuch in Schönau an unterschiedlichen Energiestandorten Deutschlands unterwegs, um sich über den Ausstieg aus der Atomkraft und den Umstieg in Erneuerbare Energien zu informieren. (www.solarportal24.de) weiter
29.3.2013 - Neues Uranoxid-Lager wird faktisch zum Endlager - Atomkraftgegner: Baustopp für Gronauer Uran-Lager (www.oekonews.at) weiter
29.3.2013 - AKW Mühleberg darf unbefristet weiterbetrieben werden (www.oekonews.at) weiter
29.3.2013 - Keine Katastrophe ohne Bilder ? das galt bislang nicht für die Sperrzone um das Atomkraftwerk von Fukushima. (www.sonnenseite.com) weiter
28.3.2013 - Schockierende Fehler der Vergangenheit werden aufgezeigt (www.oekonews.at) weiter
27.3.2013 - Neues 'Green Paper' der EU-Kommission eröffnet die Diskussion um europäische Klimapolitik bis 2030 (www.oekonews.at) weiter
26.3.2013 - Gelebte gesellschaftliche Verantwortung ? Klaus Kastenhofer geht in Elternkarenz, Kampagnendirektor und Atom-Experte Uhrig übernimmt Geschäftsführung (www.oekonews.at) weiter
26.3.2013 - Gelebte gesellschaftliche Verantwortung ? Klaus Kastenhofer geht in Elternkarenz, Kampagnendirektor und Atom-Experte Uhrig übernimmt Geschäftsführung (www.oekonews.at) weiter
25.3.2013 - Die Auswahlkriterien für ein Endlager für hoch radioaktiven Atommüll bleiben zunächst offen. (www.sonnenseite.com) weiter
24.3.2013 - Ein gezielter Einflug in ein Schweizer Atomkraftwerk ist für einen Piloten kein Problem. Würde ein solcher das AKW Mühleberg anvisieren, so wäre ein Super-GAU mit grosser Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert. (www.oekonews.at) weiter
23.3.2013 - atomstopp und Bürgerinitiative Umweltschutz Budweis: Temelin-Ausbau kein Hit. (www.oekonews.at) weiter
21.3.2013 - Experten aus Wirtschaft und Politik eröffnen die Messe New Energy Husum weiter
20.3.2013 - Angesichts der aktuellen Berichterstattung über viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atom-Kraftwerken weist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) noch einmal auf eine Studie der Versicherungsforen Leipzig GmbH hin, die belegt, dass Kernkraftwerke in Deutschland massiv unterversichert sind. Müssten die Betreiber ihre Anlagen adäquat gegen nukleare Katastrophenfälle absichern, würde der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. Das entspräche rund dem Zehnfachen des durchschnittlichen Haushaltsstrompreises. (www.solarportal24.de) weiter
20.3.2013 - Landwirtschaft ohne Pflanzenschutz und Mineraldüngung und die zunehmende Umstellung auf erneuerbare Energien ("Energiewende") in Deutschland stellen einen erheblichen gesellschaftlichen Zielkonflikt dar. (www.presseportal.de) weiter
20.3.2013 - Beim bevorstehenden Energiegipfel müssen alle politischen Lager kurzfristiges Wahlkampfkalkül zurückstellen - Appell an Kanzlerin Merkel, Blockierer im eigenen Lager zu stoppen (www.presseportal.de) weiter
20.3.2013 - 'Kernenergie kann zur langfristigen Stromversorgung und zum Klimaschutz kaum beitragen.' (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2013 - GLOBAL 2000: Versteckte Subventionen müssen auf EU-Ebene verboten werden (www.oekonews.at) weiter
19.3.2013 - Adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen. (www.sonnenseite.com) weiter
19.3.2013 - Energiekonzern sieht Unterstützung für Windenergie als Grund dafür, dass Atomkraft bald keinen Sinn mehr macht (www.oekonews.at) weiter
19.3.2013 - BBU fordert die Aufgabe des steinzeitlichen Kohlekraftwerks in Moorburg ? Elbprotest anlässlich des Hamburger Hafengeburtstages Demonstrationen zum Tschernobyljahrestag an den AKW Brokdorf und Grafenrheinfeld (www.oekonews.at) weiter
18.3.2013 - Die Branche der Erneuerbaren startet heute in Berlin eine bundesweite Initiative für die entschlossene Fortsetzung der Energiewende. Unter dem Titel "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" will der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden und -unternehmen im Jahr der Bundestagswahl ins Bewusstsein rufen, dass der Umstieg auf Erneuerbare Energien einen großen Gewinn für die Gesellschaft bedeutet - ökonomisch, ökologisch und in Sachen Teilhabe. (www.presseportal.de) weiter
18.3.2013 - Im Mai in Rio de Janeiro (www.oekonews.at) weiter
18.3.2013 - Europäische AKW sind grenzenlos unterversichert (www.oekonews.at) weiter
18.3.2013 - Atomkraftwerke gehen wieder ans Netz, gegen den Willen der Bevölkerung. (www.sonnenseite.com) weiter
18.3.2013 - Bericht zeigt mögliche Folgen auf. (www.sonnenseite.com) weiter
17.3.2013 - atomstopp: 1.200 Unterschriften für AKW-Haftpflicht-Petition bereits gesammelt (www.oekonews.at) weiter
17.3.2013 - Die Berner Regierung hat den Gegenvorschlag zur Initiative «Mühleberg vom Netz» vorgestellt. (www.oekonews.at) weiter
17.3.2013 - BürgerInnen können Stellungnahme gegen den Ausbau abgeben. (www.oekonews.at) weiter
17.3.2013 - Die dritte Folge der HSG-Videoreihe 'Little Green Bags' beleuchtet Hintergründe und Perspektiven der Energiewende nach der Atomkatastrophe in Fukushima. (www.sonnenseite.com) weiter
16.3.2013 - atomstopp: 1.200 Unterschriften für AKW-Haftpflicht-Petition bereits gesammelt (www.oekonews.at) weiter
16.3.2013 - Bericht zeigt mögliche Folgen auf (www.oekonews.at) weiter
16.3.2013 - Atomkraftwerke gehen wieder ans Netz, gegen den Willen der Bevölkerung (www.oekonews.at) weiter
16.3.2013 - In der Schweiz läuft das älteste AKW der Welt (www.oekonews.at) weiter
15.3.2013 - Der Energie- und Klimafonds (EKF) wurde 2010 zur 'Finanzierung der beschleunigten Energiewende' eingerichtet und sollte eigentlich über den Emissionshandel und die Brennelementesteuer, also die Laufzeitverlängerung der AKW, jährlich drei Milliarden Euro einbringen. Das Geld ist für die Gebäudesanierung, Elektromobilität, Forschung und Entwicklung Erneuerbarer Energien, den Klimaschutz und das neue Speicherprogramm gedacht. Durch den massiven Preisverfall im Emissionshandel und die ausfallende Brennelementesteuer, stehen den geplanten Ausgaben in Höhe von 2,4 Milliarden Euro (2014) nur 900 Millionen Euro Einnahmen aus dem Emissionshandel gegenüber. (www.solarportal24.de) weiter
15.3.2013 - AKW und sonstige Atomanlagen: Deutsche Landesregierungen sind in der Verantwortung (www.oekonews.at) weiter
15.3.2013 - Die Gesetzgebung im Australischen Bundesparlament integriert nun endgültig Koongarra in den Kakadu Nationalpark im Bundesstaat Northern Territory. (www.oekonews.at) weiter
15.3.2013 - Das Green-Festival der Zivilgesellschaft am Gelände des AKW Zwentendorf. (www.oekonews.at) weiter
15.3.2013 - Polens Finanzminister Mikolaj Budzanowski signalisierte in einem Interview, dass die Pläne zur Finanzierung von Polens erstem AKW von der Regierung auf Eis gelegt werden könnten (www.oekonews.at) weiter
14.3.2013 - Das Europäische Parlament hat heute den Bericht zum Energiefahrplan 2050 verabschiedet, der den langfristigen Rahmen für die europäische Energiepolitik bildet. (www.presseportal.de) weiter
14.3.2013 - Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vergibt einen Kredit in Höhe von 300 Millionen Euro für das umfangreiche Programm zur Modernisierung der derzeit am Netz befindlichen Atomkraftwerke in der Ukraine. (www.presseportal.de) weiter
14.3.2013 - EU muss sich gegen Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme entscheiden. (www.sonnenseite.com) weiter
14.3.2013 - EBRD gewährt Ukraine Kredit für Atomprojekt - EU muss sich gegen Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme entscheiden (www.oekonews.at) weiter
14.3.2013 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, bei der Atommüllentsorgung mit offenen Karten zu spielen. Ein Endlagersuchgesetz, bei dem Gorleben als möglicher Standort nicht von vornherein ausgeschlossen werde, sei nur dann akzeptabel, wenn jeder Anschein einer Vorfestlegung auf den nach Überzeugung der DUH ungeeigneten Salzstock vermieden werde. (www.solarportal24.de) weiter
14.3.2013 - Nach der Abschaltung fast aller Atomreaktoren in Folge der Fukushima-Katastrophe setzt Japan seine Hoffnungen auch auf Energiequellen aus der Tiefsee. (www.sonnenseite.com) weiter
13.3.2013 - Kosten für neue Endlagersuche juristisch wasserdicht den Atomkonzernen zuordnen - Atommüll-Export endlich unmissverständlich in Atomgesetznovelle verankern (www.presseportal.de) weiter
13.3.2013 - Lesetage in Hamburg bis zum Jahrestag von Tschernobyl (www.oekonews.at) weiter
13.3.2013 - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SolarArt Kraftwerk demonstrierten mit 3.000 Atomkraftgegnerinnen und -gegnern in Neckarwestheim für eine sofortige Abschaltung aller Kernkraftwerke in Deutschland und den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien. 'Nicht das Leid, die Folgen und die Kosten des Atomunfalls in Fukushima stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte, sondern die Kosten der Energiewende', kritisiert Geschäftsführerin Martina Appel. 'Union und FDP stellen sich im Wahlkampf als Energiepreisdrücker, als Vertreter der kleinen Leute dar. Aber in Wirklichkeit nimmt jedes privat finanzierte Windrad, jede Photovoltaik-Anlage der Atomlobby Macht und Geld und das ist gut so.' (www.solarportal24.de) weiter
12.3.2013 - In Europa zeigt der Trend Richtung Windenergie. (www.oekonews.at) weiter
12.3.2013 - Energiewende sichert unabhängige und nachhaltige Energieversorgung (www.oekonews.at) weiter
12.3.2013 - Auf Initiative von Oö. Umwelt-Landesrat Anschober führt EU-Kommission bereits eine Untersuchung durch (www.oekonews.at) weiter
12.3.2013 - Beim derzeitigen Niedrigzinsniveau sind aller Unkenrufe der Solarbranche und der Verbände zum Trotz, trotz EEG-Hin und Her, Solaranlagen immer noch interessante Investitionsvehikel, welche sich weiter steigender Beliebtheit erfreuen. Teilweise, bei großen Anlagen, erzeugen sie sogar schon zu den gleichen Preisen Strom, wie man sie bei den großen Energieversorgern erzielen kann. (www.presseportal.de) weiter
11.3.2013 - Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima zeigen die Erneuerbaren Energien in Deutschland, dass die Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen ein Auslaufmodell ist. 'Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch. Damit wächst zugleich ihr volkswirtschaftlicher Nutzen, da die Erneuerbaren Energien keine unkalkulierbaren Risiken und versteckten Folgekosten mit sich bringen, wie die fossil-atomare Stromproduktion', betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). (www.solarportal24.de) weiter
11.3.2013 - Fukushima mahnt: Sofortiger Ausstieg aus Atomkraft - Atomaustieg noch immer nicht besiegelt- Protestaktionen auch in Österreich (www.oekonews.at) weiter
11.3.2013 - Klaus Töpfer ist zwei Jahre nach Atomkatastrophe von Fukushima zuversichtlich, dass die Energiewende in Deutschland gelingen wird. (www.sonnenseite.com) weiter
10.3.2013 - Auch Aktivisten aus Österreich Teil der Menschenkette gegen Atomkraft in Paris (www.oekonews.at) weiter
10.3.2013 - Petition bereits von Nationalräten und Landtagsabgeordneten unterstützt ! (www.oekonews.at) weiter
10.3.2013 - Petition bereits von Nationalräten und Landtagsabgeordneten unterstützt ! (www.oekonews.at) weiter
10.3.2013 - Glawischnig, Brunner: Gedenken an die Opfer, Sorge um Wiedereinstieg in Atomkraft (www.oekonews.at) weiter
9.3.2013 - Zum zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe am 11. März haben über 2.300 Ärztinnen und Ärzte sowie Förderer der IPPNW (Internationale Ärzte gegen Atomkrieg) eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung gesponsert, in der es heißt: ?Schilddrüsenzysten und ?Knoten sind bei 35% der Kinder in der Fukushima-Region nachgewiesen. Schilddrüsenkrebs ist ab 2014/15 zu befürchten. Leukämie etwas später.? (www.sonnenseite.com) weiter
9.3.2013 - Insgesamt 28.000 Menschen fordern schnelleren Atomausstieg. (www.sonnenseite.com) weiter
9.3.2013 - Zum zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe am 11. März haben über 2.300 Ärztinnen und Ärzte sowie Förderer der IPPNW (Internationale Ärzte gegen Atomkrieg) eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung gesponsert, in der es heißt: ?Schilddrüsenzysten und ?Knoten sind bei 35% der Kinder in der Fukushima-Region nachgewiesen. Schilddrüsenkrebs ist ab 2014/15 zu befürchten. Leukämie etwas später.? (www.sonnenseite.com) weiter
9.3.2013 - Von den neun in Deutschland noch laufenden Atommeilern gehen nach wie vor enorme Risiken aus. (www.oekonews.at) weiter
9.3.2013 - Im Rahmen bundesweiter Anti-Atomkraft-Demonstrationen findet am Samstag (9. März) auch in Gronau eine Demonstration an der einzigen deutschen Urananreicherungsanlage statt. Mit der Großaktion wird einerseits der Opfer der Atomkatastrophe in Fukushima (Japan) gedacht. Gleichzeitig wird in Richtung Bundesregierung und NRW-Landesregierung demonstriert, dass der Betrieb der Gronauer Uranfabrik mit vielen Gefahren verbunden und die sofortige Stilllegung erforderlich ist. (www.solarportal24.de) weiter
9.3.2013 - Zwei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit. (www.sonnenseite.com) weiter
8.3.2013 - Längst überfällige Forderung am FUKUSHIMA Jahrestag (www.oekonews.at) weiter
8.3.2013 - Klaus Töpfer, Direktor des Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), ist zwei Jahre nach Beginn des Atomausstiegs zuversichtlich, dass die Energiewende gelingen wird. Enttäuscht zeigte sich der ehemalige Vorsitzende der Ethikkommission zum Atomausstieg allerdings über die bisherige Umsetzung der Energiewende. Die zurzeit diskutierte so genannte 'Strompreis-Bremse' bewertet er als 'zu sehr in die Mühlen des Wahlkampfes hineingezogen'. (www.solarportal24.de) weiter
8.3.2013 - Klaus Töpfer ist zwei Jahre nach Atomkatastrophe von Fukushima zuversichtlich, dass die Energiewende in Deutschland gelingen wird. (www.presseportal.de) weiter
8.3.2013 - Klaus Töpfer ist zwei Jahre nach Beginn des Atomausstiegs zuversichtlich, dass die Energiewende gelingen wird. "Wenn man den Optimismus verliert, wird gar nichts mehr draus. (www.presseportal.de) weiter
8.3.2013 - Atomenergie darf nicht als EU-Klimaschutzmaßnahme deklariert werden (www.oekonews.at) weiter
8.3.2013 - Anlässlich des zweiten Jahrestages des Reaktorunfalls von Fukushima veröffentlicht die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) eine aktualisierte und vollständig überarbeitete Ausgabe ihres Berichts "Fukushima Daiichi 11. März 2011 - Unfallablauf, radiologische Folgen". (www.presseportal.de) weiter
8.3.2013 - Mit Blick auf den zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima fordert der NABU, dass die Atomkraft weltweit zum Auslaufmodell werden muss. (www.presseportal.de) weiter
8.3.2013 - Samstag Demonstration in Gronau (www.oekonews.at) weiter
7.3.2013 - Das Instrument der Europäischen Bürgerinitiative hat schwere Defizite und großen Verbesserungsbedarf (www.oekonews.at) weiter
7.3.2013 - Österreichische Bundesregierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um, das Atommüll-Endlager zu verhindern (www.oekonews.at) weiter
7.3.2013 - Regierung informiert über internationale Haftungsinstrumente (www.oekonews.at) weiter
7.3.2013 - Greenpeace-Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer beschriften die Fassade mit der Botschaft "Don´t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster" (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen). (www.presseportal.de) weiter
6.3.2013 - Sicherheitsmängel bei allen deutschen AKW. Sofortiger Atomausstieg muss ins Wahlprogramm der Parteien. (www.sonnenseite.com) weiter
6.3.2013 - Von den neun in Deutschland noch laufenden Atommeilern gehen nach wie vor enorme Risiken aus. Dies belegt eine heute vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichte Studie, die von der unabhängigen Atomexpertin Oda Becker erstellt worden ist. Für die Umweltschutzorganisation gehört der sofortige Atomausstieg in die Bundestagswahlprogramme aller Parteien. Zu den Hauptmotiven für den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung gehörten die Gefahren der Atomenergie, so der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. (www.solarportal24.de) weiter
6.3.2013 - Schweizer Wechselrichter und Kommunikationslösungen nun auch in Dänemark und Schweden – für ein verbessertes Vertriebsnetz und mehr Kundennähe weiter
6.3.2013 - Selbst wenn wir aus der Atomenergie aussteigen, strahlen die verbrauchten Brennstäbe jahrhundertelang weiter. Das 3sat-Wissenschaftsmagazin 'nano' nimmt für die 'spezial'-Ausgabe 'Wohin mit dem Atommüll?' die Probleme bei der Endlagersuche und die möglichen Standorte in Deutschland unter die Lupe. 'nano spezial' schaut, wie im Vergleich dazu die Schweiz mit dem Großprojekt in wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht umgeht. (www.solarportal24.de) weiter
6.3.2013 - Energiewende ja, aber nicht vor der eigenen Haustür. (www.sonnenseite.com) weiter
5.3.2013 - Es ist eine Krux in Deutschland: Schenkt man Umfragen wie der des Energiedienstleisters Ensys AG glauben, will fast ein Viertel der Bundesbürger in Deutschland die Energiewende – oder sagen wir verkürzt, den Ausstieg aus der Atomenergie und den Einstieg in Erneuerbare Energien in Deutschland. Doch Einschränkungen im persönlichen Wohnumfeld hierfür in Kauf zu nehmen – davor schrecken die meisten Bürger zurück. Nach dem Motto “Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass” wird die Energiewende in Deutschland aber nicht [...] (www.cleanthinking.de) weiter
5.3.2013 - Bundesweite Großdemonstrationen am 9. März 2013. (www.sonnenseite.com) weiter
4.3.2013 - Der Atomphysiker Ernest Moniz soll neuer Energieminister unter US-Präsident Barack Obama werden. (www.sonnenseite.com) weiter
4.3.2013 - Erstausstrahlung (www.presseportal.de) weiter
4.3.2013 - StromverbraucherInnen in Großbritannien sollen 40 Jahre lang einen Garantiepreis für Atomstrom und die Gewinne von EDF bezahlen (www.oekonews.at) weiter
4.3.2013 - 72 Prozent der Bundesbürger befürworten die Energiewende, doch jeder Zweite ist nicht bereit, dafür Einschränkungen in seinem persönlichen Wohnumfeld in Kauf zu nehmen. (www.presseportal.de) weiter
2.3.2013 - Die Bundesregierung hat am Donnerstag ein Gesetz verabschiedet, das die Rückholung von 126.000 Fässern mit radioaktivem Atommüll aus der Schachtanlage Asse beschleunigen soll. (www.sonnenseite.com) weiter
2.3.2013 - Vor dem zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe (11. März) weist der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) darauf hin, dass die Bemühungen für einen sofortigen Atomausstieg nach wie vor dringend notwendig sind. 'Es ist nicht akzeptabel, dass noch immer Atomkraftwerke Atommüll ohne Ende produzieren. Und die Uranfabriken in Gronau und Lingen versorgen Atomkraftwerke in aller Welt mit nuklearem Brennstoff. Das muss unterbunden werden', so Udo Buchholz vom BBU-Vorstand. (www.solarportal24.de) weiter
1.3.2013 - Operatives Ergebnis erwartungsgemäß 4,3 Prozent unter Vorjahreswert / Effizienzprogramm FOKUS bringt in 2012 nachhaltige Ergebnisverbesserung von mehr als 300 Millionen Euro (www.presseportal.de) weiter
1.3.2013 - Die Folgen des Tsunami, der am 11. März 2011 weite Gebiete der japanischen Küste verwüstet und einen Super-Gau im Reaktor Fukushima ausgelöst hatte, sind auch zwei Jahre nach der Katastrophe noch immer deutlich spürbar. So müssen insbesondere im Umfeld des Reaktors von Fukushima tausende Menschen weiterhin in Behelfsunterkünften leben. Viele der betroffenen, teilweise traumatisierten Menschen sind auf psycho-soziale Unterstützung angewiesen. Trotz großer Anstrengungen konnten auch eine Reihe von Sozialeinrichtungen wie zum Beispiel Behindertenheime und Kindergärten vom Staat noch nicht wieder vollständig aufgebaut werden. Der Direktor der Caritas Japan, Daisuke Narui, rechnet deshalb damit, dass die Unterstützung der Caritas für die Opfer der Katastrophe vom 11. März 2011 noch bis zum Jahr 2020 fortgesetzt werden muss. (www.presseportal.de) weiter
28.2.2013 - Neuer Urantransport nach Gronau via Münster -9. März: 100 Gruppen rufen zur Demo in Gronau auf (www.oekonews.at) weiter
28.2.2013 - GLOBAL 2000-Stellungnahme zu Umweltverträglichkeitsprüfung von AKW Hinkley Point eingereicht (www.oekonews.at) weiter
27.2.2013 - Im bulgarischen Parlament wurde heute über das umstrittene Atomkraftwerksprojekt Belene abgestimmt - und eine beeindruckende Mehrheit stimmte für eine Beendigung des Projekts. (www.oekonews.at) weiter
27.2.2013 - Pro-Atom-Staat Japan untersucht zu langsam ? 41,8 Prozent Schilddrüsenanomalien besorgniserregend ? internationale Untersuchung gefordert (www.oekonews.at) weiter
26.2.2013 - Energiehändler Präg bemängelt Zeitplan der Energiewende/Politik muss Versorgungssicherheit und Grundlast thematisieren Kempten, 26. Februar 2013. Atomausstieg, Netzausbau, Energieeffizienz, neue Speichertechnologien, Ausbau erneuerbarer Energien: Die Liste der Aufgaben des Großprojekts Energiewende ist lang. Der aktuelle Zeitplan zur Umsetzung ist kurz. Laut Energiehändler (www.openpr.de) weiter
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