LEIPZIG (Ceto). – Heute Morgen zeigten sich die Rohölkontrakte bereits etwas nachgiebiger, als leichte Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg am Donnerstag einsetzten. Ansonsten hielten sich die Märkte im Spannungsfeld zwischen Versorgungsängsten einerseits und der Furcht vor fallender Nachfrage in den USA und Europa andererseits. Zu ersteren gehörten: Spannungen mit Iran, die Pipeline-Explosion in der Türkei und Anschläge in Nigeria. Letztere wird durch enttäuschende Wirtschaftsdaten geschürt wie zum Beispiel durch die wachstumspessimistische Trichet-Rede gestern. Auch sind der stärkere Dollar und die US- Wettersituation im Atlantik/US-Golf von konträren Einflussmöglichkeiten auf die Ölpreisbildung.
Im Tagesverlauf brachen die Notierungen dann mit massiven Verlusten an den Börsen immer weiter ein. Die dahinter stehenden preisdrückenden Ursachen waren die Meldung aus dem türkischen Energieministerium, dass der Brand der BTC-Pipeline gelöscht worden sei, der stark steigende Dollar, eine zunehmend bearishe Stimmung und eine schwache Technik mit etabliertem Abwärtstrend.
Bis zum Redaktionsschluss am frühen Nachmittag stabilisierten sich die Rohölnotierungen um die Marke von 118 Dollar pro Barrel deutlich unter Vortagesniveau.
Indes wird der Heizölabsatz Deutschlands für den laufenden Monat mit 1,8 Millionen Tonnen prognostiziert. Der Bevorratungsstand privater Haushalte dürfte mittlerweile von 46% auf 49% angestiegen sein, so OMR Oil Market Report.
Dabei dürften die in den letzten Wochen drastisch gesunkenen Heizölpreise eine wichtige Rolle gespielt haben. Zwar setze sich der Abwärtstrend im deutschen Heizölmarkt heute erst einmal nicht weiter fort, aber die Differenz zum Vorjahreshoch liegt beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl El bei über 350 Euro. Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ermittelte heute einen Anstieg gegenüber Vortag in Höhe von rund 0,55 Euro pro 100 Liter. Damit liegen die Heizölpreise weiterhin unter der Marke von 87 Euro pro 100 Liter, welche zuletzt Anfang Mai diesen Jahres erreicht wurde.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Abwärtstrend zum Wochenende gestoppt
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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