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goodnews4.de | Franz Alt im goodnews4-Video-Interview zum Jahreswechsel mit Christian Frietsch in Baden-Baden.

© goodnews4.de | Franz Alt im goodnews4-Video-Interview zum Jahreswechsel mit Christian Frietsch in Baden-Baden.

Interview zum Jahreswechsel mit Franz Alt

Franz Alt über Greta Thunberg – „Am Anfang wirst du verlacht und verspottet, dann bekämpft“ – Über Donald Trump: „Ein typischer Vertreter der Immobilienmafia“ 

Christian Frietsch: Franz Alt weiß wovon er im goodnews4-VIDEO-Interview redet, wenn er sich in die Rolle von Greta Thunberg versetzt: «Am Anfang wirst du verlacht und verspottet, dann wirst du bekämpft. Das ist die Phase, die Greta jetzt durchmacht.» Es sind die Erfahrungen, die Franz Alt in den letzten 30, 40 Jahren selbst machte.

Von seiner CDU über Jahrzehnte verspottet und bekämpft. Heute kommt der Partei die späte Einsicht, dass das verlorene C auch für die Schöpfung steht und es die Partei der Grünen nicht gäbe, wäre die Integrationskraft der CDU von der eigentlichen christlichen Intension bestimmt gewesen.

Franz Alt reist durch die Welt und wirbt buchstäblich für den besonnenen Umgang mit der Erde. Aber er blickt von seinem Wohnort Ebersteinburg, dem kleinen Ortsteil über der Stadt, auch herunter ins Baden-Badener Tal, wo er «viel zu viele Bedenkenträger» ausmacht.

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goodnews4: Franz Alt, es ist zur Tradition geworden, dass wir zum Jahreswechsel zurückschauen und nach vorne. Dazu hat der Theologe Kierkegaard, eigentlich mehr Philosoph, gesagt, was wir alle wissen, dass wir nicht mehr zurückgehen können. Also wir können nichts mehr gutmachen, indem wir zurückgehen. 

Franz Alt: Vergangenheit ist Vergangenheit.

goodnews4: Vergangenheit ist vergangen, nur der Weg nach vorne ist möglich, aber wir müssen zurückgelegte Wege kennen, um zu wissen, was wir tun. Was gab es denn im zurückliegenden Jahr, Franz Alt, was wir uns merken müssen? Gab es eine Lehre, eine Hoffnung, ein Ereignis, das wir nicht vergessen dürfen? 

Franz Alt: Ja, das gab es. Ich hätte vor einem Jahr an dieser Stelle auf deine Frage, lieber Christian, nicht gesagt «Fridays for Future». Heute sage ich das. Also da war ein sechzehnjähriges Mädchen, das die grandiose Idee hatte, schlichte, aber grandiose Idee: «Schulstreik fürs Klima». Und sie hat Millionen Menschen auf der ganzen Welt aufgeweckt, ein sechzehnjähriges Mädchen aus Schweden, das sich vor den Reichstag gesetzt hat. Ein paar Mal ganz alleine und heute folgen ihr Millionen. Da sieht man, was ein einzelner Mensch, wenn er aufwacht, zum Beispiel aus Angst vor der Klimakatastrophe, bewegen und bewirken kann. Diese Greta hat die Herzen der Menschen erreicht und hat Millionen, die jetzt für sie und in ihrem Sinne für ein besseren Klima in der ganzen Welt auf die Straße gehen. Erst vor wenigen Tagen waren es wieder über eine Million weltweit. Da haben ja Millionen Menschen jahrelang und tausende Wissenschaftler die Politik auch aufmerksam gemacht auf dieses Problem, aber es musste erst ein sechszehnjähriges Mädchen kommen mit dieser grandiosen Idee «Schulstreik fürs Klima» bis die Politik aufwachte.

goodnews4: Meine nächste Frage, Franz Alt, erübrigt sich fast. Es ist eine rhetorische Frage: Wen würdest du denn zur Person des Jahres 2019 erklären? 

Franz Alt: Ja, diese Greta, die so unendlich viel bewirkt hat, die hat eine ganz schlichte Sprache und bringt das, was die Wissenschaft in vielen Büchern auf tausenden Seiten aufgeschrieben hat, auf den Punkt. Und vor allen Dingen, die gesamte Klimawissenschaft steht hinter ihr, das ist das Tolle. «Scientists for Future» haben sich gegründet. Ich war jetzt gerade in Österreich zu Vorträgen, da habe ich gelernt, es gibt auch «Churches», Kirchen, «for Future» oder «Grandmothers», Omas, «for Future» und «Parents for future» und in Österreich hat sich eine Gruppe «Climbers», Kletterer, «for Future» gebildet. Alles aufgrund dieser Idee der Greta Thunberg, dieses sechzehnjährigen Mädchens, Person des Jahres.

goodnews4: Franz Alt, es waren also zwei Namen und Menschen, die die Aufmerksamkeit des vergangenen Jahres bestimmten. Zwei Menschen, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten: Der eine Mensch jung, der andere alt, der eine klein und schmächtig, der andere groß und mächtig, der eine Mensch eine Frau, der andere ein Mann, der eine sorgt sich nur um die Gegenwart, der andere um die Zukunft. Was glauben Sie wird man in dreißig Jahren über Greta Thunberg und Donald Trump sagen?

Franz Alt: Ich glaube, Donald Trump kann man heute schon vergessen, der hat für die Zukunft überhaupt nichts an Ideen. Das ist schlicht die Vergangenheit, das ist ein Mensch, der halt seine Milliarden, die er jetzt schon hat, nochmal vermehren will. Das ist ein typischer Vertreter der Immobilienmafia, muss man so sagen, und in seinem Kabinett sitzen sieben Milliardäre, angeblich machen die Politik für die kleinen Leute. Das ist einfach lachhaft. Ich habe gerade eine Umfrage gelesen, dass 54 Prozent der Amerikaner bei einer repräsentativen Umfrage «Was fällt Ihnen ein zum Namen Trump?» sagen «Idiot».

Bei Greta gibt es auch Streit, die hat auch Gegner, weiß Gott, sonst hätte sie keine gute Idee, wenn es nicht auch Gegner gäbe. Gute Ideen werden immer am Anfang bekämpft. In dreißig Jahren wird die Mehrheit der Menschen sagen, auch die, die heute noch gegen sie sind: «Greta hatte recht.» Das ist für mich eine Lebenserfahrung. Eine neue Idee braucht eine Zeit lang, bis Sie sich durchsetzt. Am Anfang wirst du verlacht und verspottet, dann wirst du bekämpft, das ist die Phase, die Greta jetzt durchmacht, sie wird auch heftig bekämpft, und am Schluss setzt sich eine gute Idee immer durch. War schon immer so und dann sagen alle sie waren schon immer dafür. Vor allem die, die dagegen waren.

goodnews4: Franz Alt, es hilft ja alles nichts, wenn es nicht bei dem Menschen «ganz unten im kleinsten Dorf, im kleinsten Ort» ankommt. Schauen wir also mal in unser schönes Baden-Baden und betrachten es als ein kleines Labor unserer Welt für Grundlagenforschung quasi zu den Themen Vernunft und Verantwortung. Gerade meldet der hiesige Flughafen für 2019, der Flughafen, den wir übrigens alle lieben, für 2019 das höchste Passagieraufkommen seiner Geschichte und das Weihnachtsgeschäft 2019 wird als das beste in die Statistik der Geschichte eingehen. Ist es bei uns Geschöpfen denn so angelegt, dass wir immer mehr wollen, dass wir uns nicht mehr mit dem kleinen Auto zufriedengeben, dass wir alle einen SUV wollen, dass wir darauf nicht verzichten und manche sagen. «Ohne Verbote geht es nicht», und die anderen sagen: «Wir lassen uns nichts verbieten»? 

Franz Alt: In Deutschland war Rauchen, auch in der Öffentlichkeit, jahrzehntelang selbstverständlich und vor wenigen Jahren hat die Politik einfach gesagt: «Das wird verboten». Und es ist akzeptiert heute. Oder Kinderarbeit war vor 150 Jahren in Deutschland selbstverständlich, anderswo auch, es wurde verboten. Sklaverei war jahrhundertlang selbstverständlich, sie wurde verboten. In Schweden haben wir jetzt schon absehbar ein Verbot, ich glaube 2025, aller Verbrenner und Diesel zumindest beim Neukauf. Das ist einfach verboten, die neu zu kaufen. Und so wird es auch in Deutschland kommen. Wir tun uns etwas schwer, aber wir haben ja auch ein weiteres Verbot in diesem Jahr beschlossen: Kohleausstieg. Ab 2038 ist zwar zu spät, das wird auch früher kommen, einige Politiker sagen das schon, die Umweltbewegung sowieso. Ich prognostiziere, das wird spätestens 2030 kommen. Wir haben so viele Alternativen, erneuerbare Energien, wir tun uns nur im Kopf schwer. Die Natur ist voller Energie: Sonne, Wind, Bioenergie, Wasserkraft, Erdwärme, Strömungs- und Wellenenergie, der Ozean. Es ist alles da. 

Ich habe gerade ein neues Buch abgeschlossen mit dem Dalai Lama. Dieses Buch heißt «Der Klimaappell des Dalai Lama an die Welt» und da sagt er, er ist ganz sicher, dass auch Deutschland wie alle Industriestaaten in zehn Jahren, wenn es politisch gewünscht ist und die Rahmenbedingungen stehen, komplett auf erneuerbare Energie umsteigen könnte. Ich kann ihm da nur Recht geben. Ich habe das in vielen meiner Bücher geschrieben. Es ist alles nur eine Frage der Mentalität. «Wir hängen zu sehr am Alten», das sagt Franz Alt, «wir hängen zu sehr am Alten und sind zu wenig offen für das Neue».

goodnews4: Acht Milliarden Menschen im Moment, wenn man den Statistiken glauben darf, Franz Alt, und in der Vergangenheit haben uns die Feudalisten und die Aristokraten vorgeschrieben, was wir tun, was wir denken, wie wir handeln. Heute benötigen wir Bewusstsein, Bildung und es hilft wenig, durch Gehorsam eine bestimmte Richtung zu erzwingen, das geht in den Demokratien auch gar nicht mehr. Die Menschen lassen sich ihre Bequemlichkeit nicht verbieten und im Zweifel, wenn der Wohlstand da ist, dann nutzt man es auch. Haben Sie die Hoffnung, dass genug Bildung, genug Kommunikation da ist, all die Menschen, die für das, was wir tun, wir selbst alle, soweit ihr Bewusstsein ändern können, dass wir in kurzer Zeit und das ist ja die Frage, das Prinzip des Handelns umdrehen?

Franz Alt: Ich erinnere mich an den Januar 1993, da habe ich in der ARD die erste Sendung gemacht zu dem Thema Klimawandel. Damals haben die Klimaforscher in meiner Sendung hier in Baden-Baden gesagt, wir haben noch vielleicht etwa fünfzig Jahre Zeit für den hundertprozentigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Dieselben Klimaforscher, zum Beispiel die Professoren am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, sagen uns heute, wir haben höchstens noch zehn bis fünfzehn Jahre Zeit. Also die Zeit wird knapp, wir haben unendlich viel Alternativen, die Welt ist voller Energie, nur wir haben nicht unendlich viel Zeit. Das ist unser Hauptproblem.

Der Dalai Lama hat in diesem schon zitierten Buch jetzt gesagt: «Das Hauptproblem, das wir haben, ist die Ignoranz.» Wir sind nicht offen für etwas Neues. 

Albert Einstein hat mal gesagt, wir nutzen höchstens zehn Prozent der uns innewohnenden Intelligenz. Wenn es unserer Generation noch gelingt, von zehn auf nur elf Prozent Intelligenznutzung zu kommen, ist das ganze Problem des Klimawandels gelöst. Also ein bisschen mehr Intelligenz, sich öffnen für die Sonne, auch Windräder im Schwarzwald, das alles wäre überhaupt kein Problem. Es ist doch besser als Braunkohlenutzung oder Atomkraftwerke, die irgendwann explodieren. Wir haben alle Alternativen, nur nicht mehr genug Zeit.

goodnews4: Franz Alt, in den letzten zehn Jahren warst du unentwegt und unermüdlich, auch mit sehr viel Erfolg. Wenn du auf die letzten Jahrzehnte zurückschaust, nehmen wir mal die vier oder fünf, die du eben genannt hast, was hast du denn schon geändert, was eine Auswirkung hat auf die Gesellschaft, ihr Bewusstsein und dementsprechend auch auf die Bedingungen? Klima gehört dazu. 

Franz Alt: Lieber Christian, ich bin Sohn eines Kohlehändlers. Ich komme also aus der alten Energiewirtschaft und ich war lange Zeit als braves CDU-Mitglied Anhänger der Atomenergie. Also ich hatte viel Grund in meinem Leben viel zu ändern. Heute bin ich ein großer Freund der Sonne und kämpfe auf der ganzen Welt in vielen Parlamenten dieser Erde, im Gespräch mit vielen Umweltministern dieser Erde für die hundertprozentige solare Energiewende. Für ein solares Zeitalter. Das wird ein Zeitalter mit unvorstellbarem Reichtum werden, weil eben fast kostenlose Energie da ist. Sonne schickt keine Rechnung.

Ich war gerade in Mali in Westafrika und bin dort mit dem Energieminister in ein Dorf, da leben 20.000 Menschen, die hatten vor drei Jahren noch keinen Strom. Jeder zweite Jugendliche wollte nach Europa fliehen, weil ohne Strom kannst du dort keine Wirtschaft aufbauen, kriegst du keinen Job. Heute haben die Solarstrom. 20.000 Menschen. Ergebnis: Ich habe in Schulen Umfragen gemacht, die jungen Leute haben alle gesagt: «Jetzt haben wir endlich Strom, jetzt kriegen wir Jobs hier, jetzt können wir unsere Wirtschaft in Afrika aufbauen!» Und keiner will mehr nach Europa fliehen. Wir wissen genau, es gibt Afrika und die Sonne, das ist meine große Vision, Afrika und die Sonne bedeutet ein unendlich reicher Kontinent, der seine Ressourcen noch nicht genutzt hat. Afrika und Sonne bedeutet, künftig muss dort kein Kind mehr verhungern. Das ist meine große Vision und daran will ich arbeiten auch in Zukunft.

goodnews4: Zum Abschluss auf diesem schönen Baden-Badener Weihnachtsmarkt möchte ich noch zwei Bilder zeichnen. Das eine Bild ist ein sehr trübes und das andere Bild, das zeichnest du dann, das gegen dieses trübe Bild antritt. Das Bild, was trübe ist, das ist, glaube ich, auch dreißig Jahre alt. Beim «Club of Rome» hat ein italienischer Wissenschaftler die Zukunft vorausgesagt und hat einen Käse, einen Handkäse, auf ein Käsebrett gelegt, zwei Maden dazu gelegt und gesagt: «Wir unterhalten uns nach den zwei Tagen wieder.» Nach den zwei Tagen war der Käse weg und fünfzig Maden ohne Käse unter der Käseglocke. Und da sage ich dazu, so wird es dann aussehen mit uns Menschen. Was sagt Franz Alt? Wahrscheinlich sagt er, die Maden haben keinen Verstand oder was sagt Franz Alt?

Franz Alt: Es könnte schon sein, dass wir uns wie Maden verhalten, zurzeit tun wir das überwiegend noch so. Wir verbrennen heute an einem Tag so viel Kohle, Gas und Öl wie die Natur in einer Million Tagen angesammelt hat. Eins zu einer Million Mal wirtschaften wir gegen die Natur und eine Spezies, die sich nicht anpasst an die Gesetze der Natur, wird verschwinden. So wie die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren verschwunden sind. Die große Alternative ist, dass wir lernen, rasch in ein solares Zeitalter zu kommen. Das solare Zeitalter ist die Chance für eine bessere Welt, für eine sehr reiche Welt, in der es nicht nur wenigen Milliardären, sondern allen Menschen – und das will ich, das ist meine Vision – allen Menschen gut geht, dass endlich kein Kind mehr verhungern muss. 

Meine Vision ist ein System ökosozialer Marktwirtschaft. Davon träume ich so wie Ludwig Erhard von der Sozialmarktwirtschaft geträumt hat, die ja in Deutschland dreißig, vierzig Jahre lang nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Achtziger recht gut funktionierte. Also wir müssen uns rückbesinnen auf das, was Ludwig Erhard mal genannt hat «Wohlstand für alle». Mit diesem Slogan, das einzige Mal bei einer Bundestagswahl nach 45, hat die damalige CDU die absolute Mehrheit im Bundestag, zumindest die absolute Mehrheit der Sitze, gewonnen. Da sieht man, was Visionen bewirken können.

Oder nach dem Zweiten Weltkrieg hatten in Frankreich und in Deutschland kluge Politiker Schuman oder auch später de Gaulle und Adenauer hier die Vision eines vereinten Europas. Man sieht die Visionen von damals relativ jungen Politikern, können auch die Träume der Alten noch sein. Also ich träume davon, dass wir dieses Europa weiter ausbauen. Die EU hat nicht zufällig den Friedensnobelpreis gewonnen im Jahr 2012. Ich hoffe, dass die Reaktionäre, die jetzt wieder nationalistisch oder neonationalistisch zurück wollen zu alten nationalistischen Kämpfen, dass die nicht die Mehrheit bekommen. Das ist eine Hoffnung. Ein Journalist ist kein Prophet. Ein Journalist kann trommeln für neue Ideen, er kann aufklären, das ist unser Job.

goodnews4: Franz, viele Millionen, muss man sagen, Menschen lesen deine Bücher, viele schauen auch dieses Interview an. Jetzt habe ich aber noch eine Aufgabe für dich, weil die Menschen da sehr vergesslich sind, wir beide wahrscheinlich auch, dass du drei Worte sagst, die all jene, die guten Willens sind, sich diese drei Worte für dieses Jahr 2020 auf ihr Kalenderblatt oder irgendwo hinschreiben, wo sie sie jeden Tag sehen. Was könnten denn die drei Worte sein?

Franz Alt: Ich will auf mein großes Vorbild Jesus von Nazareth zurückkommen, in dessen Bergpredigt, die man einfach für die heutige Zeit weiterdenken muss, dann haben wir ein Überlebensprogramm, das hat mir mal Gorbatschow gesagt. Der frühere Kommunistenchef hat mir gesagt: «Das Überlebensprogramm der Menschheit steht in der Bergpredigt.» Also drei Worte: Selig sind die Friedensstifter, im Atomzeitalter das wichtigste. Selig sind die, die für Gerechtigkeit sich engagieren, damit die Armut endlich überwunden wird auf diesem reichen Kontinent. Und selig sind die, die sich einsetzen für die Bewahrung der Schöpfung und das geht im Wesentlichen über Solarenergie.

goodnews4: Danke

 

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Quelle

goodnews4-Video-Interview zum Jahreswechsel | Das Interview führte Christian Frietsch für goodnews4.de 2019/2020 | Das Video finden Sie hier

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