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Nach aktuellen Preiserhöhungen für Energie – bis zu 28 Prozent Unterschied bei Strom- und Gas in Großstädten

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Pressemitteilung von: toptarif.de

Preisunterschiede bis zu 28 Prozent bei Strom und Gas in den 50 größten deutschen Städten
- Duisburg fast 600 Euro teurer als München, durch Anbieterwechsel bis zu 470 Euro Ersparnis im Jahr möglich

Berlin, 18. September 2008 – Von den aktuellen und angekündigten Erhöhungen bei Strom und Gas sind die deutschen Haushalte äußerst unterschiedlich betroffen. Nach den neuesten Berechnungen des unabhängigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) liegen die Preise für Energie in den 50 größten deutschen Städten um bis zu 28 Prozent auseinander. Für eine durchschnittliche Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh Strom und 20.000 kWh Gas bedeutet dies einen Unterschied von fast 600 Euro bei den jährlichen Energiekosten.


Bei den jeweils günstigsten verfügbaren Angeboten der lokalen Grundversorger mit monatlicher Zahlungsweise müssen Verbraucher in Duisburg (2671 Euro), Leipzig (2671 Euro) und Rostock (2651 Euro) besonders tief in die Tasche greifen. Wesentlich preiswertere Angebote von ihren regionalen Versorgern erhalten Familien in München (2079 Euro), Mainz (2091 Euro) und Frankfurt am Main (2136 Euro).

Insbesondere in den ostdeutschen Großstädten werden die Endkunden überdurchschnittlich stark zur Kasse gebeten. Unter Berücksichtigung der aktuellen und bekannten Preiserhöhungen zahlen sie im Durchschnitt knapp 100 Euro mehr pro Jahr für ihre Versorgung mit Energie.

Für den Tarifexperten Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de) stellt das jetzige Preisgefüge lediglich eine Momentaufnahme dar. „Es ist ein klarer Trend zwischen den Zeitpunkten der jeweiligen Erhöhungen und dem allgemeinen Preisniveau erkennbar. Wegen stärkerer Preisschübe im Herbst sind Städte, in denen zum Oktober die Energiepreise klettern, tendenziell teurer als Städte, in denen die letzte Preisrunde bereits einige Monate zurück liegt“, so Bohg. „Insbesondere Endkunden in den vergleichsweise günstigen Orten müssen sich bald auf höhere Energiekosten einstellen, wenn die dortigen Stadtwerke nachziehen. So haben beispielsweise die Stadtwerke München, der günstigste Anbieter im Vergleich, vor wenigen Tagen derartige Preiserhöhungen für die kommenden Monate angekündigt.“

Für Verbraucher ist jetzt, kurz vor der Heizperiode, wo Gas- und Stromverbrauch stark steigen, der ideale Zeitpunkt, um sich durch einen Anbieterwechsel vor den Preiserhöhungen zu schützen. „Selbst gegenüber den preiswertesten Angeboten der lokalen Grundversorger können Endkunden in machen Regionen bis zu 470 Euro jährliche Energiekosten sparen“, rechnet Bohg vor. „Wer jetzt handelt, hat zudem die Chance, sich bei vielen Anbietern garantierte Preise zu sichern, die ihn vor bösen Überraschungen in den kommenden Monaten bewahren.“

Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 - 10 30 499 können sich Verbraucher in nur wenigen Minuten über Alternativen informieren und kostenlos zu einem günstigeren Anbieter wechseln.

Die aktuellen Daten zu dieser Pressemitteilung können unter http://www.toptarif.de/presse-downloads heruntergeladen werden.

Zu Ihrer Hintergrund-Information:
toptarif.de nutzt zur Generierung seiner Datenbasis einen Multi-Quellen Ansatz: Neben der eigenen Recherche durch unser 15-köpfiges Daten- und Redaktionsteam am Standort Berlin-Mitte besitzen wir Schnittstellen und direkte Daten-Anbindungen mit vielen der wichtigsten Anbieter im Strom- und Gasmarkt, aber auch in den anderen Kategorien unserer Aktivitäten wie zum Beispiel dem DSL-Vergleich oder dem Versicherungs-Vergleich, insbesondere im Markt für KFZ-Versicherungen. Hinzu kommt speziell für den Energiemarkt und andere rechercheintensive Kategorien der Abgleich unserer Daten mit der Datenbasis eines externen Daten-Aggregators, über die wir ständig extern top-aktuelle Daten zukaufen und mit unseren eigenen Quellen und Recherchen abgleichen.
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