© Gazprom, OMV
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Das nächste fossil-atomare Milliardengrab

Politik verbrennt vorsätzlich Steuergeld und Zukunft

Januar 2009: Putin hat ein Problem mit der Ukraine und dreht den Gashahn ab. Millionen Menschen in Europa frieren, um Haaresbreite auch ganz Wien.

März 2011: Fukushima erlebt die weltgrößte AKW-Katastrophe.

Dezember 2021: Die EU-Kommission etikettiert mit Unterstützung von Bill Gates Atomstrom und Erdgas zu nachhalltigen Energieformen und Brückentechnologien um.

Jänner 2022: Nord Stream 2 ist fertig, die Rechnung bezahlt (u.a. von der OMV!) und die Röhre leer.

Februar 2022: Militärische Aktivitäten, immer sündteuer, laufen an.

Fazit: Man hätte in Europa aus dem Konflikt 2009 lernen und radikal energiewenden können, nein, müssen! Die CO2-Emissionen stiegen und steigen weiter. Die Menschen wollen die Klimarettung, die fossil-atomare Energiemonopolitik sitzt fester im Sattel denn je.
Was passieren müsste , liegt auf der Hand und bleibt ein frommer Wunsch, nämlich Verkauf der OMV-Staatsaktien (Wert NOCH über 5 Mrd. Euro) und Ausstieg der EU-Staaten aus fossil-atomaren Energien - asap.
ENDE

Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /