© Andreas Scheiblecker ÖBB Werbung / Gertraud Grabmann und Karin Seywald Czihak vor der ÖBB-Lok im Bio-Branding mit einem Korb voller Bio-Lebensmitteln von Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern aus Österreich.
© Andreas Scheiblecker ÖBB Werbung / Gertraud Grabmann und Karin Seywald Czihak vor der ÖBB-Lok im Bio-Branding mit einem Korb voller Bio-Lebensmitteln von Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern aus Österreich.

Klimaschonend unterwegs im Auftrag der Bio-Landwirtschaft

ÖBB-Lok mit Bio-Branding wird zwei Jahre lang ÖsterreicherInnen bewegen

Ab sofort ist eine ÖBB-Lok als Bio-Botschafter für etwa zwei Jahre durch Österreich unterwegs. Mit der Botschaft "Bio. Gut für uns, gut fürs Klima." macht BIO AUSTRIA auf die Bedeutung der biologischen Landwirtschaft für Mensch, Tier und Umwelt aufmerksam. Die fünf auf der ÖBB-Lok porträtierten Biobäuerinnen und Biobauern bewirtschaften Höfe in fünf verschiedenen Bundesländern und stellen unterschiedliche Bio-Lebensmittel her. Sie spiegeln damit die Vielfalt der österreichischen Bio-Landwirtschaft wider.

"Mit der Bewerbung der Bio-Landwirtschaft auf der ÖBB-Lok bringen wir zusammen, was nahe liegt und Sinn macht: Sowohl die biologische Wirtschaftsweise als auch die Nutzung der Bahn schonen das Klima. Mit dieser auffälligen Werbung wollen wir Menschen ansprechen, welchen der Umwelt- und die Klimaschutz genauso am Herzen liegt wie uns Biobäuerinnen und Biobauern. Gleichzeitig soll der Slogan den Zusammenhang zwischen den eigenen Konsum-Entscheidungen bei Lebensmitteln und deren Auswirkungen auf unsere Umwelt deutlich machen", betont Gertraud Grabmann, Obfrau von BIO AUSTRIA und selbst Biobäuerin.

"BahnfahrerInnen machen sich Gedanken über die Umwelt und das Klima und die Auswirkungen des eigenen Verhaltens darauf. Die Nutzung einer unserer ÖBB-Loks ist daher eine ideale Möglichkeit, um öffentlichkeitswirksam auf die umweltgerechte und klimaschonende Bewirtschaftungsweise der biologischen Landwirtschaft hinzuweisen", betont die Geschäftsführerin der ÖBB Werbung, MBA Karin Seywald Czihak.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /