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Heizölpreis - Abwärtstrend kehrt zurück

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

LEIPZIG (Ceto). – Bereits am Dienstagabend gaben die Rohölnotierungen wieder kräftig nach und rutschten auf ein neues Tagestief. Dieser Rückgang setzte sich dann auch in den Morgenstunden weiter fort und hielt die Notierungen, unter leichten Schwankungen, größtenteils unter der 70 Dollarmarke. Preisdrückend wirken sich hier in erster Linie der deutlich gestiegene Dollar und die anhaltenden Rezessionsängste und Nachfragesorgen aus. Aber auch die Erwartung weiter gesunkener US-Bestandsdaten drückten auf das Preisniveau, dem selbst die Absichten zur Fördermengenkürzung bisher nichts anhaben konnten.

Zum Redaktionsschluss lagen die Kontrakte mit rund drei Dollar gegenüber den Vortagesschlusswerten im Minus und standen sowohl an der ICE in London als auch an der New Yorker NYMEX knapp unter 70 Dollar pro Barrel.

Daher setzte sich der Abwärtstrend im deutschen Heizölmarkt, wenn auch aufgrund des erstarkten Dollar nur gemäßigt, wieder fort, nachdem er zu Beginn der Woche zunächst gestoppt wurde. Die BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion ermittelte gegenüber Dienstag ein Minus in Höhe von rund 0,13 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL). Damit sind die Preise nach wie vor günstig und laden dazu ein, den Energievorrat für den kommenden Winter anzulegen. Sollten die Rohölnotierungen weiter nachhaltig sinken, dann könnte sich der Abwärtstrend in dieser Woche weiter fortsetzen bzw. festigen.

Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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