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Heiße Preise in der kalten Jahreszeit – Mit einfachen Mitteln bis zu 40 Prozent der Heizkosten sparen

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Pressemitteilung von: toptarif.de

Preise für Heizgas pünktlich zum Winteranfang auf Rekordniveau
- Trotz weiterer Ankündigungen: leichte Preissenkungen mehrheitlich erst nach der winterlichen Heizperiode zu erwarten

Berlin, 04. November 2008 – Rund 17 Millionen Haushalten in Deutschland, die mit Erdgas heizen, steht ein teurer Winter bevor. Trotz des sinkenden Ölpreises verharren die Preise für Gas weitestgehend auf einem Rekordniveau. Hier müssen Verbraucher im Schnitt mit Mehrkosten von 24 Prozent gegenüber dem letzten Jahr rechnen. Zwar wird erwartet, dass die Mehrheit der Gasversorger ihre Preise wieder leicht senken werden. Leider wird dies die meisten Verbraucher allerdings erst nach der winterlichen Heizperiode betreffen. Bisher haben nur 16 der rund 750 deutschen Anbieter Preissenkungen in den nächsten Monaten angekündigt, darunter die Stadtwerke Augsburg, die Stadtwerke Krefeld und die Gasversorgung Rhein-Erft.


Wie den höheren Heizkosten mit fünf einfachen Mitteln und geringem Aufwand ein Schnippchen geschlagen werden kann, zeigt das unabhängige Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de):

In den meisten deutschen Haushalten ist es zu warm. „Pro Grad geringerer Raumtemperatur werden etwa 6 Prozent weniger Heizenergie verbraucht“, erklärt Energieexperte Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de). „Wer sich also im Winter statt mit 23 Grad Celsius mit nur 20 Grad Celsius in seinen Räumlichkeiten begnügt, der verringert seinen Energieverbrauch bereits um 18 Prozent. Für eine vierköpfige Familie würde das alleine eine Ersparnis von fast 300 Euro im Jahr bedeuten.“

In vielen Haushalten wird zudem viel Energie durch angekippte Fenster verschwendet. „Wesentlich kostensparender ist das sogenannte Stoßlüften“, weist Bohg hin. „Wenn morgens und abends für jeweils etwa 5 bis 10 Minuten bei weit geöffneten Fenstern gelüftet wird, findet ein kompletter Austausch der verbrauchten Luft statt und die Wohnung wird wesentlich weniger ausgekühlt als bei permanenter Lüftung durch angekippte Fenster.“

Ein weiterer Leistungskiller sind Gardinen oder zugestellte Heizkörper. „Dadurch entsteht in der Nähe der Heizung ein Hitzestau und die warme Luft kann nicht gleichmäßig im Raum zirkulieren. Deswegen sollten die Heizkörper ihre Wärme möglichst frei abgeben können“, macht Bohg deutlich.

Wichtig ist außerdem das regelmäßige Entlüften der einzelnen Heizkörper, da es sonst schnell zu einem erhöhten Gasverbrauch kommen kann. Nach einer Einweisung durch den Fachmann kann eine solche Entlüftung der Geräte mit geringem Aufwand selbst vorgenommen werden.

Viel Geld in nur wenigen Minuten kann auch durch einen Wechsel des Gasanbieters eingespart werden. „Gerade jetzt zum Beginn der Heizperiode drängen neue Anbieter auf den Markt, wodurch in vielen Regionen der Preisvergleich noch attraktiver wird“, so Bohg. „In den meisten Teilen Deutschlands können die jährlichen Kosten durch die Wahl eines neuen Versorgers um etwa ein Fünftel gesenkt werden. Wer wechselt und richtig heizt kann somit seine Heizrechnung um bis zu 40 Prozent verringern.“

Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de/gasanbieter) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 - 10 30 499 können sich Verbraucher einfach und bequem über alternative Gasanbieter in ihrer Region informieren und kostenlos zu einem günstigeren Versorger wechseln. Die Wahl eines neuen Anbieters ist ohne Risiken, da gesetzliche Regelungen den Verbraucher zu jeder Phase des Wechsels schützen.
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