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CO2-Hochtemperaturwärmepumpen für industrielle Prozesse reduzieren Jahresvollkosten um bis zu 35%

thermea. präsentiert Weltneuheit auf der Sonderschau Energieeffizienz der Hannover Messe

Mit einer neuen Generation an CO2-Wärmepumpen werden erstmals Vorlauftemperaturen bis 90°C bei Leistungen bis über 4.000 kW ermöglicht. Laut Aussagen von Prof. Uwe Franzke vom Institut für Luft- und Kältetechnik werden diese Hochleistungswärmepumpen das Anwendungsspektrum in der industriellen Wärmeversorgung deutlich erweitern. Denn während bisher Wärmepumpen durch ihre niedrigen Vorlauftemperaturen für industrielle Prozesse kaum in Betracht kamen, können sich jetzt auch Industrieunternehmen weitestgehend vom Energiemarkt abkoppeln. Vom 20. bis 24. April 2009 können sich Interessenten am Stand der Firma thermea. Energiesysteme GmbH in der Halle 26 am Stand B 14 auf der Hannover Messe umfassend informieren und beraten lassen.


Die Nachfrage nach der neuen Gerätegeneration, die in Kooperation mit der Robert Bosch GmbH produziert und vertrieben wird, ist seit der Produktankündigung auf der Chillventa 2008 Nürnberg, der internationalen Fachmesse für Kälte, Raumluft und Wärmepumpen, explodiert. Denn Kostenvorteile um bis zu 35% machen den Umstieg von konventionellen Niedertemperatur- oder Brennwertkesseln auf die thermea. Wärmepumpen bereits nach 3 Jahren rentabel. Von der neuen Technologie können vor allem Branchen und Unternehmen mit Prozessen der Hochtemperatur-Wärme-Kälte-Kopplung profitieren. Stellvertretend seien die Holz- und die Lebensmittelindustrie genannt.

thermea. Wärmepumpen sind für die Wärmerückgewinnung aus Niedertemperaturabwärme konstruiert. Besonders eignet sich beispielsweise Abwärme aus Kühlkreisläufen der Krafterzeugung oder der Produktion und Wasser oder Abwasser mit Temperaturen zwischen 8°C und 35°C. So lassen sich u.a. Gase und Flüssigkeiten bei der Prozesswärmeerzeugung effektiv aufheizen. Möglich ist die energiesparende Klimakälte-, Kaltwasser- oder Eiswassererzeugung mit gleichzeitiger Aufheizung von Stoffströmen, beispielsweise zur Trocknung von Nahrungsmitteln. Beim Einsatz in Gesellschaftsbauten können im Parallelprozess Trinkwasser aufbereitet und technische Geräte gekühlt werden.

Unternehmen, die sich für den Einsatz einer thermea. Hochtemperaturwärmepumpe entscheiden, profitieren nicht nur beim Betrieb, sondern leisten einen Betrag zum Umweltschutz. Denn als natürlicher Arbeitsstoff trägt CO2 nicht, wie andere Kältemittel, zur Ozonzerstörung bei und ist deshalb nicht von Verboten bedroht. Mit thermea. Hochtemperaturwärmepumpen können die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Feuerungsanlagen um circa 40% reduziert werden. Beim Betrieb mit 100% regenerativ erzeugter Elektroenergie ist sogar eine emissionsfreie Wärmeerzeugung möglich.

Weitere Informationen: www.thermea.de.
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