Der Winter kann kommen - Pelletslager sind voll!

46% Preisvorteil gegenüber Heizöl, stabil günstige Preise

proPellets Austria hat zu Beginn der Heizsaison die Lagerbestände seiner Branchenmitglieder erhoben und gibt grünes Licht für die kommende Heizsaison. Die heimischen Pelletproduzenten und Händler haben vorgesorgt. Mit 20. Oktober haben die Mitgliedsunternehmen des Verbandes proPellets insgesamt 42.500 t Pellets auf Lager. Damit ist man selbst für einen sehr strengen Winter bestens gerüstet, die Versorgungssicherheit ist garantiert. Volle Lager sichern auch eine stabile Preisentwicklung ab - ein klarer Wettbewerbsvorteil in Zeiten der Ölpreisexplosion: Schon jetzt kosten Pellets 46% weniger als Heizöl.

Lagerhaltung bringt Vorteil für Pelletskunden

Wie der Verband proPellets Austria meldet, sind die Vorratslager für Pellets gefüllt. Geschäftsführer Christian Rakos: "Wir haben aus den Problemen im letzten Jahr die Konsequenzen gezogen und vereinbart, deutlich größere Mengen auf Lager zu halten um auch bei extremen Witterungssituationen hundertprozentige Versorgungs­sicherheit garantieren zu können. Unsere Mitglieder haben deshalb große Lager angelegt und sind dabei, diese auch noch weiter auszubauen. Damit können wir dem Kunden nicht nur absolute Versorgungssicherheit anbieten, sondern auch stabilere Preise". Die derzeit auf Lager liegenden Mengen entsprechen der Hälfte der voraussichtlich im Winter ausgelieferten Pellets. Auch die Pelletproduktion wurde massiv ausgeweitet. Rakos: "Wir haben heute eine Produktionskapazität von einer Million Tonnen, das ist mehr als doppelt so viel wie wir im Inland benötigen. Als Branchenverband steht für uns die Versorgungssicherheit der heimischen Kunden an erster Stelle".

Beratung einholen beim Umstieg auf Pellets

Die aktuellen Preisentwicklungen und die Diskussion um Feinstaub lassen viele Besitzer veralteter Heizsysteme an einen Umstieg denken. "Pellets bieten hier eine klimafreundliche, saubere und langfristig günstige Lösung an. Ein Umstieg ist auch jetzt noch problemlos möglich. Lassen sie sich von einem Biowärmeinstallateur beraten. Die Adressen finden sie auf unserer Homepage www.propellets.at", erklärt Rakos abschließend. Auf der Internetseite von proPellets Austria findet sich auch eine Übersicht über die derzeitigen Fördermöglichkeiten der Bundesländer.

Quelle: proPellets Austria


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /