Schönherr berät Verbund bei Eintritt in bulgarischen Windkraftmarkt

Bulgarischer Markt gilt als vielversprechend

Die europäische Anwaltskanzlei Schönherr hat die Österreichische Elektrizitätswirtschafts- AG Verbund bei ihrem Eintritt in den bulgarischen Markt beraten- konkret geht es um den Einstieg in ein Windenergieprojekt mit einer Leistungskapazität von 16 MW.

Die Windfarm an der Küste des Schwarzen Meeres befindet sich noch im Bau und soll ab Ende 2009 in die Stromversorgung einsteigen. Ihre jährliche Elektrizitätsleistung von etwa 50 GWh wird 14.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen.
Der bulgarische Markt für erneuerbare Energieträger ist einer der dynamischsten in Europa und gilt damit als äußerst vielversprechend. Seine allgemeinen Rahmenbedingungen und speziell jene im Umweltbereich lassen das Land für an Windenergie interessierte Investoren zunehmend attraktiver werden.

Schönherr ist eine der führenden Anwaltskanzleien im Bereich erneuerbarer Energieträger in der Region – allein 2009 hat die Firma mehrere Windenergie-Deals mit einer Gesamtkapazität von über 100 MW durchgeführt.

’Bei erneuerbaren Energieträgern setzt das Schönherr Energie-Team die Maßstäbe in der Region. Diese Transaktion war besonders spannend, da es die erste war, die wir für den Verbund in Bulgarien durchgeführt haben’, freut sich Schönherr-Partner Markus Piuk über den Erfolg. Das betreuende Schönherr-Team besteht aus Partner Markus Piuk und Stefana Tsekova, unterstützt von Ventsislav Tomov, Elena Andonova und Mariya Mihaleva.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /