Pfeiffer setzt auf BIO

Wien - Mit der Einführung der Eigenmarke "natürlich für uns" erweitert die Unternehmensgruppe Pfeiffer ihr Bio-Sortiment auf 260 Produkte aus allen Sortimentsbereichen. Großer Wert wird auf heimische Produktion und das Vertrauen der Konsumenten gelegt, weshalb man sich bei Pfeiffer dazu entschlossen hat, den höchsten
österreichischen Bio-Qualitätsstandards zu entsprechen - den BIO AUSTRIA Standards.
Mit dem neuen Label "natürlich für uns" will die Pfeiffer Gruppe vor allem dem Lebensmitteleinzelhandel und dem Gastronomiegroßhandel ein breites Bio-Sortiment anbieten, das eine Käuferschicht anspricht, die von einem Lebensmittel weit mehr erwartet als das bloße Stillen des Hungers. Entscheidend ist der mit dem Kauf eines
Bio-Lebensmittels verbundene Mehrwert: die biologische Produktionsweise schont die Umwelt und schützt das Klima, sie fördert die Gesundheit und beruhigt zu Recht unser soziales Gewissen
Essentiell in diesem Zusammenhang ist nicht nur die hohe Qualität, sondern auch das Vertrauen der KonsumentInnen in die Sicherheit der Produkte. Für die Biobäuerinnen und Biobauern ist es selbstverständlich, dass die strengen, weit über die EU-Bio-Verordnung hinaus gehenden Qualitätskriterien in diesem Sinne stets weiterentwickelt werden.

Hubert Zamut, Leiter der BIO AUSTRIA Geschäftsstelle Markt, zeigt sich zufrieden mit dem klaren Bekenntnis von Pfeiffer zum BIO AUSTRIA Standard: "Es freut mich, dass künftig bei Nah&Frisch, Unimarkt und C+C Pfeiffer Bio-Produkte auf den Markt kommen, die den hohen Anforderungen des BIO AUSTRIA Standards entsprechen. Mit einer
vorgeschriebenen Gesamtbetriebsumstellung, einem Gentechnikgrenzwert von 0,1% und 100% Sicherheit im Bereich der Futtermittel setzen die BIO AUSTRIA Bäuerinnen und Bauern einen europaweit einzigartigen Bio-Qualitätsstandard für mehr Sicherheit und Transparenz bei Marktpartnern und Konsumenten um." Mit der Anerkennung des BIO
AUSTRIA Qualitätsstandards "anerkennt die Pfeiffer Unternehmensgruppe nicht nur die Leistungen der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern in diesem Bereich, sondern stärkt auch den Bio-Standort Österreich", so Hubert Zamut.