Ministerpräsident von Mecklenburg Vorpommern will mehr dezentrale Energieversorgung

„Erneuerbare Energien können vielen Kommunen im Land Zukunftschancen eröffnen“
Neubrandenburg / Neddemin, 23.02.2010 „Ich bin überzeugt, dass die Energieversorgung der Zukunft stärker dezentral organisiert werden muss“- mit diesen Worten eröffnet der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering die Fachtagung der SPD-Landtagsfraktion vor wenigen Tagen in Güstrow.
Die Energiegenossenschaft Freudenberg eG i.G. ist seit Anfang 2009 genau mit diesem Leitspruch im Land unterwegs, um Kommunen, Landwirten und Unternehmern kleiner und mittelständischer Betriebe, besonders auch aus dem Transportgewerbe, ihr Konzept zur Produktion und Nutzung von synthetischen Dieselkraftstoff der Marke CEHATROL®, aus biogenen Roh- und Reststoffen, darzulegen.
Die Energiegenossenschaft legt großen Wert darauf, dass die Ausgaben für die Errichtung der Produktionsanlagen in der jeweiligen Region bleiben. Durch die anschließende Produktion des synthetischen Kraftstoffes CEHATROL® werden die regionalen Wirtschaftskreisläufe in ungeahntem Maße gestärkt und zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen und erhalten.
„Erneuerbare Energien können vielen Kommunen im Land Zukunftschancen eröffnen“, so Sellering. Das ist auch das Credo der Energiegenossenschaft Freudenberg eG i.G.
In der Energiegenossenschaft Freudenberg und in der CEHATROL Kraftstoffe eG sind die Mitglieder ihre eigenen Dieselproduzenten. Der fast ausschließlich aus biogenen Roh- und Reststoffen gewonnene Dieselkraftstoff, Namens CEHATROL®, wird nicht mit herkömmlichem Biodiesel angereichert und wird nach DIN EN 590 produziert.
Weitere Informationen über die Energiegenossenschaft unter www.eg-freudenberg.de.