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KACO new energy startet in die Elektromobilität

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Pressemitteilung von: KACO new energy GmbH

/ PR Agentur: PR Agentur: Dr. Klaus Heidler Solar Consulting
Das neue Automotive-Werk von KACO new energy in Neckarsulm

Das neue Automotive-Werk von KACO new energy in Neckarsulm

Im Juli 2010 hat KACO new energy am Hauptsitz in Neckarsulm ein Automotive-Werk in Betrieb genommen. Mit der Entwicklung von Komponenten für die Automotive-Industrie weitet KACO new energy, Spezialist für Solar-Wechselrichter, seine Geschäftstätigkeit auf eine weitere Zukunftsbranche aus. In dem 1.750 Quadratmeter großen Gebäude entwickelt die Automotive-Sparte von KACO new energy einen kompletten Antriebsstrang für Elektroautos. Zu den Neuentwicklungen gehört auch ein für Volkswagen realisiertes On-board-Batterieladegerät für Elektromobile. Das Gerät ist das erste Ladegerät, das Energie bidirektional überträgt und auch in das öffentliche Netz zurückspeisen kann. Diese Technologie wird es ermöglichen, Elektroautos als Energiespeicher zu nutzen, um kurzfristig benötigte Energie ins öffentliche Netz einzuspeisen.


„Die Elektromobilität wird in wenigen Jahren einen bedeutenden Marktanteil am Autoverkehr haben", ist sich Geschäftsführer Ralf Hofmann sicher. „Mit unserem neuen Werk stellen wir die Kapazitäten in Entwicklung und Fertigung zur Verfügung, die die Automobilwirtschaft zukünftig benötigen wird. Die Automotive-Sparte soll unser zweites Standbein werden.“ KACO new energy verfügt bereits über einen Geschäftsbereich Industrie- und Bahnstromversorgungen, der seit über zehn Jahren Geräte für die Stromversorgung von Schienenfahrzeugen herstellt. Mit den Investitionen in das neue Werk und durch Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen mit kompetenten Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft sichert die Unternehmensführung den Technologievorsprung des Unternehmens. Dazu gehören potente Industrie-Partner für die Batterie- und Motorentwicklung und namhafte wissenschaftliche Begleitung zur Validierung der mit Prototypen gewonnenen Erkenntnisse.

So entwickelt KACO new energy derzeit in Kooperation mit Volkswagen einen On-board Batterielader für das Hybrid-Modell Golf TwinDrive. Neben der Optimierung von Volumen und Gewicht war die Möglichkeit, auch in das Stromnetz zurückspeisen zu können, eine zentrale Anforderung an das neue Gerät. Zukünftige Elektroautos sollen an der normalen 230 Volt Schuko-Steckdose geladen werden können.

„Mittelfristig werden wir sehr viele Elektroautos über ganz Deutschland verteilt haben", sagt Volker Dietrich, Automotive-Bereichsleiter bei KACO new energy. „Da liegt es nahe, die Batterien der Autos als virtuelle Speicher zu nutzen." Ein Großteil der PKWs parkt täglich länger als 23 Stunden. In dieser Zeit werden sie mit regenerativer Energie geladen. Elektroautos könnten aber auch als Energiespeicher fungieren und Energie bei kurzfristig auftretenden Bedarfsspitzen, z. B. in der Mittagszeit, wieder in das Netz zurückspeisen. Dazu ist ein bidirektionales Ladegerät nötig, das Energie in beide Richtungen speisen kann.KACO new energy ist derzeit das erste Unternehmen am Markt, das ein solches Gerät anbietet. „Diese Formen von dezentraler Speicherung sind ein wesentlicher Baustein des zukünftigen, auf erneuerbaren Energien ausgelegten Energienetzes", erklärt Ralf Hofmann das intensive Engagement von KACO new energy in dieser Richtung.

Die wesentlichen „leistungselektronischen“ Komponenten eines Elektroautos bestehen aus dem Traktionswandler, der die in der Batterie gespeicherte Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt und somit für den Vortrieb des Fahrzeuges verantwortlich ist, dem Bordnetzwandler, der die sonstigen im Auto vorhandenen 12 Volt Verbraucher (wie z. B. das Radio) versorgt, und dem Batterieladegleichrichter, der es möglich macht, Elektro- und Hybridautos an einer normalen 230 Volt Netzsteckdose zu laden. Aktuell arbeiten die Automotivspezialisten von KACO new energy an der Integration von Traktionswandler, Batteriegleichrichter und Batterieladegerät in einem Gehäuse. So können die nötigen Schnittstellen zwischen diesen Bauteilen minimiert und potenzielle Fehlerquellen reduziert werden.
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