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NEU: Energiepolitischer Informationsdienst (EPID) - Monitoringbericht zur Energiepolitik

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Pressemitteilung von: Energiepolitischer Informationsdienst

/ PR Agentur: Energiepolitischer Informationsdienst
Heute erscheint die erste Ausgabe des energiepolitischen Monitoringberichtes EPID. Der unabhängige Hintergrunddienst bietet fundierte Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Entscheidungsprozessen in der Energiepolitik auf Bund-, Länder- und EU-Ebene. Er analysiert die Argumente und Positionen der maßgeblichen Akteure in Politik, Verbänden und Unternehmen, stellt frühzeitig deren Initiativen vor und gibt Ausblicke auf künftige Optionen.

Der EPID erscheint 14-täglich und ist im Abonnement als PDF-Dokument zu beziehen. Dieses Public Affairs-Tool stellt eine neue Form des Politischen Monitorings dar: Die kontinuierliche und unabhängige Politikbeobachtung zum Preis einer Fachzeitschrift schafft den Überblick über die politische Kommunikation der zentralen Akteure und stellt ein effektives Frühwarnsystem dar für alle, die in Verbänden, Unternehmen und Agenturen für energiepolitische Analysen und Positionierungen verantwortlich sind. Der EPID fasst die wichtigsten rechtlichen Fakten zusammen und spiegelt den aktuellen Diskussionsstand in der Energiepolitik wider.

Die Themen der ersten Ausgabe:

- Kaum Kompensation für Wettbewerbsnachteile: Wie viel Markt bringt das Energiekonzept wirklich?
- Unbundling bei Verteilnetzen: Verbände fordern Reduzierung auf 50 Netze
- Ärger über KrWG-Gesetzgebungsverfahren: Referentenentwurf schafft keine rechtlichen Klarheiten
- Limits für negative Preise bei EEG-Strom: BNetzA legt Änderungen für Ausgleichsmechanismus vor
- Oettinger vertritt Forderungen der Grünen: Optionen zur Verlängerung der Steinkohlesubventionen
- Rheinland-Pfalz vs. Geothermie: Bundesrats-Antrag zu Öffentlichkeits-beteiligung abgelehnt
- Kurzmeldungen: DENA I – Keine Überraschungen bei NAP / DENA II – NABU zunehmend kritisch bei Biomasse – CCS: EU-Kommission richtet Projektnetz ein

Eine Leseprobe zur aktuellen ersten Ausgabe steht zum kostenlosen Download unter www.epid-online.de bereit. Hier können Sie auch ein kostenloses einmonatiges Probe-Abo bestellen (ohne automatische Verlängerung).
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