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Solare Eigenstromnutzung für „Hausgebrauch“ und Elektromobilitä

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Pressemitteilung von: E3/DC GmbH

/ PR Agentur: Perfect Sound PR
Eine kompakte Einheit bildet das Energy Storage® System von E3/DC sowohl für den Eigenverbrauch als auch die Speicherung.

Eine kompakte Einheit bildet das Energy Storage® System von E3/DC sowohl für den Eigenverbrauch als auch die Speicherung.

E3DC stellt Energy Storage® System auf der eCarTec vor

Osnabrück. „Umweltfreundliche Fortbewegung ist auch mit Elektrizität eine Sackgasse, solange die Energie dafür aus fossilen Brennstoffen oder der Atomkraft gewonnen wird. Eine effiziente Nutzung von Photovoltaik hingegen weist nachhaltig den Weg auch für die Automobilität“, erklärte Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer der E3/DC GmbH anlässlich des Auftritts auf der internationalen Leitmesse für Elektromobilität, der Münchner Messe eCarTec, vom 19. bis 21. Oktober.


E3/DC kommt aus der Entwicklung von Energiespeicherungs-Systemen für die Automobilindustrie. Das Osnabrücker Unternehmen hat den zentralelektrischen Antrieb für den „E3“ entwickelt: Lade-/Entlade- und Fahrtechnik des „E3“ Automobils verwandeln es in eine „mobile Batterie“, die die Energie nicht nur für die Fortbewegung, sondern auch für andere Bedarfe des täglichen Lebens zur Verfügung stellt.

Mit dem Energy Storage® System präsentiert E3/DC auf der eCarTec Messe, Stand 528 in der Halle B5, ein innovatives Hauskraftwerk zur solaren Eigenstromnutzung. Das bedeutet, dass der mittels Photovoltaik-Modulen erzeugte Strom in Hausanlagen gespeichert und – für die verschiedensten Bedarfe des täglichen Lebens umgewandelt – zur Verfügung gestellt wird. Gegenüber der zurzeit weit verbreiteten direkten Einspeisung des Solarstroms weise dieser Ansatz deutliche Vorteile für den Betreiber auf, heißt es beim Hersteller. Dies gelte besonders für den deutschen Markt, wo nicht nur die Einspeisung von Solarstrom ins öffentliche Netz, sondern auch der Eigenverbrauch staatlich garantiert gefördert wird.

Technischer Kern dieses Energy Storage® Systems für die dreiphasige Versorgung von Eigenheimen und Kleinbetrieben im Leistungsbereich von 5-20kW ist die Verschmelzung von Solarwechselrichter und Batteriewechselrichter. Die Netzsteuerung, sämtliche Energiemessun-gen, die elektrische Absicherung und die gesamte Batteriesteuerung sind im Leistungsmodul integriert, um batterietypunabhängig zu arbeiten und die gesamten Hausverbraucher zentral zu steuern.

Das System für Eigenheime und Kleingewerbebetriebe ist auf die tägliche Versorgung mit realer Eigenstromquote von deutlich über 50% ausgelegt, so dass zwischen 65-100% des gesamten täglichen Hausstroms selbst verbraucht werden.

Auf der eCarTec zeigen die Osnabrücker Ingenieure, wie die mechanische Architektur der Einheit und das Design die bisher übliche Vernetzung einzelner Mess-, Steuer- und Leistungseinheiten überflüssig machen. Die Einheit findet im Keller, Hauswirtschafts- oder Abstellraum Platz. Der Energiebedarf für einen kompletten Tag liegt in einem durchschnittlichen Haushalt bei ca. 12 bis 15 kWh. Das Energy Storage® System nimmt mit ca. 5 kWh die Energie auf, die über den Direktverbrauch hinausgeht.

Dabei wird die Verwendung des selbsterzeugten Stroms laut Gesetz für den Vorrang der Erneuerbaren Energien (EEG) staatlich prämiert. „Überschüssige“ Energien werden durch den Wechselrichter in das öffentliche Netz eingespeist, wodurch ebenfalls Einnahmen für den Betreiber erzielt werden. Zu Zeiten, in denen die Energieversorger weniger Strom absetzen und entsprechend reduzierte Tarife anbieten, ist es wiederum günstiger, den Speicher für den späteren Bedarf aufzuladen.

„Der Trend geht eindeutig in Richtung dezentrale Versorgung“, so Peter Gutendorf, Leiter der Entwicklung von E3/DC weiter: „Es ist sicher ein Umbruch für den Energiemarkt, Energie im Haus zu speichern.“ Die Eigenstromspeicherung der Haushalte entlaste auch die Energie-Unternehmen und ihre Stromnetze, weil sie zukünftig Spitzenlasten besser verteilen können und speist aufgrund des Eigenverbrauchs deutlich flexibler und weniger Strom ein.

Die notwendigen Schnittstellen des Grid-Computers zum Internet, durch die der Betreiber neue Applikationen für das Kraftwerk ganz einfach nachladen kann, sind bereits integriert. So ist das System auf einen langfristigen Betrieb – über 20 Jahre – ausgelegt.

„Die Kombination aus Selbstversorgung und Anbindung an das öffentliche Netz dürfte für die meisten Betreiber die bevorzugte Variante sein. Energy Storage® von E3/DC unterstützt aber auch komplett autarke Lösungen ohne jede weitere Modifikation des Systems“, erläuterte Dr. Andreas Piepenbrink.

Weitere Infos:
www.e3dc.com
www.ecartec.de
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