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Pressemitteilung

Plädoyer für das Effizienz-Zeitalter durch Dienen

Leckagebeseitigung bei der Firma Hübner

Leckagebeseitigung bei der Firma Hübner

An den Klimagipfel in Dänemark wurden große Erwartungen gestellt. Umso vernichtender sind das Ergebnis und das Vertagen wichtiger politischer Entscheidungen. Die Frage sei jedoch erlaubt, was kann Politik allein ohne die Gesellschaft einzubinden überhaupt erreichen.

Die Bundesregierung hat mit Ihrem Energiekonzept über 40 Jahre ein mutiges Ziel gesetzt. Verabschiedetes Ziel ist die Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 80 Prozent bis 2050 (bis 2020 um 20%). Dabei steht dieses volkswirtschafltiche Handeln nicht im Gegensatz zu Umweltschutz, sondern sichert neue und zukünftige Arbeitsplätze. Durch Anreizprogramme sollen die Bürger zum effizienten Handeln gebracht werden. Ein Energiefond ist für die Finanzierung geplant.

Szenenwechsel. Am Beispiel der industriellen Druckluft verhilft moderne Messtechnik, eingebunden in ein übergeordnetes Energiemanagementsystem, nachhaltig latente Effizienzpotentiale zu bergen und systematisch auszubauen. Die damit erzielte Kosten- und Klima CO2-Einsparung kann das Unternehmen seinem Klima CO2-Konto jährlich gut schreiben. Als Zertifikate bringen Sie dem Unternehmen ansehen und Image und gleichzeitig können sie zu einem aktuellen Börsenwert einen Teil der Ökosteuer neutralisieren. Die Finanzierung für die Maßnahmen übernehmen neugegründete Börsenunternehmen, deren Kernkompetenz in der Erschließung dieser Effizienzpotentiale liegen. Alles Fiktion? Oder beginnt bereits „im Kleinen“ das Effizienz-Zeitalter.

Ist das politische Ziel von einer Begrenzung der Klimaerwärmung von 2 Grad überhaupt per Gesetz zu verordnen? Die EU-Verordnung der schrittweisen „Glühbirnen Verbots“ ist zwar moralisch zielführend, da es der selbstauferlegten Zielsetzung einer CO2 Einsparung von 30% in der Union Taten folgen lässt. Doch wie bei der christlichen Fastenzeit gehört dazu auch das Gegenteil: das Leben in Fülle und dem damit verbundenen Genuss. Durch das Fasten wird es zu einem bewussten Genuss im Sinne eines verantwortlich handelnden Menschen.
Die Frage die sich jedoch stellt ist, ob durch ein Verbot Effizienz nicht mit „Verzicht“ gleich gesetzt wird und dadurch „Effizienz“ mit „Suffizienz“ verwechselt wird.

Die zweite und fast wichtigere Frage aus Sicht der EU-Bürger sollte jedoch sein, welche neuen Spitzentechnologien sind die Folge dieses Verbots? Bzw. welcher eigenmotivierte Anreiz wurde damit geschaffen, bestehende Strukturen zu hinterfragen und neue Technologien zu schaffen?

Unternehmerische Entscheidungen werden auf rationaler und emotionaler Ebene getroffen.
Ist nicht die Energiekosteneinsparung die eigentliche rationale Hauptmotivation für den Einsatz effizienterer Leuchtmittel? Entscheiden Haushalte nicht ähnlich oder sind es „nur“ Konsumenten ohne Verstand? Doch welche emotionalen Anreize werden mit dem Verbot geschaffen?
Gleichzeitig kann das Verbot nicht folgende Frage beantworten: Wie viel Kosten verursachen überhaupt meine aktuellen Leuchtmittel. Gleiches gilt für die betriebliche Druckluft in den Industrieunternehmen. Studien und ermutigende Praxisbeispiele belegen, dass die Energieeffizienz um 100 Prozent gesteigert werden kann. D.h., bei einer Verdopplung des Umsatzes bleiben die Druckluftkosten gleich.

Die bewusste Betonung liegt auf gesteigert! Gerade in heutigen Krisenzeiten verbinden Menschen „Einsparung“ mit Umsatz- und Arbeitsplatzverlust. Steigerung ist eine Verbesserung, bietet eine Perspektive und neue Chancen.
Gleiches sollte für die Politik gelten. Nicht verbieten, sondern Anreizsysteme schaffen und dadurch High-Tech Entwicklung für mehr Energieeffizienz fördern! Wurde der Boom in der Solarbranche nicht auch durch ein „Vergütungssystem“ geschaffen, welche Planungssicherheit gab? Gleiches muss für die Energieeffizienz gelten. Sie nimmt in der Lösung zukünftiger Energiefragen keine minderwichtige Rolle ein.

Doch wer bekommt schon mit, wenn bei einem Kostenanteil der Druckluft von 2 Prozent der Gesamtkosten eine Steigerung der Energieproduktivität von 100 Prozent erzielt wurde? Dem Unternehmen Hübner aus Kassel ist dies technisch gelungen. Durch systematische Umsetzung von Maßnahmen über einen Zeitraum von fast 10 Jahren ist es dem Unternehmen gelungen die Energieeffizienz bei der Druckluft um 100% zu steigern. Neben der Kosteneinsparung sollte ein Imageträger dem Unternehmen zukünftig weiterhelfen.

Am Praxisbeispiel der Firma Technoform BAUTEC aus Fuldabrück wird nachweislich deutlich, was auch in kürzeren Zeiträumen möglich ist. Hier begann alles mit einem Betriebsstillstand während einer Betriebsversammlung am 2. Oktober 2008.
Messtechnik aus dem Hause Postberg+Co., bestehend aus Druckluft- und Stromzähler, Druck- und Raumtemperatur und –feuchte, wurden in dieser Zeit eingebaut. Alle Messdaten laufen von diesem Tag an auf ein Energiemanagementsystem, bestehend aus zentralem Datenserver und Messdatenvisualisierung (in Tagen, Wochen und Monaten). Die Besonderheit liegt darin, dass für die Betreuung des Energiemanagementsystems für den Endkunden kein Aufwand entsteht. Den Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung übernimmt in diesem Fall der Hersteller der Messtechnik.

Die Kosten für die Messtechnik und das Energiemanagementsystem übernahm nicht die Firma Technoform, sondern deren Dienstleister MC Gebäudemanagement, Fuldabrück. Durch die Messtechnik wurden die ersten Kennzahlen der IST-Situation des Druckluftsystems ermittelt und lassen sich folgend zusammenfassen:

1. Wirkungsgrad der Erzeugung (Effizienz) kW/ (m³/min)
2. Nutzungsgrad der Verbraucher (Effektivität) Nm³/ Produktionseinheit
3. Kohlendioxidemission der Drucklufterzeugung kg/ m³
4. Leckagerate % (Anteil am Gesamtverbrauch)
5. Kosten der Druckluft pro Jahr €/a
6. Kostenanteil Druckluft je Produktionseinheit €/ Produktionseinheit
7. Netzdruck bar(ü)

Diese Kennzahlen bildeten die Abrechnungsbasis für die darauf folgende Optimierung. Die dadurch resultierenden Einsparungen werden mit dem festgeschriebenen IST-Zustand monatlich verglichen und in einem jährlichen Turnus der Geschäftsleitung des Unternehmens vorgestellt. Im Oktober 2009 wurde das erste AUDIT gehalten und die ersten Ergebnisse präsentiert. Diese konnten sich im Ergebnis sehen lassen:

Druckluftverbrauch: 2.160.959 m³/a
Gesamtkosten: 32.100 € p.a.

Einsparung Oktober 2009: 927 €
davon durch Leerlaufminimierung: 470 €
davon durch Leckageoptimierung: 457 €

Gesamteinsparung seit 2.10.2008 11.992 € (37 Prozent)
davon durch Leerlaufminimierung (51%): 6.082 €
davon durch Leckageoptimierung (49%): 5.910 €
Energetische Einsparung 130.350 kWhelektr.

CO2 Einsparung p.a. (597g CO2/ kWhelektr.) 78 Tonnen

Die dahinter stehenden technischen Kennzahlen liegen in der Verbesserung der Effizienz der Erzeugung, welcher sich von 7,57 kW/(m³/min) auf 6,20 kW/(m³/min) verbesserte und der Leckagerate die von 40,2 Prozent auf 26,3 Prozent sank.
Die Firma MC Gebäudemanagement suchte und beseitigte die Leckagen, die im ersten Schritt auf die Infrastruktur (Kompressorstation bis zur Anschlussleitung der Maschine) beschränkt waren. Als Unternehmen mit wenigen Stillständen müssen die Kennzahlen dazu an Feiertagen wie Weihnachten und Ostern ermittelt werden.

Zwei Erkenntnisse lassen sich aus dem Praxisbeispiel ableiten. Ersten fehlt das politisch praktikable Anreizsystem für mittelständische Unternehmen CO2 einzusparen, denn für das Unternehmen sind 78 Tonnen aktuell nur „imaginär“ handelbar. Bei einem Börsenwert von ca. 15 € die Tonne CO2 sind es immerhin 1.170 € als Bonus, die neben der Kosteneinsparung zur Energiekostenentlastung beitragen. Wenn die eingesparte Tonne CO2 150 € kosten würde, wären die Anreize sicherlich deutlicher. Ergänzend wäre der politische Rahmen zu schaffen einen positiven Imagefaktor für die Unternehmen zu etablieren. Ein EU-weit gültiges „Carbon Footprint Zertificat“ im Rahmen des nun gültigen Energiemanagementsystems 16.001 zu etablieren wäre technisch ohne weiteres möglich, wie das Praxisbeispiel belegt.

Die zweite Erkenntnis ist, dass „im Kleinen“ die Zielsetzung von 30 Prozent CO2 Reduzierung ohne weiteres möglich ist. Bei Druckluft ist dies heute schon der Fall, da diese mit einem Wirkungsgrad von nur 5 Prozent, 20-mal teuerer ist als der Strom. Ein CO2 Anreizsystem würde sicherlich auch weitere Effizienzmaßnahmen des Unternehmens noch wirtschaftlicher machen und zukünftig Tausende von Arbeitsplätzen in diesem Bereich schaffen.

Für ein EU-weites Anreizsystem engagiert sich das genannte Messtechnikunternehmen Postberg+Co. Druckluftcontrolling GmbH aus Kassel, welches die notwendige Technologie dazu entwickelt hat. In einem 2-stündigen Gespräch wurde der persönliche Kontakt zu Hans-Gert Pöttering, EU-Präsident a.D. genutzt, um über die Relevanz der Energieeffizienz für das Erreichen der CO2 Ziele zu sprechen. Ein Netzwerk aus Experten soll aufgebaut werden, um hierzu die richtigen Weichen zu stellen.
Postberg+Co. ist bereits Aktiv im Rahmen der „Exportinitiative Energieeffizienz“ der Bundesregierung. Was Energie-Effizienz mit Dienen zu tun hat zeigt das Unternehmenskonzept. Dieses bietet zusammen mit seinem Partnerunternehmen MC Gebäudemanagement Produkte, Know-How und Dienstleitungen an, die den Endkunden mindestens 10% der Druckluftkosten reduzieren. Die Technik amortisiert sich durch die erzielten Einsparungen.

Warum soll das Messtechnikunternehmen nicht zukünftig als neutraler Hersteller und Zertifizierer das „Carbon Footprint Zertificat“ für seine Kunden als erweiterte Dienstleistung zu Geld machen. Die notwendige Technologie und das Ingenieur-Know-How dazu hat Postberg+Co. durch den Unternehmenskauf der Jung-Otto Ingenieurgesellschaft zwei neuen Geschäftsfelder erweitert. Als Lösungspartner und Systemlieferant bietet Postberg+Co. kundenspezifische Einspargarantien (EnerGarant®) und steht mit dem TÜV-Rheinland in Gesprächen bezüglich der Zertifizierung.

Hochmoderne und patentierte Messtechnik und die abgestimmte Energieeffizienz-dienstleistung wachsen somit zusammen. Auf der Fachmesse „Sensor+Test“ in Nürnberg vom 18.-20. Mai 2010 wurde genau diesem Thema ein Sonderforum gewidmet. Postberg+Co. stellte hier seine Produktneuheiten zu diesem Thema der Öffentlichkeit vor.
Im November 2010 wurde der Postberg+Co. messSERVICE Club gegründet. Dieser soll Klein- und Mittelständischen Unternehmen, welche Druckluft einsetzen zu Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen verhelfen. Ab 149€ kann man sich über seinen Druckluftverbrauch einen Monat lang informieren und sich im Club für 360 € jährlich vergleichbar wie die Firma Technoform BAUTEC, auditieren lassen.

Postberg+Co. und die Firma MC Gebäudemanagement unterstützen somit technischen Lösungen im Bereich der Messtechnik, Effizienzberatung und Leckage Beseitigung, um das Ziel der Bundesregierung bis 2020 zwanzig Prozent Energie und damit Treibhausgase einzusparen. Der Weg über den Aufbau eines nachhaltigen Energiemanagementsystems wie in der EN 16001 wird als richtig und zielführend unterstützt. Ein optimaler Einstieg bietet dazu die systematische Beseitigung der Leckagen.

Autor: Peter Otto, Geschäftsführer Postberg+Co. Druckluftcontrolling GmbH

Mehr Informationen dazu unter www.postberg.com und
http://www.mc-gebaeudemanagement.de
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