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Braas Studie: Keine halben Sachen bei der Dachsanierung

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Pressemitteilung von: Monier Braas GmbH

/ PR Agentur: A&B ONE
Braas Studie 2010: Energetische Dachsanierung soll sich rechnen

Braas Studie 2010: Energetische Dachsanierung soll sich rechnen

Energiepolitik der Bundesregierung zeigt Wirkung
Energetische Dachsanierung liegt im Trend
Gute Fördermöglichkeiten trotz Einschnitten bei KfW-Mitteln

Der Klimawandel ist in aller Munde, doch bei der Diskussion um erneuerbare Energien und Atomkraft gerät oft in Vergessenheit, dass sich durch konsequente Effizienzmaßnahmen bei Energieerzeugung und -verbrauch wesentlich höhere CO2-Einsparpotenziale realisieren lassen. Zum Beispiel bei den 18 Millionen Wohngebäuden in Deutschland – private Haushalte wenden rund 85 Prozent ihres Energiebedarfs für Heizung und Warmwasseraufbereitung auf. Allein mit der energetischen Sanierung des Daches – Hochleistungsdämmung und Solarsysteme – lässt sich hier schon kräftig sparen: CO2 und Geld. Eine repräsentative Umfrage durch TNS Infratest unter deutschen Hauseigentümern und Personen, die die Anschaffung einer Immobilie mit geneigtem Dach planen, belegt: Die Energiepolitik der Bundesregierung für Neubau und Sanierung von Gebäuden beginnt Wirkung zu zeigen. Auftraggeber der Studie ist Braas, der

führende Anbieter von intelligenten Systemlösungen für das geneigte Dach.

Keine halben Sachen bei der Sanierung
Demnach hat jeder Zweite der Befragten, die in den letzten vier Jahren das Dach ihres Eigenheims saniert haben, dieses komplett neu eingedeckt. 43 Prozent haben Solarwärmesystem installiert und weitere 31 Prozent eine hocheffektive Aufdachdämmung, um den neuen Auflagen zu entsprechen. 11 Prozent haben lediglich Dachpfannen oder Dachteile ausgetauscht. Insgesamt nennen 55 Prozent der Befragten gestiegene Energiekosten als
Grund für die Sanierung, 44 Prozent wollen unabhängiger von Energielieferanten sein.

Positiver Trend zur energetischen Sanierung hält an
Es sind bundesweit 13 Prozent aller Befragten, die in den kommenden vier Jahren eine Dachsanierung planen, in den neuen Bundesländern sind es sogar 23 Prozent. Dabei auch in Energieeffizienz zu investieren, ist für 53 Prozent der Befragten, die eine Sanierung grundsätzlich in Erwägung ziehen, beschlossene Sache. Die Bereitschaft für eine solche
Investition steigt jedoch erheblich, je schneller sich der Aufwand bezahlt macht. So würden 68 Prozent ihr Dach energetisch sanieren, wenn sie mit einer Amortisation innerhalb von fünf bis zehn Jahren rechnen könnten, 66 Prozent, wenn sie Fördergelder erhalten. „Es ist durchaus realistisch – und das ist im Übrigen einem Großteil der Befragten nicht bewusst –, dass sich die Sanierungskosten in fünf bis zehn Jahren voll amortisieren“, erklärt Dr. Rudolf Rauss, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei der Monier Braas GmbH. „Gute Voraussetzungen also, dass der Trend zur energetischen Sanierung sich verstehtigt.“ Das zum 1. September 2011
verabschiedete Sparpaket der Bundesregierung sehe zwar eine Begrenzung der Fördermittel für die CO2-Gebäudesanierung auf 450 Millionen Euro vor, die Chancen stünden jedoch nicht schlecht, dass die Fördertöpfe der KfW nicht, wie Experten derzeit annehmen, schon in der ersten Jahreshälfte 2011 ausgeschöpft sind. Diese könnten aus dem im Zuge des Energiekonzepts der Bundesregierung geplanten Sondervermögens „Energie- und Klimafonds“, gespeist durch die Brennelementesteuer, wieder aufgefüllt werden.

Nicht nur KfW – 1.800 bundesweite Fördermöglichkeiten
Wie hoch auch immer die Fördermittel des Bundes in Zukunft ausfallen – die Förderprogramme für energetische Sanierung der Bundesländer und Kommunen bleiben bestehen. Das sind bundesweit rund 1.800 Möglichkeiten für private Bauherren, sich finanzielle Unterstützung für ihre energiegerechte Dachsanierung zu sichern. Deshalb hat Braas seinen Förderfuchs-Service verlängert, über den Dachhandwerker und Händler auch zukünftig ihren Kunden kostenlos unterschriftsfertige Fördermittelanträge erstellen können. Die optimale Zusammenstellung der
jeweilig relevanten Programme und damit die höchstmögliche Förderhöhe ist dabei garantiert – denn weniger kompliziert wird die Nutzung der verschiedenen Fördermöglichkeiten sicher nicht.
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