openPR Logo
Pressemitteilung

Verleihung des nationalen Umweltpreises "Trophée de femmes 2011" - 18.000 € Preisgeld

J. Riedel, 3. Preis; M. Dötzer, 1. Preis; E. Klebelsberg, 2. Preis und S. Fesenmayr, Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher"

J. Riedel, 3. Preis; M. Dötzer, 1. Preis; E. Klebelsberg, 2. Preis und S. Fesenmayr, Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher"

Drei Frauen geehrt im Kampf für die Natur: Erfolgsgeschichten in Westafrika und Zentralasien

Stuttgart - Die Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“ zeichnet im Jahre 2011 erneut drei Frauen aus Deutschland mit dem Umweltpreis „Trophée de femmes“ aus. Marianne Dötzer, Eva Klebelsberg und Julia Riedel werden jetzt für ihr außergewöhnliches Engagement im Umwelt- und Naturschutz geehrt. Insgesamt winken den Preisträgerinnen Preisgelder in Höhe von 18.000 Euro.


„Wir wollen mit dieser Auszeichnung Frauen ehren, die sich nachhaltig für die Natur engagieren und die sich beispielhaft für Umweltschutz einsetzen – ob national oder weltweit“, erläutert Sabine Fesenmayr von der Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“. Es ist beeindruckend, mit welcher Leidenschaft sich Frauen für die Umwelt und das Gemeinwohl einsetzen“, fügt sie hinzu.

Aus zahlreichen Bewerbungen hat die Jury drei Frauen als Preisträgerinnen ermittelt. Die Jury - bestehend aus Vertretern der Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“, dem „Institut de France“, der Frauenzeitschrift „Für Sie“ und der Zeitschrift „natur + kosmos“ - legte einen besonderen Schwerpunkt auf Frauen, die Menschen für ihre Sache motiviert haben.

1. Preis: 10.000 € für Marianne Dötzer, München -
„Bildung und Renaturierung für eine nachhaltige Zukunft Benins“

2. Preis: 5.000 € für Eva Klebelsberg, Stuttgart und Turgai, Kasachstan -
„Schutz der Saiga-Antilopen und der Steppen-Ökosysteme in Kasachstan“

3. Preis: 3.000 € für Julia Riedel, Leipzig -
„Umweltbildung zum Schutz des Regenwaldes an der Elfenbeinküste“

Mehr Infos zu den Projekten der Preisträgerinnen 2011:

1. Preis „Trophée de femmes 2011“ an Marianne Dötzer: 10.000 € -
„Bildung und Renaturierung für eine nachhaltige Zukunft Benins”

Stuttgart/ München – „Als Entwicklungshelferin im Westen Afrikas lernte ich das Ausmaß der Umweltzerstörung in Benin kennen sowie das harte Leben von Kindern, die zur Feldarbeit herangezogen werden“, erklärt Marianne Dötzer.
Für die 66-jährige Kamerafrau aus Bayern ist es eine Herzensangelegenheit, sich auf humanitärer Ebene für die Bildung von Kindern und jungen Menschen im westafrikanischen Benin einzusetzen, genauso wie für den Naturschutz. „Ohne Bildung keine nachhaltige Zukunft für die Menschen und ohne intakte Natur keine nachhaltige Zukunft für das Land“, so die Erkenntnis von Marianne Dötzer. Sie lernte in der Gemeinde Gobada im Südwesten Benins den Teufelskreis der Armut kennen. Als der Dorfchef Marianne Dötzer um finanzielle Unterstützung für den Bau einer Schule baten, war die Grundidee zur Selbsthilfe geboren. Im Jahr 1993 gründete Marianne Dötzer den Verein WEMA-HOME. Mit dem gemeinnützigen Verein ermöglicht sie Kindern und Jugendlichen in Benin in einem ersten Schritt Zugang zu Bildung und Beruf. Es wurden mit Unterstützung des Vereins in Gobada vier Schulgebäude mit zwölf Unterrichtsräumen realisiert. Im Jahr 2001 startete Marianne Dötzer mit WEMA-HOME im Südwesten Benins in einem zweiten Schritt ein groß angelegtes Umweltprojekt zur Renaturierung von abgeholztem und zerstörtem Land. Die Schüler übernehmen dabei Verantwortung für ein ausgelaugtes und brach liegendes Stück Land. Da die Menschen für die Abholzung und die Tiere für den Verbiss der Pflanzen verantwortlich sind, muss dieses Brachland-Areal geschützt werden. Es wird der Natur überlassen, damit es sich mit ein wenig Hilfe der angeleiteten Schüler selbst regenerieren kann. In relativ kurzer Zeit siedeln sich die heimische Flora und Kleintiere wieder an. Die Kinder beobachten und bestimmen unter Anleitung von Pflanzenkundigen, Heilern und Botanikern die Pflanzen und bekommen so einen Bezug zum Schutz der Natur. Büsche und Bäume sind nicht nur ein Beitrag zur Biodiversität, sondern haben auch einen wesentlichen Anteil an der Lebensqualität der Bevölkerung. Marianne Dötzer hat in 36 Grundschulen im Norden um die Orte Papatia und Natitingou und im Süden um die Orte Gobada und Savalou dieses Brachlandprojekt umgesetzt und Flächen entsprechend renaturiert. Die Sensibilisierung der Schüler für die heimische Natur im Rahmen dieses Projekts läuft mit großem Erfolg. Denn diese Schüler überzeugen in großer Zahl ihre Familien, die überwiegend Bauern sind, selbst Bäume auf ihren Feldern nicht abzuholzen, sondern wachsen zu lassen. Marianne Dötzer plant die Areale gemeinsam mit den Dorfältesten und stellt finanzielle Mittel für die Umsetzung zur Verfügung. In den kommenden Jahren möchte Marianne Dötzer das Projekt weiter ausdehnen. Darüber hinaus hat sie Ende 2010 in Gobada im Südwesten Benins ein Ausbildungszentrum für 90 Mädchen und junge Frauen eröffnet. Die Jugendlichen werden im Gärtnern, der Herstellung von Seifen, Pflegeölen, Fruchtsäften und Sojaprodukten sowie im Nähen und Weben ausgebildet. Ziel ist es, die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen zu verbessern, den Kinderhandel zu unterbinden und so langfristig die Landflucht zu verringern.

Marianne Dötzer gewinnt den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis des zum achten Mal in Deutschland verliehenen Umweltpreises „Trophée de femmes“.



2. Preis „Trophée de femmes 2011“ an Eva Klebelsberg: 5.000 € -
„Schutz der Saiga-Antilopen und der Steppen-Ökosysteme in Kasachstan“

Stuttgart/ Turgai, Kasachstan – „Die kasachische Steppe ist atemberaubend schön und die Heimat einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt“, schwärmt Eva Klebelsberg. „Alle fünfzig Meter entdeckt man ein anderes kleines Mini-Ökosystem“, fügt sie hinzu. „Aber die Natur in Kasachstan ist in größter Gefahr. Der Bestand der hier lebenden Saiga-Antilopen wurde innerhalb von wenigen Jahren fast vernichtet“, beschreibt die Stuttgarterin die schwierige Situation des asiatischen Landes.

Seit fast vier Jahren ist Eva Klebelsberg in Kasachstan in Zentralasien unermüdlich im Einsatz für den Schutz der letzten großen Saiga-Antilopenherden und für die Bewahrung des Ökosystems Steppe. Die 31-jährige Diplom-Biologin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die vom Aussterben bedrohte Saiga-Antilope und deren Lebensraum zu erhalten. Die kasachische Steppe in der Größe Europas ist ein akut gefährdetes Ökosystem. In den Zeiten der Sowjetunion wurden große Teile als Acker- und Weideland verwendet und die Ökologie der Steppe somit zum Teil zerstört. Armut und Wilderei bedrohen heute darüber hinaus die Natur und die Tierbestände. Die Herden der Saiga-Antilopen in Kasachstan haben sich vor allem in den neunziger Jahren dramatisch verringert und wurden binnen kurzer Zeit fast vernichtet. Die wandernde Saiga-Antilope spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Ökosysteme der kasachischen Steppe. Denn sie verbreitet mit ihren Hufen Samen von Steppenpflanzen über weite Distanzen, düngt die Böden mit ihrer Losung und tritt die Samen in die Böden ein, sodass diese auskeimen können. Der Schutz der Saiga-Antilope steht stellvertretend für den langfristigen Schutz des gesamten Steppen-Ökosystems. Das Engagement von Eva Klebelsberg umfasst mehrere Schwerpunkte. In einem Gebiet von der Größe Frankreichs etabliert sie Schutzgebiete für die Saiga-Antilopen und bekämpft mit ihrem Team die Wilderei. Eva Klebelsberg hat weit über ihre berufliche Arbeit als Projektkoordinatorin der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt hinaus in kurzer Zeit und mit größtem persönlichem Engagement zum Erhalt der Art der Saiga-Antilope und der Steppe beigetragen. Sie erreichte, dass eine riesige Fläche von etwa 2 Millionen Hektar in wichtigen Saigagebieten zusätzlich zu bestehenden Gebieten unter Schutz gestellt werden konnte. Sie überwacht die Saiga-Population durch regelmäßige Zählungen und Rangerpatrouillen. Sie setzt sich für die Bewusstseinsbildung der lokalen Bevölkerung zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen ein. Es ist allein ihr Verdienst, die unterschiedlichsten Interessengruppen auf gemeinsame Maßnahmen zu fokussieren und dem Engagement einen entscheidenden Schub zu geben. Sie überzeugte auch bereits weitere Geldgeber, sodass die Projektmittel verdreifacht wurden und damit auch die Dimension des Gesamtprojekts um ein mehrfaches vergrößert wurde. Für die Zukunft hat sich Eva Klebelsberg vorgenommen, die Menschen vor Ort noch intensiver in den Naturschutz einzubinden, die Erforschung von Steppe und Halbwüste in Kasachstan voranzutreiben und weitere Saiga-Schutzgebiete auszuweisen.

Eva Klebelsberg gewinnt den mit 5.000 Euro dotierten 2. Preis des zum achten Mal in Deutschland verliehenen Umweltpreises „Trophée de femmes“.



3. Preis „Trophée de femmes 2011“ an Julia Riedel: 3.000 € -
„Umweltbildung zum Schutz des Regenwaldes an der Elfenbeinküste“

Stuttgart/ Leipzig– „Ich habe hautnah die dramatische Zerstörung der Tropen an der westafrikanischen Elfenbeinküste erlebt“, berichtet Julia Riedel. „Ich richte mich mit meinem Engagement an die kommende Generation und motiviere Kinder, den heimischen Regenwald zu schützen“, erzählt die 30-jährige Biologin.

Als Julia Riedel 2003 während ihres Studiums an die Elfenbeinküste reist und die dramatische Abholzung des Regenwaldes und Zerstörung der Natur sieht, beginnt sie sich konkret für deren Schutz zu engagieren. Ihr Ziel ist es, die Menschen vor Ort für den Reichtum der Natur zu sensibilisieren und ihnen das Zusammenspiel von Mensch und Natur nahe zu bringen. Dazu geht Julia Riedel den Weg der Umweltbildung von Kindern. Diese sollen die Natur in ihrem direkten Umfeld kennen lernen, sodass sie sich später als Erwachsene für den Naturschutz an der Elfenbeinküste einsetzen. Julia Riedel zeigt den Kindern rund um den Taï Nationalpark im Südwesten der Elfenbeinküste den gravierenden Einfluss des Menschen und die Konsequenzen auf. Zu diesem Zweck hat sie ein Lehrbuch ausgearbeitet, das in 10 Unterrichtseinheiten den ivorischen Schülern Grundwissen über Umweltthemen vermittelt. Seit dem Schuljahr 2007/2008 wird dieses Lehrbuch in einem freiwilligen Umweltbildungsunterricht eingesetzt. Der Umweltunterricht heißt „Club P.A.N.“, benannt nach dem biologischen Gattungsnamen der dort heimischen Schimpansen. Seither lernten jährlich rund 900 Schüler an zwölf Grundschulen in neun Dörfern rund um den Taï-Nationalpark wichtige ökologische Grundlagen, und das unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht. Der Club P.A.N.-Unterricht findet im Freien direkt im Nationalpark statt, zu dem ansonsten Menschen keinen Zutritt haben. Hierfür wurde eigens ein Naturklassenraum im geschützten Bereich abgesteckt. Die Unterrichtseinheiten von Julia Riedels Lehrbuch erklären das Ökosystem des Tropischen Regenwalds, den Schutz bedrohter Wildtiere wie den Schimpansen, die Auswirkungen der Wilderei, den Sinn von Naturschutzgebieten und die globale Wichtigkeit des Taï Nationalparks. Mit Gruppenaktivitäten, Exkursionen, Experimenten, Liedern und Dialogen mit Tierpuppen wird der Club P.A.N.-Unterricht abwechslungsreich gestaltet. Julia Riedel evaluiert den Wissenszuwachs der Kinder anhand von Fragebögen, die sie vor und nach den Unterrichtseinheiten ausfüllen lässt. So zeigte sich, dass sich die Kinder Wissen über Tiere und Pflanzen angeeignet haben und sich im großen Stil gegen die Wilderei aussprechen. Julia Riedel organisiert Fortbildungen, um auch das Wissen der Pädagogen zu vertiefen. Der Umweltunterricht wird primär von Lehrern und Freiwilligen des WCF (Wild Chimpanzee Foundation) durchgeführt. Julia Riedel leitet mehrfach selbst vor Ort die Club P.A.N.-Unterrichtseinheiten. Ihr Ziel ist es, dass sich das Naturschutzprojekt als Langzeit-Bildungsprojekt an der Elfenbeinküste etabliert und im ganzen Land verbreitet. Deshalb arbeitet sie eng mit dem ivorischen Schulministerium zusammen und trainiert landesweit Lehrer und Koordinatoren für eine spätere selbständige Weiterführung der Umwelterziehung.

Julia Riedel gewinnt den mit 3.000 Euro dotierten 3. Preis des zum achten Mal in Deutschland verliehenen Umweltpreises „Trophée de femmes“.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 508448 • Views: 2071

Diese Meldung Verleihung des nationalen Umweltpreises "Trophée de femmes 2011" - 18.000 € Preisgeld bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Verleihung des nationalen Umweltpreises "Trophée de femmes 2011" - 18.000 € Preisgeld teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher"


Das könnte Sie auch interessieren:

Silvia Hämmerle erhält den internationalen Preis "Trophée de femmes" der Fondation Yves Rocher
Deutsche erhält internationalen Umweltpreis „Trophée de femmes 2014“
… Philippinen tropische Mischwälder noch an weiteren Standorten pflanzt. Silvia Hämmerle gewinnt den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis des in Deutschland verliehenen Umweltpreises „Trophée de femmes“ und im Rahmen einer internationalen Ausscheidung der Länder Deutschland, Frankreich, Ukraine, Russland, Polen, Portugal, Marokko und der Schweiz ebenso …
Claude Fromageot, Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher", mit den drei Preisträgerinnen.
Drei Frauen geehrt im Kampf für die Natur: Erfolgsgeschichten von Namibia bis Nepal
… der Heide wurden für ihren außergewöhnlichen Einsatz im Umwelt- und Naturschutz geehrt. Insgesamt erhielten die Preisträgerinnen Preisgelder in Höhe von 18.000 Euro. „Dank des Umweltpreises „Trophée de femmes“, der in zehn Ländern vergeben wird, konnten bisher über 350 Frauen ausgezeichnet werden, die sich mit besonderer Leidenschaft dafür einsetzen, …
Umweltpreis "Trophée de femmes"
Frauen gesucht, die sich engagieren
… aus allen eingehenden Bewerbungen drei Preisträgerinnen für den Umweltpreis „Trophée de femmes 2015/16“ aus. Die Preisträgerin des 1. Preises nimmt darüber hinaus an der Verleihung des internationalen Preises im Frühjahr 2016 in Paris teil, der mit weiteren 10.000 € dotiert ist. Die Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“ Die „Fondation Yves Rocher“ ist …
Gülcan Nitsch, Dr. Brigitte Dahlbender, Michaela Skuban mit Jacques Rocher
10 Jahre Umweltpreis „Trophée de femmes“ in Deutschland
… geehrt. Insgesamt erhielten die Preisträgerinnen Preisgelder in Höhe von 18.000 Euro. Der Umweltpreis „Trophée de femmes“ wurde jetzt bereits zum 10. Mal verliehen. „Dank des Umweltpreises „Trophée de femmes“, der in sieben Ländern vergeben wird, wurden bisher über 300 Frauen weltweit ausgezeichnet. Über 300 Frauen, die sich mit besonderer Leidenschaft …
Verleihung des nationalen Umweltpreises „Trophée de femmes 2009“ – 18.000 € Preisgeld
Verleihung des nationalen Umweltpreises „Trophée de femmes 2009“ – 18.000 € Preisgeld
… werden, ebenso die Vermarktungsrechte für Kamelmilch. Ilse Köhler-Rollefson gewinnt den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis des zum sechsten Mal in Deutschland verliehenen Umweltpreises „Trophée de femmes“. 2. Preis „Trophée de femmes 2009“ an Brigitte Peter: 5.000 € - „Schutz der vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten“ Stuttgart/ Markgröningen …
Die 3 Preisträgerinnen mit Jacques Rocher
Drei Frauen geehrt im Kampf für die Natur
… Adeline Fischer wurden für ihren außergewöhnlichen Einsatz im Umwelt- und Naturschutz geehrt. Insgesamt erhielten die Preisträgerinnen Preisgelder in Höhe von 18.000 Euro. „Dank des Umweltpreises „Trophée de femmes“, der in elf Ländern vergeben wird, konnten bisher rund 400 Frauen ausgezeichnet werden, die sich mit besonderer Leidenschaft dafür einsetzen, …
Verleihung des Umweltpreises „Trophée de femmes 2008“ der Stiftung Fondation Yves Rocher – drei Frauen geehrt
Verleihung des Umweltpreises „Trophée de femmes 2008“ der Stiftung Fondation Yves Rocher – drei Frauen geehrt
Verleihung des Umweltpreises „Trophée de femmes 07/08“ – drei Frauen geehrt Drei Frauen im Kampf für die Natur: Erfolgsgeschichten vom Bodensee bis nach Berlin Stuttgart - Die Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“ zeichnete jetzt drei Frauen aus Deutschland mit dem Umweltpreis „Trophée de femmes“ 2008 aus. Marion Hammerl, Eva-Maria Epple und Ingrid …
Die Preisträgerinnen mit Claude Fromageot (Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher")
Die Umweltstiftung "Fondation Yves Rocher" verleiht Umweltpreis "Trophée de femmes 2012"
… engagieren und die sich beispielhaft für Umweltschutz einsetzen – ob national oder weltweit“, erläutert Sabine Fesenmayr von der Umweltstiftung „Fondation Yves Rocher“. "Dank des Umweltpreises „Trophée de femmes“ wurden bisher mehr als 300 Frauen weltweit ausgezeichnet. 300 Frauen, die sich mit besonderer Leidenschaft dafür einsetzen, dass unsere Erde …
Preisträger des KYOCERA-Umweltpreis 2010
100.000 Euro Preisgeld im alten Bundestag übergeben - KYOCERA-Umweltpreis 2010 geht an SkySails
… Übertragbarkeit auf andere Unternehmen. Wie schon beim ersten KYOCERA-Umweltpreis hat die Jury darüber hinaus einen Sonderpreis verliehen. Ausgezeichnet mit dem „Ehrenpreis des KYOCERA-Umweltpreises“ für ihr besonderes Umweltengagement wurden Aloys Wobben, Geschäftsführer der ENERCON GmbH, und Kasper Rorsted, Vorsitzender des Vorstands der Henkel AG & Co. …
Verleihung des Umweltpreises „Trophée de femmes 2019“
Verleihung des Umweltpreises „Trophée de femmes 2019“
… Elke Mannigel wurden für ihren außergewöhnlichen Einsatz im Umwelt- und Naturschutz geehrt. Insgesamt erhielten die Preisträgerinnen Preisgelder in Höhe von 18.000 Euro. „Dank des Umweltpreises ‚Trophée de femmes‘, der in zwölf Ländern vergeben wird, konnten bisher über 400 Frauen ausgezeichnet werden, die sich mit besonderer Leidenschaft dafür einsetzen, …

Sie lesen gerade: Verleihung des nationalen Umweltpreises "Trophée de femmes 2011" - 18.000 € Preisgeld