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Die Luft, die wir zu Hause atmen - Krank durch hausgemachten Feinstaub

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Pressemitteilung von: Institut für Baubiologie und Ökologie Neubeuern (IBN)

/ PR Agentur: einblick Baubiologie
Die Feinstaubproblematik ist in aller Munde - und in aller Lungen. Was wir im Freien als Feinstaub einatmen stammt unter anderem von Pilzsporen, abgeriebenen Autoreifen und Vulkanausbrüchen. Doch auch in Innenräumen nimmt die Feinstaubbelastung zu. Das IBN rät deshalb zu verstärktem Stoßlüften um die gesundheitlichen Gefahren durch Feinstaub zu minimieren.

Vor allem in Neubauten und renovierten Altbauten klagen Bewohner häufig über verstopfte Atemwege, Halsschmerzen juckende Haut, Müdigkeit oder Allergien. Neue Baumaterialien, die chemische Stoffe freisetzen sind hierfür ebenso ursächlich wie Zigarettenrauch, imprägniertes Holz, Teppichen, Gardinen, Putzmittel, Drucker und Kopierer sowie ältere Staubsauger, die nicht über spezielle Filtersysteme verfügen. Hinzu kommen neue Fenster und Türen, die den Luftaustausch verringern, so dass sich Schadstoffe und Feinstaub ansammeln und nicht nach außen gelangen können. Leider lässt sich eine Belastung mit Feinstäuben in Innenräumen nicht verhindern. Es gibt jedoch zwei einfache Mittel, welche die Feinstaubbelastung zu Hause so gering wie möglich halten: Lüften und feucht Reinigen.
Dabei lässt sich der Feinstaub durch Stoßlüftung besser reduzieren, als mit gekippten Fenstern, selbst wenn diese den ganzen Tag auf Kipp stehen. Zwei mal täglich für 15 Minuten alle Fenster weit öffnen helfen den heimischen Feinstaub ebenso zu reduzieren, wie regelmäßiges feuchtes Reinigen der Räume. Außerdem sollte man einen Staubsauger mit einem wirksamen HEPA Filtersystem anschaffen.

Mehr zum Thema Feinstaubbelastung in Wohngebäuden läßt sich in der in Wohnung + Gesundheit, Heft 125 (Winterausgabe 2007) nachlesen oder unter www.baubiologie.de.
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