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RAMPF Tooling auf der GIFA 2011

BU: RAMPF Tooling stellt neue, umweltschonende Materialien für den Gießereimodellbau auf der GIFA 2011 vor.

BU: RAMPF Tooling stellt neue, umweltschonende Materialien für den Gießereimodellbau auf der GIFA 2011 vor.

Grafenberg, 21.02.2011 – Energie- und ressourceneffiziente Technologien kommen in der Gießereibranche in der gesamten Prozesskette immer stärker zum Tragen. Diesen Trend greift auch die diesjährige GIFA 2011 auf. Im Mittelpunkt stehen um-weltverträgliche Herstellungsverfahren - von der Entwicklung bis zur Produktion. Für RAMPF Tooling das optimale Umfeld, um neue, ungiftige Gieß- und Oberflächen-harze vorzustellen. Am Stand 12A23 in Halle 12 präsentiert das Unternehmen aus Grafenberg innovative Materialien für Modell- und Kernformeinrichtungen, die Ab-formungen bis 50.000 und mehr Stück ermöglichen.


Die internationale Leitmesse der Gießereiindustrie steht ganz klar im Zeichen des Aufschwungs. Wie wichtig die Produkte für andere Branchen sind, macht der Verein deutscher Gießereifachleute e.V. deutlich: „Kein Fahrzeug zu Wasser, in der Luft, im Weltraum oder auf dem Lande, fast keine technische Anlage und keine Werkzeugmaschine, keine Windturbine und vieles mehr in unserem täglichen Um-feld, funktioniert ohne Gussteile.“ Um international konkurrenzfähig zu bleiben, setzt die Branche mehr denn je auf umweltschonende Lösungen. RAMPF Tooling kann sich vor diesem Hintergrund als zuverlässiger Partner empfehlen. Der Spezialist für Modellbauwerkstoffe bietet seit einigen Jahren diverse Polyurethan- und Epoxid-Produkte für den Gießereimodellbau an – speziell für die Bereiche Formerei und Kernmacherei. Die Materialien eigenen sich zur Herstellung von Modellen, Negativen, Formplatten und Kernbüchsen. Sie können von der Prototypen- bis hin zur Großserien-Produktion eingesetzt werden.
Zu den wichtigsten Anforderungen, die an die Produkte für den Gießereimodellbau gestellt werden, zählen neben Nachhaltigkeit, eine hohe Abrasionsbeständigkeit, eine überdurchschnittliche Dimensionsstabilität sowie eine gute Chemikalienbe-ständigkeit gegen Trenn- und Kernsandbindemittel. Zusätzlich sollten die Produkte einfach zu verarbeiten und Änderungen oder Reparaturen einfach ausführbar sein. RAMPF setzt daher auf Kunststoffe. Ihr Einsatz bietet eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Sie sind leichter zu verarbeiten, reduzieren die Prozessdauer, sind günstiger als Metallwerkzeuge und leichter im Gewicht.

Vorreiter bei Materialien ohne Totenkopf-Kennzeichnung
Anlässlich der GIFA 2011 hat RAMPF Tooling sein Gießereiproduktportfolio nun er-weitert. Pünktlich zur Messe stellen die Experten von RAMPF neue, ungiftige und verarbeitungsfreundliche Gieß- und Oberflächenharze aus Polyharnstoff für die Herstellung von Produktionsmodellen, Formplatten sowie Kernbüchsen vor. „Wir greifen bewusst den Dreiklang Innovation, Ökologie und Effizienz auf. An konkreten Produktbeispielen zeigen wir den Einsatz unserer Materialien. Bereits im Jahr 2008 haben wir als einer der ersten Modellbaulieferanten die damaligen DDM-haltigen, hoch abriebfesten Gießereisysteme durch Polyharnstoffsysteme ohne Totenkopf-kennzeichnung ersetzt“, betont Peter Kimmerle, Vertriebsleiter bei RAMPF Tooling. Das Gießharz RAKU-TOOL® PC-3451 ist speziell für das Frontgussverfahren ge-eignet, welches in der Regel in Großserien eingesetzt wird. Der Vorteil dabei: Der Modellbauer kann die unterdimensionierten Grundkörper aus Metall oder Kunststoff (EP-Alugranulat, PUR-Gießharze, Blockmaterial etc.) nach dem Verschleiß der Oberflächen wieder neu beschichten. Das Oberflächenharz RAKU-TOOL® PG-3104 wird für den Schichtbau verwendet. Bei diesem Verfahren können mit der Applikation einer dünnen Schicht des Oberflächenharzes ähnliche Eigenschaften wie beim Frontguss erzielt werden. In der Regel dient dieses Verfahren zur Herstellung groß-volumiger Modelle und Kernkästen für Großserien. Der Hinterbau kann den indivi-duellen Anforderungen der Formen angepasst werden. Beide neuen Systeme wei-sen eine hohe Abrieb- und Schlagfestigkeit auf und haben keine Sprödphase. Zudem haben beide Komponenten eine totenkopffreie Kennzeichnung.
Beide neuen Werkstoffe eigenen sich, abhängig vom Formverfahren und der Teile-geometrie, für hohe Abformstückzahlen (von mehr als 50.000 Abformungen).

GIFA als Plattform für Werkzeug-Blockmaterial aus PET-Flakes
Weiterhin nutzt der Modellbauspezialist die GIFA als Plattform, um seine umfas-sende Produktpalette an Blockmaterialien, Epoxid-Gieß- und Oberflächenharzen, Mehrzweckharzen, Laminierpasten und Schnellgießharzen zu präsentieren. Sie alle dienen zur effizienten Produktion von Modellen, Negativen, Formplatten und Kern-büchsen in den verschiedensten Herstellungsverfahren. Besondere Highlights wer-den die äußerst robusten, aus PET-Flakes und Recycling-Polyolen hergestellten Werkzeug-Blockmaterialien sein.
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