LEIPZIG. (Ceto) Die Kohle wurde schon oft todgesagt. Doch alle Energiepropheten haben sich getäuscht. Kohle, egal ob braun oder schwarz, ist so begehrt wie nie zuvor. Auch in Deutschland sind Brennstoffhändler gut beraten, den alten Wärmespender im Sortiment zu haben.
Die Kohle wurde schon oft in der Theorie dahin geschafft, wo sie herkommt: unter die Erde. Doch alle Energiepropheten, die ihr Ende zuerst mit dem Atomzeitalter in den 50ern des vergangenen Jahrhunderts einläuteten und zum zweiten Mal mit dem Boom bei den Erneuerbaren in den 90ern, hatten sich getäuscht. Kohle, egal ob braun oder schwarz, ist so begehrt wie nie zuvor.
Dafür sprechen folgende Zahlen: Derzeit befinden sich in Deutschland 14 Steinkohle- und 4 Braunkohlekraftwerke im Bau. Die Förderung nimmt zwar hierzulande seit Jahren ab, insbesondere bei der Steinkohle, dafür steigt sie im Weltmaßstab seit 2000, abgesehen von einer Förderdelle bei der Braunkohle im Krisenjahr 2009, wieder kontinuierlich an: Dazu die Förderstatistiken:
Steinkohle
Jahr Produktion in Mio. Tonnen
2000 3536,3
2001 3769,9
2002 3868,8
2003 4208,0
2004 4711,1
2005 4987,3
2006 5356,4
2007 5522,7
2008 5773,2
2009 6006,2
Braunkohle
Jahr Produktion in Mio. Tonnen
2000 903,0
2001 913,0
2002 916,4
2003 932,9
2004 934,1
2005 947,7
2006 966,8
2007 978,0
2008 1025,4
2009 988,2
Quelle: EIA, USA; für 2010 sind noch keine Zahlen verfügbar
Der Grund für diese Kohle-Renaissance ist schnell erklärt: es ist der Preis. Nicht nur in Deutschland ist Kohle in Form von Braunkohlenbriketts günstigster Energieträger im Wärmemarkt (s. auch Energiemarkttrends Monat März hier: http://www.brennstoffspiegel.de/frame.php?module=articles&id=10622&page=1&menu=7). Sondern dies gilt auch weltweit und insbesondere für die Stromerzeugung. Die Tageszeitung „Die Welt“ nennt Kohle gar „den Schlüsselrohstoff des 21. Jahrhunderts“, ermöglicht er es doch, den Energiehunger von Giganten wie China und Indien wenigstens annähernd zu stillen. China baut derzeit Kohlekraftwerke mit einer Kapazität von 76 Gigawatt. Allein die verbrauchen in den nächsten fünf Jahren 1 Milliarde Tonnen. Indien toppt diese Entwicklung sogar noch. Bis 2015 sollen dort Kohlekraftwerke mit insgesamt 82 Gigawatt errichtet werden.
Kein anderer Rohstoff könnte das von seinen Ressourcen her. Und schon gar keiner vom Preis. So ist es kaum verwunderlich, dass sich gleich mehrere Länder, so Brasilien, Australien und Großbritannien, gemeinsam mit ihnen verbundenen Fördermultis auf die derzeit bekannten größten und noch nicht erschlossenen Kohlereserven im südlichen Afrika stürzen. In der Provinz Tete in Mozambik vermutet man 23 Milliarden Tonnen Steinkohle. Allein damit könnte für 4 komplette Jahre der Kohlebedarf der gesamten Welt gedeckt werden.
Brennstoffhändler in Deutschland sind auf jeden Fall gut beraten, mit Kohlen zu handeln oder diese wieder in ihr Sortiment aufzunehmen. Denn was im Großen gilt, gilt auch im Kleinen. Ein günstiger Brennstoff ist immer begehrt. Kamine, insbesondere wassergeführte, nutzen auch Kohle als Brennstoff und werden immer beliebter. Sollten sich Verbände wie der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik mit ihrer Forderung durchsetzen, dass Fördermittel nach der Vermeidung von Emissionen eingesetzt werden sollten und somit auch auf moderne Festbrennstoff-Anlagen zuträfen, (Mehr dazu hier: http://www.brennstoffspiegel.de/frame.php?module=articles&id=10625&page=1&menu=7) dann stünde einer kleinen Kohle-Renaissance hierzulande nicht mehr viel im Wege.
Der komplette Beitrag kann hier gelesen werden: http://www.brennstoffspiegel.de/frame.php?module=articles&id=10623&page=1&menu=2
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BRENNSTOFFSPIEGEL: Die Renaissance der Kohle
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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel
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