© A. Huber "die umweltberatung"; Bild 1
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Die ersten 5 niederösterreichischen e5 Gemeinden

Baden, Bisamberg, Großschönau, Pressbaum und Ternitz nehmen nun an "e5 – Programm für energieeffiziente Gemeinden" teil

© A. Huber "die umweltberatung"; Baden
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© A. Huber "die umweltberatung"; Bisamberg
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© A. Huber "die umweltberatung"; Großschönau
© A. Huber "die umweltberatung"; Großschönau
© A. Huber "die umweltberatung"; Pressbaum
© A. Huber "die umweltberatung"; Pressbaum
© A. Huber "die umweltberatung"; Ternitz
© A. Huber "die umweltberatung"; Ternitz

Was ist e5?

e5 ist ein Programm zur Qualifizierung und Auszeichnung von Gemeinden, die durch den effizienten Umgang mit Energie und der verstärkten Nutzung von erneuerbaren Energieträgern einen Beitrag zu einer zukunftsverträglichen Entwicklung unserer Gesellschaft leisten wollen. Die Methodik wird europaweit in insgesamt ca. 700 Gemeinden mit rund 10 Millionen BürgerInnen angewandt. Auf europäischer Ebene heißt e5 "european energy award".

Kurz gesagt werden also alle Gemeinden, welche an e5 teilnehmen, miteinander vergleichbar – und zwar in all jenen Bereichen, in denen es um die Einsparung fossiler Energien geht. Wenn eine Gemeinde in allen Bereichen sehr gut abschneidet, bekommt sie 5 'e' – die höchste Auszeichnung.
Außerdem werden diese Gemeinden bestmöglich darin unterstützt, sich im Laufe der Jahre möglichst viele 'e' zu verdienen – also in allen Bereichen möglichst viel fossile Energie einzusparen.

Klagenfurt größte e5 Gemeinde Österreichs

Die höchste Auszeichnung im Programm haben derzeit die Gemeinden Langenegg mit 86 % Umsetzungsgrad, Zwischenwasser (Umsetzungsgrad ebenfalls 86 %), Mäder (85 %), Feldkirch (82 %), Virgen (80 %), Wolfurt (79 %), St. Johann im Pongau (78 %) und Dornbirn (75 %).

Klagenfurt ist seit einigen Wochen die größte "Gemeinde" Österreichs, welche an e5 teilnimmt.

Kontinuierliches Programm

Das Programm e5 läuft kontinuierlich weiter. Zu hoffen ist, dass sich viele weitere Gemeinden anschließen und alle mitmachenden bestmöglich an der Erreichung der Ziele arbeiten.

Bild 1: GemeindevertreterInnen der ersten 5 niederösterreichen Gemeinden unterzeichneten die Teilnahme am e5-Programm

Bild 2: Stadtgemeinde Baden (Dr. Gerfried Koch, LAbg. Vizebgm.in Dr.in Helga Krismer-Huber, Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Bgm. KR Kurt Staska, DI Hannes Obereder)

Bild 3: Marktgemeinde Bisamberg (UGR Dr. Günter Trettenhahn, Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, DI Hannes Obereder)

Bild 4: Gemeinde Großschönau (GGR Kurt Schauer, Rosemarie Mayer, Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Bgm. Martin Bruckner, DI Hannes Obereder)

Bild 5: Marktgemeinde Pressbaum (UGR DI Friedrich Brandstetter, GGR Peter Samec, UGR Michael Sigmund, Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner, DI Hannes Obereder)

Bild 6: Stadtgemeinde Ternitz (StR Peter Spicker, StR.in DIin Nicole Haberler MSC, StR Mag. Christian Samwald, Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, DI Hannes Obereder)

Link: e5 Gemeinden


Artikel Online geschaltet von: / sigmund /