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Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH im Gespräch mit Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker

Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

Hamburg, den 14.5.2011. Der Faktor Fünf für die Optimierung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist erreichbar. Das ist das Ergebnis eines Gespräches von Grundbesitz 24 mit Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker.

Die Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 Emissionshaus implementieren die von Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker eingeforderte Steigerung der Effizienz um einen "Faktor Fünf". Mit seinem Werk "Faktor Fünf - Die Formel für nachhaltiges Wachstum" stellte Ernst Ulrich von Weizsäcker im Jahr 2010 das Konzept einer zukunftsfähigen, umweltschonenden Wirtschaft vor. Ziel solle sein, pro KWh fünfmal so viel Wohlstand zu erzeugen wie bislang. Weizsäcker zeigt, wie wir Rohstoffe effektiver benützen und mit der Nutzung neuartiger Techniken Reichtum und Lebensqualität wachsen lassen können. Sein Bericht an den Club of Rome ist eine Reaktion auf die aktuellen ökologischen Augabenstellungen. Auf der Fachtagung des Ikowo e.V. am 19.4.2011 in Hamburg erneuerte von Weizsäcker seine Thesen und redete mit Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Aufgaben im Wohnungsbestand sowie über die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien von Grundbesitz 24.


"Der Faktor Fünf für die Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist möglich", sagt Professor Dr. von Weizsäcker. "Der Wert von Immobilien wird wackelig, wenn man die Chancen einer energieeffizienten Bauweise verschläft. Umgekehrt wird man seine Freude an der Wertentwicklung haben, wenn man eben diese Chancen wahrnimmt. Der Treiber ist wahrscheinlich der Weltmarktpreis für Öl, Gas oder Strom für Heizung, Kühlung und Geräte im Haus".

Die Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien führen energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand durch. Mit Reduzierungen von etwa 80% des Bedarfs an Primärenergie wird die Forderung von Weizsäckers nach einer Steigerung der Effizienz um den "Faktor Fünf" umgesetzt.

"Wir freuen uns besonders über die Wertschätzung von führenden Wissenschaftlern. Energetische Sanierungen im Wohnungsbestand sind Instrumente des praktischen Umweltschutzes, des Mieterschutzes und der Werterhöhung für Anteilseigner", sagt Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds. Weitere Angaben zu Christoph Marloh sind einsehbar unter http://www.christoph-marloh.net/index.htm.

Das Effizienzpotential im derzeitigen Immobilienbestand ist erheblich. Der Verbrauch von Primärenergie von Objekten der Herstellungsjahre 1960 bis 1978 beträgt im Durchschnitt jenseits von 300 kWh pro Quadratmeter und Jahr und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um annähernd 80% absenken. Etwa drei Viertel des Wohnungsbestandes wurden vor dem Jahr 1990 erbaut.

"Die vorhersehbaren Energiepreissteigerungen führen zu einem weiterhin zunehmenden Renditepotential von energetisch modernisierten Wohnimmobilien des Bestandes im Wettbewerb mit unsanierten Objekten. Auch Mieter haben Vorteile: Abrupte Preiserhöhungen wie in 2009 bis 2010 lassen Mieter von energetisch sanierten Wohneinheiten von jetzt an kalt", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds. Aktuelle Informationen zu Christoph Marloh sind hier einsehbar: http://www.gb24fonds.com/html/grundbesitz24/management.html.

Eine energetische Verbesserung der Gebäudehülle wird häufig durch weitere Isolierung der Außenwände mit Wärmedämmverbundsystemen, durch Isolierung der Dachflächen und obersten Geschoßdecken wie auch über eine Isolierung der Kellerdecke erreicht. Im Zuge der Maßnahmen ist meistens das Auswechseln von Fenstern und Haustüren empfehlenswert. Durch Bereitung von Warmwasser mit Solarthermie-Installationen sowie Rückgewinnung von Wärme aus Abluft können Heizungsanlagen weiterhin entlastet werden. Der verkleinerte Bedarf an Heizungsleistung wird je nach Objekt durch zeitgemäße verkleinerte Brennwert-Systeme oder Fernwärme gedeckt.

Ernst Ulrich von Weizsäcker war Professor für Biologie an der Universität Essen, Präsident der Hochschule/GH Kassel, Direktor am Zentrum der Vereinten Nationen für Science and Technology in New York, Direktor des wissenschaftlichen Instituts für Europäische Umweltpolitik in Bonn, Deutschland, und Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. In den Jahren 1998 - 2005 war er MdB für die SPD, 2006 - 2008 lehrte er an der University of California, USA. Im Jahr 2008 wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Heute lebt er in Emmendingen, Bundesrepublik Deutschland.

Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von unter 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Millionen Kilowattstunden entsprechend 10,2 Mio. Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Kleinstadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet eine beabsichtigte Nachsteuer-Rendite von 6,9% p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 % pro Jahr Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Geldgeber aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Abstimmung mit den Behörden werden evtl. gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.
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