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Werden Sie Stromproduzent und helfen Sie dabei eine ‘‘Grüne Stadt‘‘ zu errichten

Produzierter Solarstrom im ersten Halbjahr deckt den jährlichen Strombedarf einer 520.000 Einwohnerstadt

Produzierter Solarstrom im ersten Halbjahr deckt den jährlichen Strombedarf einer 520.000 Einwohnerstadt

Im ersten Halbjahr produzierten alle PV-Anlagen in Deutschland rund zwei Milliarden Kilowattstunden Solarstrom. Das entspricht dem Energie-Jahresverbrauch von knapp 520.000 Einwohnern und einer Ersparnis von rund 1.2 Millionen Tonnen von Kohlendioxid, die normalerweise mit dem fossilen Energiemix anfallen würden.


Was könnte dieses Geschenk der Sonne alles ermöglichen:
Die 520.000 Menschen könnten in einer Stadt in der Größe von Leipzig leben, die aber komplett mit grünem Strom versorgt wird. Hier gäbe es keine Kohlekraftwerke. Alles wäre ein weniger grüner, sonniger und sauberer. Kein Fußgänger würde an diesem Ort mit Abgasen verpestete Luft einatmen, weil in dieser Stadt nur E-Fahrzeuge fahren. Dadurch litte man kaum unter Verkehrslärm, weil E-Roller und E-Autos viel leiser als Benziner oder Diesel fahren. Das hieße auch weniger Stress und mehr Gesundheit für die Einwohner. Denn kontinuierliche Straßengeräusche und Abgase verursachen viele Krankheiten, wie beispielsweise Schlafstörungen und Bluthochdruck. Es wäre auch nicht wie in anderen Kommunen, die an der Stadt- und Parkbeleuchtung sparen müssten. Dank günstigen Solarstroms könnten nachts alle Laternen brennen. Tagsüber sähe man von Weitem die Photovoltaikanlagen auf den Dächern, Carports, Garagen und Freiflächen in der Sonne glänzen. Jeder Einwohner hätte seine eigene, knapp 43 Quadratmeter große Photovoltaikanlage und erhielte etwa 1118 Euro Einspeisevergütung im Jahr. So könnten die Einwohner noch mehr für die Umwelt tun und die Wohngebäude neu dämmen lassen. Damit würde noch mehr Kohlendioxid und Heizkosten eingespart.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/aktuelle-eeg-einspeiseverguetung/

Doch aus der Traum:
Eine solche Stadt wird es so schnell nicht geben. In der heutigen Realität lebt jeder Bundesbürger über seine Verhältnisse. Die Summe aller Lebensgewohnheiten jedes Einzelnen verursacht knapp elf Tonnen Kohlendioxid. Ohne ein Umdenken, so erklärt der Living Planet Report (2010), reichen die Ressourcen für die wachsende Menschheit nicht mehr aus. Sonst müsste sie sich bis Mitte 2030 einen weiteren Planeten zum Leben suchen. Verbraucher können dieser Entwicklung bereits mit kleinen Veränderungen im Alltag gegensteuern.

Das Einfachste ist, den Energiekonsum einzuschränken und so den Kohlendioxidausstoß zu verringern. Wer weniger Strom verbraucht, schont die Umwelt und spart gleichzeitig Kosten ein

Weiterhin hilft der Wechsel zu einem echten Ökostromanbieter der klimaneutrale Energie liefert und in neue Anlagen zur sauberen Stromgewinnung investiert
Siehe auch: http://www.everenergy.de/preisvergleich-strom-und-gas
Siehe auch: http://www.everenergy.de/blog/echter-oekostrom

Die nachhaltigste Lösung ist, wenn Verbraucher selber zu Stromproduzenten werden. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage geht jeder sicher, dass aus der heimischen Steckdose nur umweltfreundlicher Solarstrom fließt. Die restliche Energie wird ins Netz eingespeist und verdrängt so Atom- sowie Kohlestrom – und das Kilowattstunde für Kilowattstunde.

Wer als Umweltretter aktiv werden möchte, kann sich bei der Ever Energy Group über Photovoltaikanlagen informieren.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/photovotaikanlagen
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