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CO2-Emissionswerte von Transporten bald Pflicht in ganz Europa?

Frankreich geht mit seinem Gesetzentwurf, der ab 2013 Logistikunternehmen verpflichtet CO2-Emissionen auszuweisen, in die Vorlage. Die Chancen einer europaweiten Übernahme sind hoch. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie unterstützt Speditionsunternehmen schon heute ihre transportbedingten CO2-Emissionen schnell, verlässlich und durch Dritte geprüft zu ermitteln. Die Berechnungen erfolgen gemäß internationaler Standards wie z.B. dem GHG Protokoll oder DIN EN Normen und berücksichtigen keine Durchschnittswerte, sondern die individuellen Werte der Logistikunternehmen.


München/Greifenberg, 8. Dezember 2011 – Neben Frankreichs Vorstoß mittels Gesetz ab 2013 für alle Transporte in Frankreich eine Ausweisung der CO2-Emissionen zu fordern, kündigt auch die EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard an, einen Gesetzvorschlag zur Begrenzung der Emissionen für schwere LKW in 2013 voran zu treiben. Über 26% der CO2-Emissionen des Straßenverkehrs in der EU werden von LKWs verursacht und stellen ca. 5% der gesamten CO2-Emissionen in Europa dar. Die Logistikbranche gerät unter Druck!

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie beschäftigt sich seit der Gründung 1999 mit Primärenergie und CO2-Emissionen. Neben dem DFGE TopDown-Ansatz zur Berechnung der unternehmensweiten Emissionen in einem Carbon Footprint, hat sich die DFGE auf Lösungen zur Ermittlung, Überwachung und Reduzierung von CO2-Emissionen in der Transportlogistik spezialisiert. Mit Beratungs- und Softwarelösungen betreut die DFGE kleine und große Logistikunternehmen auf ihrem Weg zu „Green Logistics“, um die gesamte Supply Chain valide zu bewerten. Schwerpunkt der IT-gestützten Entwicklungen sind Einfachheit in Bedienung und die einfache Anbindung an bestehende Systeme. Dabei erfolgt die an die Unternehmensprozesse angepasste und jeweils individuelle Berechnung der CO2-Emissionen unter Zuhilfenahme realer Unternehmenswerte.

„Mit dem französischen Gesetz und den Bestrebungen der EU die Treibhausgasemissionen im Transportwesen zu reduzieren, werden zukünftig nicht nur die größten Logistik-Konzerne, die schon heute Nachhaltigkeitsprojekte unterstützen, in die Pflicht genommen.“ Sagt Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Geschäftsführer der DFGE „Unser Ziel ist es, Speditionen aller Grössen Software-Lösungen an die Hand zu geben, mit denen sie schnell und belastbar ihre individuellen CO2-Emissionen ermitteln und verringern können. Die Betonung liegt hier auf individuell, denn nur wenn reale Unternehmenswerte in die Berechnung einfließen, kann das Einsparungspotenzial optimal ausgeschöpft werden. Diese realen Unternehmenswerte wiederum belastbar aber in überschaubarem Kosten- und Zeitrahmen software-basiert auszuwerten ist Kern unserer Leistungen.“

Logistik-Unternehmen können mit den plattformunabhängigen Software-Tools der DFGE einfach und standardisiert, basierend auf international anerkannten Berechnungsmethoden wie der DIN EN 16258, GHG Protocol – Scope 3, Defra oder Ademe die Emissionen pro Transport ermitteln und mit diesem ersten Schritt Treibhausgasemissionen überwachen und eine Reduzierung einleiten. Nutzer können den gesamten Transportprozess im Modalsplit darstellen, die CO2-Emissionen der Lkw-, Bahn, Schiffs- und Flugtransporte transparent und valide berechnen und die Ergebnisse als CO2-Emissionsreport an Auftraggeber, Kunden oder andere Interessierte weiter geben. Die DFGE unterstützt die Kunden hierbei im gesamten Prozess von der CO2-Erfassung, Auswertung bis zur Umsetzung von Reduzierungsmaßnahmen sowie der Anbindung an bestehende Systeme mit Services.

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.dfge.de, telefonisch unter +49 8192 99733 20 oder via e-mail an E-Mail

Quellen / weiterführende Links:
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/11/746&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
• DIN EN 16258, www.din.de,
www.ghgprotocol.org
www.defra.gov.uk
www.ademe.fr
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