Startschuss für den Energiesparmeister-Wettbewerb
Die Kampagne Klima sucht Schutz sucht ab sofort deutschlandweit die besten Klimaschutz-Projekte an deutschen Schulen.
Die Gewinner werden mit Preisen in Höhe von mehr als 50.000 Euro sowie einer Projektpatenschaft mit einem renommierten Unternehmen belohnt.
‘Mit der Auszeichnung Energiesparmeister 2012 möchten wir das Engagement bereits aktiver Schüler und Lehrer honorieren und gleichzeitig auch andere Schulen dazu animieren, das Thema Klimaschutz aufzugreifen und selbst aktiv zu werden’ , sagt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, Schirmherr des Wettbewerbs. Mit Erfolg: In den letzten drei Wettbewerbsjahren gingen insgesamt mehr als 400 Bewerbungen bei der Klimaschutzkampagne ein. Rund 10.000 Schüler waren an den Projekten beteiligt.
Preise im Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro
nde März 2012 wählt die Experten-Jury die zehn Finalisten aus, deren Engagement mit Geld- und Sachpreisen im Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro und einer Projektpatenschaft mit renommierten Unternehmen und Organisationen ausgezeichnet wird. Die Paten stehen den Schülern beratend zur Seite und stellen gemeinsam mit ihnen tolle Aktionen auf die Beine: vom Ausflug in den Biogaspark, der Unterstützung bei der Organisation einer Klimawoche bis hin zum Sponsoring einer Hocheffizienzpumpe.Die diesjährigen Paten des Wettbewerbs sind atmosfair gGmbH, Bundesverband Solarwirtschaft e.V. im Rahmen der ‘Woche der Sonne’, Deutsche Bahn AG, Distrelec Schuricht GmbH und Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH. Zusätzlich unterstützen den Wettbewerb Adobe Systems, Giant Deutschland GmbH, Grundfos GmbH und Panasonic Marketing Europe GmbH sowie Vaude Sport GmbH & Co. KG.
Als reichweitenstarke Medienpartner agieren das Online-Netzwerk schülerVZ, das bundesweit publizierte Schülermagazin Spiesser, das AOK-Kindermagazin jojo sowie das Naturkostmagazin Schrot & Korn.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung finden Sie auf www.energiesparmeister.de.
GastautorIn: Steffi Saueracker für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /