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Pressemitteilung

Monitoringbericht: Biogaseinspeisung noch weit vom Ziel für 2020 entfernt

EUWID Neue Energien 25/2012

EUWID Neue Energien 25/2012

Die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz ist noch weit von dem für 2020 anvisierten Ziel von sechs Mrd. Kubikmetern entfernt. Das geht aus dem Biogas-Monitoringbericht an die Bundesregierung hervor, den die Bundesnetzagentur vergangene Woche in Bonn veröffentlicht hat. Die Zahl der Biogasanlagen, die Gas ins Netz eingespeist haben, wuchs den Erhebungen zufolge bis Ende 2011 zwar von 44 im Vorjahr auf 77, auch konnte die eingespeiste Menge um 54 Prozent von 179 auf 275 Mio. m3 gesteigert werden. Allerdings entspricht diese Einspeisemenge erst 4,6 Prozent der für 2020 angestrebten Zielvorgabe.


Dem Monitoringbericht der Bundesnetzagentur zum Status der Biogaseinspeisung in Deutschland widmet sich der Titelbericht der Ausgabe 25/2012 von EUWID Neue Energien. Insgesamt umfasst die am 20. Juni erschienene Fachpublikation 86 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 32 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

In der Debatte um die Kosten der Energiewende und die Entwicklung der Strompreise geraten jetzt verstärkt die Ausnahmen für die Industrie in die Kritik. Einer Studie zufolge treiben entsprechende Vergünstigungen für energieintensive Unternehmen die Strompreise für die übrigen Verbraucher in die Höhe. „Die Preisnachlässe für die Industrie führen zu einer Mehrbelastung der übrigen Verbrauchergruppen, da ein Großteil der Stromkosten auf weniger Abnehmer verteilt wird“, heißt es in der Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft für die Umweltschutzorganisation Greenpeace, die vergangene Woche in Berlin vorgestellt wurde. Alle Privilegien zusammen machten rund neun Mrd. € pro Jahr aus.

Die zuletzt in Teilen der Öffentlichkeit recht einseitig geführte Debatte über die erneuerbaren Energien als vermeintliche „Kostentreiber“ der Energiewende wird mit der Greenpeace-Studie um eine Facette bereichert. Vielen Experten gilt ohnehin nicht die vielfach beschworene „Kostenexplosion“ als größtes Problem beim Ausbau der erneuerbaren Energien als vielmehr die Netzintegration der fluktuierenden Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie. Der VDE hat jetzt eine Studie vorgelegt, nach der erst ab einem Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion von 40 Prozent eine Speicherung des Stroms erforderlich wird. Die durch den Ausbau der Erneuerbaren hervorgerufenen Schwankungen könnten kurz- und mittelfristig größtenteils von einem flexiblen thermischen Kraftwerkspark und flexiblen Biomasseanlagen abgefangen werden, heißt es in der Studie.

Unterdessen meldet das UN-Umweltprogramm UNEP einen weltweiten Rekord bei den Investitionen in erneuerbare Energien. Das Investitionsvolumen sei im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 um 17 Prozent auf 257 Mrd. US-Dollar gestiegen, heißt es in dem Report „Global Trends in Renewable Energy Investments 2012“. Daran hatten die Entwicklungsländer einen Anteil von 35 Prozent, während 65 Prozent auf die Industrieländer entfielen. Beliebteste Erzeugungsform ist dabei die Solarenergie. Dem Bericht zufolge stiegen die weltweiten Gesamtinvestitionen in Sonnenenergieanlagen um 36 Prozent auf 136,6 Mrd. US-Dollar.

Weitere übergreifend relevante Berichte in EUWID Neue Energien 25/2012 befassen sich mit den Befürchtungen des europäischen Verbandes der Übertragungsnetzbetreiber Entso-E zu zunehmenden Abregelungen von Stromerzeugungsanlagen, den Forderungen von juwi zum Ausbau der regionalen Energieerzeugung und den strategischen Plänen von BASF im Bereich von Speicherbatterien. Ergänzt wird die übergreifende Berichterstattung mit der Entwicklung des Börsenbarometers Renixx World sowie Marktberichten und Preisen für Strom, Rohstoffe und Heizöl.

BIOENERGIE

Im Jahr 2050 werden weltweit fünf bis sieben Mrd. Tonnen trockene Biomasse für die Erzeugung von Strom und Wärme benötigt. Weitere drei bis vier Mrd. Tonnen seien für die Produktion von Biokraftstoffen erforderlich. Das prognostiziert die Internationale Energieagentur in der IEA Technology Roadmap „Bioenergy for Heat and Power“. Diese Mengen könnten verschiedenen Studien zufolge nachhaltig aus Abfällen, Reststoffen und Energiepflanzen bereitgestellt werden. Laut der IEA sind damit im Jahr 2050 eine Strom- und Wärmeerzeugung von rund 100 EJ sowie eine Biokraftstoffproduktion von rund 60 EJ realistisch.

Die Pläne für einen Ausbau der Bioenergie stoßen nicht überall auf Begeisterung. Anlässlich eines Fachgesprächs in Berlin haben sich Umweltverbände und Verbände der deutschen Holzwirtschaft entschieden gegen Pläne einiger Energiekonzerne zur Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken ausgesprochen. Kritiker verweisen unter anderem auf eine mangelnde Effizienz mit Wirkungsgraden von höchstens 45 Prozent sowie auf die schon seit längerem diskutierte Verknappung des einheimischen Rohstoffs Holz. Vielmehr sollten „ökologisch und wirtschaftlich sinnvollere Alternativen“ wie etwa das Recycling, in den Vordergrund gerückt werden.

Im Biokraftstoffbereich macht die Einführung des Kraftstoffs E10 mit einem zehnprozentigen Bioethanol-Anteil Fortschritte, eine Mehrheit der Autofahrer macht aber noch immer einen Bogen um die E10-Zapfsäulen. Der Anteil der Autofahrer, die ihren Benziner schon einmal mit E10 betankt haben, ist binnen eines knappen Jahres von 24 Prozent auf 33 Prozent angestiegen. Bei den zwei Dritteln der Ottokraftstoff-Verbraucher, die noch nicht mit E10 gefahren sind, stehen weiterhin technische Bedenken im Vordergrund, wie sich aus einer Umfrage von ZNS Infratest im Auftrag des Bioethanol-Branchenverbandes BDBe ergibt.

Die Bioenergieberichterstattung skizziert in Ausgabe 25/2012 von EUWID Neue Energien auch die Kritik der Freien Wähler in Bayern an der Höhe der Steuern auf Biokraftstoffe und die aktuelle Ernteschätzung des DRV. Zudem finden sich Unternehmensnachrichten zu BKN Biostrom, Vattenfall und Mitsubishi Heavy Industries in der aktuellen Ausgabe. Die Marktberichterstattung umfasst die DEPV-Verbraucherpreise für Holzpellets, die aktuellen Biodieselpreise und die Notierungen für Getreide und Ölsaaten an den Warenbörsen.

SOLARENERGIE

Im Streit um die geplante Kürzung der Solarförderung zeichnet sich ein Kompromiss ab. Das Bundesumweltministerium hat mit Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der vergangenen Woche eine Verhandlungslinie für den Vermittlungsausschuss festgelegt, nach der die Förderung von Aufdachanlagen im Bereich von 10 bis 40 kW in geringerem Maße zusammengestrichen wird als ursprünglich geplant. Ein Sprecher von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) bestätigte gegenüber der dpa einen entsprechenden Bericht der „Leipziger Volkszeitung“. Bei der Sitzung des Vermittlungsausschusses am vergangenen Mittwoch wurde zuvor noch keine Einigung erzielt.

Viele Innovationen, neue Projekte und Speicherlösungen wurden vergangene Woche im Rahmen der Intersolar Europe in München vorgestellt. Über all dem stand aber die Schatten der aktuellen Krise in der Solarwirtschaft, die sich auch in den Aussteller- und Besucherzahlen widerspiegelte. Statt der erwarteten 80.000 Besucher fanden nur 66.000 Interessierte den Weg nach München, die Ausstellerzahl ging gegenüber der Vorjahresveranstaltung um mehr als 300 zurück. Die Veranstalter verwiesen auf die „aktuelle Konsolidierungsphase in einigen Bereichen der Solarindustrie“ und zogen dessen ungeachtet eine positive Bilanz. Die Unternehmen der Branche und die Besucher hätten sich vor allem zufrieden mit der thematischen und technologischen Ausrichtung der Messe gezeigt, hieß es in einem abschließenden Fazit.

Der Solarzubau in Deutschland ist vor dem Hintergrund der schwelenden Debatte um die Solarförderung im April deutlich zurückgegangen. Nach einem Zubau von 1.222,8 MWp im März im Vorfeld der Kürzungen der Solarförderung im Rahmen der EEG-Anpassungen durch die Bundesregierung wurden im April nur noch 359,0 MWp bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Der Wert liegt damit allerdings noch immer deutlich über dem Zubau des Vorjahresmonats, als 198,9 MWp an neuer Solarleistung errichtet wurden. Das ergibt sich aus den detaillierten Zahlen zum Solarzubau in den Monaten Januar bis April 2012, die jetzt von Seiten der BNetzA veröffentlicht wurden.

Weitere Berichte und Analysen im Solarbereich befassen sich in Ausgabe 25/2012 von EUWID Neue Energien unter anderem mit den aktuellen Entwicklungen bei Solarwatt, Scheuten Solar, First Solar, centrotherm photovoltaics, SMA Solar, Sovello und KACO new energy. Ergänzt wird die Berichterstattung mit dem PVX Preisindex für Solarmodule und den aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.

WINDENERGIE

Die Schutz- und Sicherheitskonzepte für den Bau und Betrieb von Offshore-Windparkanlagen müssen weiterentwickelt werden. Dies fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag (17/9928), der am vergangenen Donnerstag erstmals im Bundestag beraten wurde. Deshalb soll die Bundesregierung zusammen mit den Bundesländern umgehend die Zuständigkeit für die staatliche Daseinsvorsorge im Bereich des Rettungswesens auf Offshore-Windenergieanlagen sowie deren Reichweite und Umfang klären und eine koordinierte Strategie für Sicherheit und Notfallmanagement in diesem Bereich vorlegen, fordern die Sozialdemokraten.

Südwestthüringen will derweil den Ausbau der Windenergie im Binnenland voranbringen. Der nun genehmigte Regionalplan Südwestthüringen sehe rund 600 Hektar für entsprechende Vorranggebiete vor, teilte das Bauministerium in Erfurt mit. Die Zahl dieser Gebiete steige damit um sechs auf 14 und die verfügbare Fläche um knapp 200 Hektar. Der Flächenanteil in der Planungsregion für Windenergie sei damit von 0,1 Prozent auf 0,15 Prozent gestiegen. Einen früheren Entwurf der regionalen Planungsgemeinschaft aus Südthüringer Landkreisen und Städte hatte das Wirtschaftsministerium kritisiert, weil er die Gesamtfläche um ein Fünftel reduzieren wollte.

Zu den weiteren Themen der Ausgabe 25/2012 im Bereich der Stromerzeugung aus Windenergie zählen aktuelle Meldungen zu PowerWind, Mainova, ABO Wind, Vattenfall und MVV und GE. Ergänzt wird die Windberichterstattung unter anderem mit den Einspeisewerten von Windstrom in den ÜNB-Regelzonen.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Im Bereich Geothermie berichtet EUWID Neue Energien in seiner aktuellen Ausgabe über den Darmstädter Energieversorger HSE, der einen ersten Erfolg in seinem Geothermieprojekt Groß-Umstadt/Heubach gemeldet hat. Die erste Tiefenbohrung Hessens sei erfolgreich abgeschlossen, hieß es seitens der HSE. Das 700.000 € teure Kraftwerk soll im September in Betrieb gehen und künftig einen mittelständischen Industriebetrieb mit Energie zum Heizen und Kühlen versorgen. In Celle ist in der vergangenen Woche ein neues Zentrum für Tiefengeothermie eröffnet worden. Nach Angaben des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums soll es unter anderem Daten zur Nutzung der Geothermie sammeln, eine fachlich neutrale und wirtschaftlich unabhängige Beratung anbieten und eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit leisten.

Im Fokus der Berichterstattung zum Thema Wasserkraft steht der bis 2022 geplante Pumpspeicher Atdorf im südlichen Schwarzwald. Dessen Rentabilität sieht der Energiekonzern RWE derzeit mit Skepsis. Eine Investitionsentscheidung steht allerdings erst in zwei Jahren an. Das 1,5 Mrd. € schwere Vorhaben von EnBW und RWE soll eine installierte Leistung von 1,4 GW haben.
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