© BMVIT- DI Heimo Aichmayer ist neuer Geschäftsführer der AMP
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Viel Neues bei der e-mobilen Austrian Mobile Power

Austrian Mobile Power: Neue Struktur, neues Präsidium, neue Geschäftsführung

Wien- Mit einer neuen Struktur, einem neuen Präsidium und einem neuen Geschäftsführer startet Austrian Mobile Power in die zweite Jahreshälfte. Die Plattform für Elektromobilität in Österreich, deckt mit einer Mitgliederstruktur die alle relevanten Branchen umfasst, das Thema Elektromobilität ganzheitlich ab. Gemeinsam wird an Strategien gearbeitet um die Elektromobilität in Österreich voranzutreiben. Die thematische Breite der vier Arbeitsausschüsse ist die ideale Voraussetzung zur Unterstützung der raschen Umsetzung eines Großteils der 65 Maßnahmen des nationalen Umsetzungsplans "Elektromobilität IN und AUS Österreich" zu dem Austrian Mobile Power ein Positionspapier in Ausarbeitung hat, das im Herbst veröffentlicht wird.

Das dynamische Wachstum der Plattform seit der Gründung 2009 hat eine Neustrukturierung erforderlich gemacht. Mit VERBUND-Chef Wolfgang Anzengruber als Präsident und Industriellenvereinigung Vize-Generalsekretär Peter Koren als 1. Vizepräsident sowie Geschäftsführer Anton Plimon, Austrian Institute of Technology (AIT), Arnulf Wolfram, Sektorleiter Infrastructure and Cities, Siemens und Vorstand Harald Plöckinger, KTM spiegelt das hochrangig besetzte Präsidium das Know-how und die Kompetenz der Plattform wider.

Ebenfalls neu ist die Geschäftsführung, die mit 1. Juli Heimo Aichmaier übernommen hat. Als ehemaliger Koordinator Elektromobilität im Büro des Generalsekretärs im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bringt er beste Voraussetzungen für die Herausforderungen der Elektromobilität für Österreich mit.

Austrian Mobile Power, ist in fünf Interessenscluster gegliedert:

Fahrzeugtechnologie, Systemanbieter, Energieversorger, Anwendertechnologie und Interessensvertreter. Hier treiben branchenübergreifend innovative und zukunftsorientierte Unternehmen gemeinsam das Thema Elektromobilität in Österreich voran. Gearbeitet wird in vier Arbeitsausschüssen: Infrastruktur, Fahrzeugtechnologie, Nationale und internationale Fördermechanismen und Programme sowie Roadmap.

Als Land der erneuerbaren Energiequellen bietet Österreich die besten Voraussetzungen für Elektromobilität. Ehrgeiziges Ziel der Plattform ist die Forcierung von Elektromobilität die mit erneuerbarer Energie betrieben wird. Produkte und Lösungen der 34 wesentlichen Technologieunternehmen sichern österreichische Wertschöpfung, Know-How und Spitzentechnologie aus Österreich.



Austrian Mobile Power wurde im Sommer 2009 gegründet. Die wesentlichen österreichischen Technologieunternehmen arbeiten hier zusammen, um die Basis für eine rasche Umsetzung der Elektromobilität in Österreich zu schaffen. Die Plattform ist als Verein organisiert und umfasst Spitzenrepräsentanten aus den Bereichen Fahrzeug- und Systementwicklung, Infrastruktur, Forschung, Energie und Interessenvertretung. Sie hat mittlerweile 34 Mitglieder: ABB, VERBUND, Siemens, Magna, KTM, EVN, Salzburg AG, Wien Energie, Energie Steiermark, TIWAG, REWE, Infineon, The Mobility House, Raiffeisen Leasing, Austrian Institute of Technology, AVL List, LinzAG, A1 Telekom Austria, Fronius International, BEKO AG, HAGER GmbH, Innovation Service Network, Automobil Cluster Styria, Clusterland Oberösterreich, VIRTUAL VEHICLE, FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie, KELAG, Schrack, ÖAMTC, Österreichs Energie, New Design University, IMFT, OVE und Industriellenvereinigung.


www.austrianmobilepower.at


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /