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Pressemitteilung

Änderungen im MAP schaffen verbesserte Förderkonditionen für Anlagen zur Wärmenutzung aus Erneuerbaren

EUWID Neue Energien 33/2012

EUWID Neue Energien 33/2012

Haus- und Wohnungsbesitzer erhalten künftig mehr Fördergeld vom Staat, wenn sie sich für bestimmte Formen der Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien entscheiden. Der Einbau von Solarkollektoren, Biomasseheizanlagen oder Wärmepumpen wird ab dem 15. August unter anderem mit zusätzlichen Bonuszahlungen oder steigenden Investitions- oder Tilgungszuschüssen belohnt, teilte das Bundesumweltministerium in Berlin mit. Die Förderung gilt für Privat- und Gewerbeimmobilien. Angepasst werden Förderkonditionen des sogenannten Marktanreizprogramms (MAP).


Der Titelbericht von Ausgabe 33/2012 von EUWID Neue Energien befasst sich mit den Änderungen im Marktanreizprogramm (MAP). Insgesamt umfasst die am 15. August erschienene Fachpublikation 83 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):


ÜBERGREIFENDE THEMEN

Ein Hemmnis für die Energiewende besteht jedoch weiterhin im verzögerten Ausbau intelligenter Verteilernetze. Gerade einmal die Hälfte der Energieversorger plane hier bis 2014 Investitionen, heißt es im „Branchenkompass 2012 Energieversorger“ der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Auch dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet trägt dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge Verantwortung daran, dass der Ausbau der Netze und damit auch der Offshore-Windenergie nicht voranschreitet. Wegen wachsender Zweifel an der Zuverlässigkeit an Tennet will die Bundesregierung das Unternehmen zu einem Rückzug vom deutschen Markt drängen, schrieb das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Regierungskreise. Einen Hebel dazu sehe man im laufenden Zertifizierungsverfahren. Tennet muss sich derzeit wie die drei anderen Übertragungsnetzbetreiber von der Bundesnetzagentur zertifizieren lassen.

Um den Bau von Stromautobahnen zu beschleunigen, will Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) eine Lockerung der europäischen Umweltstandards durchsetzen. Ziel sei es, die Planungszeiten von zehn auf vier Jahre zu reduzieren, sagte der FDP-Chef. Während die FDP so den Weg für Milliardeninvestitionen in Offshore-Windenergie freimachen will, sieht sie andere Erzeugungsformen erneuerbarer Energien als Treiber für Strompreise. Die Forderung des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) nach einer Senkung der Stromsteuer oder einer Halbierung der Mehrwertsteuer auf Strom lehnte Rösler allerdings ab. „Das löst das eigentliche Problem nicht“, sagte der FDP-Politiker. Bei der Stromsteuer sei ungewiss, ob eine Senkung von den Unternehmen auch unmittelbar an die Kunden weitergereicht werde. FDP-Landeschef Lindner sprach sich aufgrund der steigenden Strompreise für eine Abschaffung des EEG aus. „Ich bin dafür, dass wir im Herbst konkret über ein Ausstiegsgesetz nachdenken“, sagte Lindner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Ergänzt wird die Berichterstattung über die Energiewende unter anderem mit Unternehmensmeldungen zu Munich RE, den Lechwerken sowie den Energiekonzernen RWE und E.ON. Im Marktbereich wird die Entwicklung des internationalen Aktienindex für regenerative Energien Renixx World und der Wind- und Solarstromeinspeisung dargestellt. Zudem werden Preise für EU-Emissionsberechtigungen (EUA), Rohstoffe, Strom, Erdgas und Heizöl genannt.


BIOENERGIE

Die Bioenergiebranche diskutiert weiterhin über die Leopoldina-Studie „Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen“, deren Autoren Biomasse mit Ausnahme von Abfall für keine Option zur Energieerzeugung in Deutschland halten. Aktuell hat sich das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ) zu Wort gemeldet und die Studie scharf kritisiert. Die Fragen, ob, in welchem Umfang und mit welchen technologischen Ausrichtungen der weitere Bioenergieausbau in Deutschland erfolgen soll, lasse die Studie unbeantwortet. „Das Verfasserteam kann das nicht leisten“, so das Forschungsinstitut. Umso mehr betrübe es, dass es sich trotzdem zu umfassenden Empfehlungen entschlossen hat.

Eine energetische Reststoffnutzung im Sinne der Leopoldina leistet die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle. Auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau errichtet das Unternehmen eine Demonstrationsanlage zur Erzeugung von Biokohle aus Grünschnitt. Auch Verbio erzeugt sein Biomethan aus Reststoffen der Bioethanolproduktion und konnte sich so ein weiteres Standbein aufbauen. Im ersten Halbjahr 2012 produzierte Verbio rund 133.000 MWh Biomethan, knapp 90.000 Tonnen Bioethanol sowie rund 154.000 Tonnen Biodiesel. Die Geschäftsentwicklung entsprach den Erwartungen.

Zur Verwertung von Sägerestholz zu Pellets tragen einige neue Anlagen bei. In Deutschland hat die RIO Holzenergie Bad Arolsen, ein Gemeinschaftsunternehmen von juwi Bio und den Stadtwerken Mainz ein Pelletwerk mit einer Kapazität von 30.000 t Pellets sowie 15.000 t Holzbriketts in Bad Arolsen in Betrieb genommen. In den USA hat die GreenWorld Development die Produktionskapazität ihres Pelletwerkes in Laurinburg/North Carolina auf 240.000 t/Jahr verdoppelt. Zudem hat die US-amerikanische Enviva LP am Standort Courtland in Virginia den Grundstein für ihr mittlerweile viertes Pelletwerk in den USA gelegt.

Eine neue Biogasanlage entsteht in Kelheim. Hinter dem Projekt steht die Leo One – Energy Investment, München. Generalunternehmer ist die biongy GmbH, Hamburg. Die Biogas Nord AG verzeichnet Aufträge zum Bau von Biogasanlagen aus Rumänien und der Slowakei. Zu einem richtiggehenden Boom von Biogasanlagen könnte es zukünftig in Bayern kommen, wenn sich die CSU mit ihren Plänen durchsetzt, die Biogas-Leistung im Freistaat zu verdreifachen.

Die Energieproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen leidet unterdessen weiterhin unter steigenden Preisen, die Preise für Mais und Raps liegen an der Hamburger Getreidebörse leicht über Vorjahresniveau. Auf den Getreidemärkten zeigen die jüngsten Schätzungen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums zur weltweiten Ernte von Brot- und Futtergetreide weiterhin eine knappe Versorgung der Märkte an. Angebotsseitig sei somit mit wenig Entspannung zu rechnen, teilte die Mannheimer Produktenbörse mit. Trotzdem hätten die Märkte hieraus keinen neuen Haussetrend einleiten können. Die Marktberichterstattung in der aktuellen EUWID-Ausgabe beinhaltet außerdem den Preisindex für Holzprodukte sowie die Wochenpreise für Biodiesel.

Weitere Themen im Bioenergiebereich der Ausgabe 33/2012 von EUWID Neue Energien sind der Bau eines Biomasseheizkraftwerks in Frankreich durch EBM Thermique, die Übernahme der Biomethananlage Pliening durch agri.capital sowie die Produktion von biogenem Wasserstoff an der TU Dresden.


SOLARENERGIE

Trotz der aktuellen Krise in der Solarbranche gibt es vereinzelt positive Nachrichten zu vermelden. So konnte sich der Solartechnikhersteller SMA Solar im ersten Halbjahr 2012 in der Gewinnzone halten. Grund hierfür sei eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wechselrichtern in Europa, teilte das Unternehmen aus Niestetal mit. Allerdings wurde das Niveau des Vorjahreszeitraums nicht erreicht. Der Überschuss ging um 19 Prozent auf 59,4 Mio. € zurück, das EBIT schrumpfte ebenfalls um 19 Prozent auf 83,7 Mio. €. Für das Gesamtjahr erwartet SMA einen Umsatz von 1,3 bis 1,5 Mrd. €.

Beim Photovoltaik-Unternehmen Phoenix Solar sorgen hingegen der Umbau der Finanzen sowie der Preisverfall bei den Solarmodulen für ein negatives Ergebnis. Zwar konnte sich das Unternehmen aus Sulzemoss im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem drastischen Einbruch des Vorjahreszeitraums verbessern, jedoch lag das operative Ergebnis mit minus 14,1 Mio. € weiterhin in der Verlustzone. Auch die beiden Freiburger Unternehmen S.A.G. Solarstrom und Solar-Fabrik meldeten in der vergangenen Woche rückläufige Halbjahresumsätze auf 53,3 Mio. € bzw. 45,4 Mio. €. Beim Bonner Photovoltaikunternehmen Solarworld fiel der Halbjahresumsatz um 36 Prozent auf 340 Mio. €. Ähnlich sieht es beim Spezialpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum aus. Hier drückte die Flaute in der Halbleiter- und Solarbranche auf Umsatz und Gewinn.

Unterdessen warnte der Solarzulieferer Heraeus mit Blick auf die Forderung nach Strafzöllen auf chinesische Solarmodule vor einem Handelskrieg mit China. Strafzölle seien ein klarer Eingriff in die Regeln des freien Wettbewerbs, erklärte der Vorsitzende der Geschäftsführung des Edelmetall- und Technikkonzerns, Frank Heinricht. Es sei kontraproduktiv, eine vergleichbare Situation wie in den USA zu schaffen. „Eine Regulierung wäre Wettbewerbsverzerrung und wird nur kurzfristig Wirkung zeigen“, so Heinricht.

In Australien will die dortige Agentur für erneuerbare Energien, ARENA, künftig Projekte finanzieren, die im staatlichen „Solar Flagships“-Programm durchgefallen sind. Die Solarforschung und -entwicklung soll hierbei dauerhaft gefördert und zusätzlich mit einem neuen Förderprogramm für die Photovoltaik-Projektentwicklung unterstützt werden, berichtet solarserver.de. Dafür stehen der ARENA 3,4 Mrd. US-Dollar (2,7 Mrd. €) zur Verfügung.

Die Unternehmensberichterstattung im Solarbereich befasst sich in Ausgabe 33/2012 von EUWID Neue Energien zudem mit den jüngsten Entwicklungen bei Inventux, Centrosolar, Sharp, First Solar, Zehnder und Q-Cells. Bei dem letztgenannten insolventen Solarhersteller wurde Anfang der Woche bekannt, dass ihn der koreanische Mischkonzern Hamwha übernehmen will. Ergänzt wird die Berichterstattung mit den aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.


WINDENERGIE

Wirtschaftsverbände und Übertragungsnetzbetreiber haben sich für einen grundlegenden Systemwechsel bei der Errichtung von Offshore-Windparks und den zugehörigen Netzanbindungen ausgesprochen. Wie aus dem aktuell vorgelegten Eckpunktepapier hervor geht, soll im Rahmen einer langfristig angelegten Planung verbindlich festgelegt werden, zu welchem Datum welche Offshore-Netzanbindung fertig gestellt sein muss. Die zeitlichen Festlegungen sollen im Offshore-Netzplan (ONP) erfolgen, welcher vom Gesetzgeber in den Bundesbedarfsplan integriert wird. Der ONP wird als Bestandteil des Bundesbedarfsplans vom Bundestag (BT) beschlossen.

Der russische Kernkraftwerksbauer Atomenergomasch hat Medienberichte zum Verkauf von Unternehmensanteilen des deutschen Windanlagenbauers Fuhrländer an den ukrainischen Metallkonzern Energomashspetsstal dementiert. Auch die Fuhrländer AG hat inzwischen den Bericht der „Wirtschaftswoche“ dementiert. Neuer Mehrheitsaktionär sei vielmehr die „Windgröße GmbH“ des ukrainischen Managers Maxim Efimov, heißt es in einer Stellungnahme der Fuhrländer AG. Zusammen mit anderen privaten Investoren hat er etwa 80 Prozent der Fuhrländer-Anteile übernommen. Efimov gehört dem Aufsichtsrat der Fuhrländer AG an. Zwar ist er auch Generaldirektor des Stahlbaukonzerns Energomashspetsstal in Kramatorsk und dort Minderheitsgesellschafter, dies bedeute aber keines falls, dass das Unternehmen Energomashspetsstal selbst und dessen Muttergesellschaft Rosatom bei Fuhrländer eingestiegen seien.

Unternehmensmeldungen zu Bard, Euros, Munich Re, Vestas und Gamesa sind ebenso Teil der weiteren Windenergieberichterstattung in EUWID Neue Energien 32/2012 wie die aktuellen Daten zu Windenergieeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.
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