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Preisanstieg bei Heizöl treibt Teuerung

Mit einer Dämmung vom Stuckateur-Meisterbetrieb den Heizkosten die rote Karte zeigen

Mit einer Dämmung vom Stuckateur-Meisterbetrieb den Heizkosten die rote Karte zeigen

Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg hat das Tempo des Preisanstiegs wieder zugelegt. Gegenüber Juli 2011 deutlich angezogen haben die Preise für Heizöl (12,4 Prozent) und Kraftstoffen (9,5 Prozent). Auch bei anderen Energiearten zogen die Preise teilweise spürbar an.

Um diese Belastungen dauerhaft zu senken, hilft nur eine kräftige Reduzierung des Energieverbrauchs. Wer dafür sorgen möchte, dass sein Haus deutlich weniger Heizenergie benötigt, der muss zunächst die Dämmung außen und ggfls. innen verbessern. Da sie bei älteren Bestandsgebäuden in der Regel nicht mehr den heutigen Standards entspricht, ist dies die wichtigste Maßnahme. Erst nach einer erfolgreichen Dämmung der Gebäudehülle macht die Erneuerung von Fenstern, Heizung und die Hinzuziehung von regenerativen Energiequellen wirklich Sinn.

Die Investition in die energetische Sanierung rechnet sich auf Dauer. Sie bringt eine sehr gute Rendite und ist damit eine Form der Geldanlage, die man sogar zur Sicherung seiner Altersvorsorge nutzen kann. Die Modernisierung rechnet sich noch schneller, wenn man dafür auf Fördergelder der KfW zurückgreift. Der Bundestag hat aktuell die Förderprogramme zur energetischen Modernisierung bis 2014 fortgeschrieben und jährlich 1,5 Milliarden Euro dafür in den Haushalt eingestellt. Hausbesitzer können die Förderung als Kredit mit besonders günstigen Zinssätzen oder als Zuschuss bekommen, wenn sie die Maßnahmen selbst finanzieren.

Eine ohnehin notwendige Renovierung der Fassade ist der ideale Zeitpunkt, auch gleich für einen optimalen Wärmeschutz zu sorgen. Besonders wichtig ist dabei, nur qualifizierte Fachbetriebe mit der Durchführung von energetischen Dämmungen zu beauftragen, denn nur sie erstellen z.B. Lüftungskonzepte und gewährleisten eine einwandfreie Ausführung nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und der gesetzlichen Vorschriften. In der Betriebsdatenbank des Fachverbandes der Stuckateure sind unter www.mehr-als-rauputz.de qualifizierte Fachbetriebe zu finden. Interessierte Bauherren, die bereits im kommenden Winter Heizenergie einsparen und damit ihren CO2 Ausstoß verringern sowie für mehr Behaglichkeit in ihrer Wohnung sorgen möchten, sollten sich aber sputen: aufgrund der guten Nachfrage nach Fassadendämmungen sind die Auftragsbücher der Stuckateur-Fachbetriebe gut gefüllt und es gibt wenig freie Kapazitäten.
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